[Mrs Czuchry]

Na das war doch schon mal ein guter Start, ich freu mich und bin zufrieden

Fan,

Willkommen zurück Dark Queen, denn ich habe noch nie jemanden so gute Dark Geschichten schreiben sehen, wie dich meine Mentorin.

*verneig* Tatsächlich hab ich mit dem onstellen so gefühlt als ob ich zurück bin, ich brauch das einfach und jetzt hab ich es wieder. Also ja die Dark Queen ist zurück, besser denn je *hoher Anspruch setz* Danke fürs Feedback.

@ ffffffalling mein Groupie :lach: ,

Jess Schatz, mensch sagst auch nicht das du schon online gestellt hast.

Sorry wir hatten uns leider verpasst.

Fear hat mich tierisch heulen lassen und bei If I could war es auch nicht besser. Und so wie ich die ganze Sache sehe, wird es hier auch nicht viel adran ändern

Dmait könntest du Recht haben, aber du packst das, bin ich sicher. Danke fürs Feedback.

danke auch an juni, ines, kayara, lorrie und binit.

Den Tiel widme ich meinem Fan weil ich darauf freue ihre mühsam zusammengestellten Puzzels zu zerschlagen

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Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
….und der andere lacht mit dir.

„Rate mal wo ich bin?“ forderte Lorelai gut gelaunt ihre Tochter auf.
„Im Diner?“ entgegnete diese während sie auf dem Weg zu ihrer ersten Vorlesung am diesen Tag war.
„Woher weißt du das?“
„Weil ich immer raten soll wo du bist wenn du im Diner telefonierst.“
„Manno“
„Weiß es Luke?“
„Nicht so wirklich.“
„Das heißt?“
„Er ist kurz zur Bank“
„Aha“ urteilte Rory grinsend.
„Nichts Aha. Ich bin seine Verlobte ich darf das.“
„Sicher.“
„Treffe ich Heute mein Lieblingskind?“
„Die König des Themawechsels“
„Wir könnten shoppen gehen“ schlug Lorelai vor.
„Schon wieder?“ Rory lachte.
„Ich brauch noch Sachen für die Hochzeitsreise“ verteidigte sich die ältere Gilmore gekonnt.
„Als ob du nicht genug hättest….“
„Für die Hochzeitsnacht!“
„Dirty!“
„Hey“
„Wie die Mutter so die Tochter.“ Beide lachten.
„Ich dachte du hättest nur mein perfektes Aussehen geerbt.“
„Eingebildet bist du gar nicht, oder?“
„Wer hat der hat.“ Meinte Lorelai. "Madonna wird auch nicht jeden Tag vor dem Spiegel stehen und sich sagen wie hässlich sie ist.
„Das liegt an den unmengen von Operationen.“
„Sie hat sich nicht operieren lassen.“
„Doch“
„Nein“
„Doch“
„Nein“
„Habt ihr endlich ein Ziel für die Hochzeitsreise?“ fragte dann Rory um das übliche Nein/Doch Spiel zu beenden.
„Wie war das mit dem Themawechsel?
„Also?“
„Ich bin immer noch für Hawaii, tolles Wetter, das Meer, der Strand…“ zählte Lorelai verträumt auf und ohne das sie ihre Mom vor sich sah wusste sie das sie in diesem Augenblick glücklich lächelte.
„Und Luke?“
„Er ist nicht so begeistert von der Vorstellung nur in Shorts mit mir am Meer spazieren zu gehen, er würde lieber 2 Wochen zum Eisangeln fahren und mit den Eisbären tanzen. Mir wird schon bei dem Gedanken kalt.“ Sie schüttelte sich und trank schnell einen Schluck Kaffee.
„Na ja. Es gibt Mittel und Wege wie es dir nicht kalt wird.“
„Dirty!“
„Mom!“
„Du hast damit angefangen“
„Schon gut.“
Kurz darauf brach überraschende Stille ein nur der übliche Betrieb im Diner war von Lorelais Seite zu hören.
„Mom?“
„Ja?“
„Alles okay?“
„Ja…Ja.“
„Denkst du wieder zu viel nach?“ Rory seufzte und wünschte sich das ihre Mom endlich verstehen würde das alles toll werden würde. „Du weißt das dir das nicht gut tut.“ Fuhr sie fort.
„Danke“ grummelte Lorelai.
„Also was ist los?“
„Alles ist zu perfekt!“
„Ich habe gerade ein Déjà-vu“
„Es ist nun mal so.“
„Mom!“
„Gestern habe ich Luke die Kirche gezeigt und sie gefiel ihm.“
„Oh mein Gott“ entgegnete Rory sarkastisch. „Mom, begreif endlich das alles gut wird, alles ist perfekt weil es so sein soll. Du liebst Luke und weil du weißt das er der Richtige ist läuft alles ohne Probleme.“
„Siehst du wie sehr ich dich brauche?“
Rory seufzte zunächst, lachte aber dann. „Langt es dir wenn ich um 15.00 Uhr da bin?“
„Du bist ein Engel! Oh…oh…“
„Was?“
„Luke kommt. Bye Hon“
„Bis später“ meinte Rory gerade noch bevor Lorelai auflegte, grinsend steckte Rory ihr Handy in die Tasche. Lorelai war so glücklich wie noch nie in ihrem Leben, zumindest fiel Rory nichts ein was annährend eine Konkurrenz sein könnte und trotzdem war es eine anstrengende Zeit. Eigentlich hatte Lorelai gar keine Zweifel nur war genau dies das Problem aber Rory war sich sicher das sie dieses Problem aus dem Weg räumen würden, schließlich hatte es zumindest eine Gilmore verdient glücklich zu sein.

„Rory, Rory“ Plötzlich tauchte Paris an einer Ecke auf und ging auf die Freundin zu.
„Weißt du ob ich mein Mathematik Referat zu Hause hab liegen lassen?“ fragte sie ohne eine Begrüßung abzuwarten.
„Keine Ahnung“ Rory zuckte mit den Achseln, nachdem sie einen Moment nachgedacht.
„Du musst das wissen, Ich wohne mit dir“ meinte Paris beinahe Vorwurfsvoll und begann wieder in ihrer Tasche zu kramen.
„Verdammt“ fluchte sie immer wieder dabei.
„Geh doch noch mal schauen“ schlug Rory freundlich vor und erntete einen wütenden Blick von der Freundin.
„In 5 Minuten fängt der Kurs an, ich würde zu spät kommen.“
„Wärst du eben schon los hättest du es gepackt.“
„Toller Witz, ich lache später darüber“
„Hey Rory….Paris“ Janet, die ehemalige Mitbewohnerin der beiden kam zu den beiden herüber, lächelte Rory zu und verdrehte die Augen als sie Paris beobachtete.
„Hey Janet“ entgegnete Rory.
„Klasse du auch“ murmelte Paris, hielt jedoch einen Augenblick später triumphierend ihr Referat in der Hand. „Ich wusste doch es in der Tasche ist“
„Aber ja doch“ grinste Rory und Janet lachte.
„Schade und ich hatte schon Hoffnungen gehabt das dein, sicherlich sehr interessanter Vortrag ausfallen würde.“ Stichelte Janet.
Paris verdrehte die Augen. „Ich versteh gar nicht was DU in einem Mathematik Kurs möchtest.“
„Was meinst du denn damit?“ interessiert sah Janet sie an.
„Ein einziges Hobby ist es stundelang durch einen Wald zu laufen.“
„Na ja weißt du Paris, wenn ich bei einem Wettkampf ins Ziel komme muss ich doch wissen wievielter ich geworden bin und deswegen gönne ich mir das Vergnüge mit dir in einem Kurs zu sein“ erklärte sie und Janet zwinkerte Rory zu.

Kurz darauf trennten sich die Drei, Paris und Janet gingen zu ihrem Kurs und Rory machte sich auf den Weg zu ihrem Hörsaal, noch ahnte sie nicht das die beiden Freundinnen diesen Tag vielleicht nicht überleben würden, alles erschien so Normal an einem Tag der alles für immer verändern würde.