29.11.2006, 17:10
Hi, wie versprochen der zweite teil. Allerdings ist er auch noch etwas verwirrend. Aber nach einer Zeit wird man sich daran gewöhnen. Ich mag verwirrende Schreibstile. Also wie gesagt, freue ich mich auf weitere Leser:herz: .
lg Marie
ps danke noch für die Kommentare...
Teil 2 Soll ich oder soll ich nicht?
--Flashbackâ
Emily war noch immer sehr aufgebracht, und sehr erschöpft. Die Geburt ihres ersten Sohnes war ziemlich anstrengend gewesen. Und niemand war auch wirklich da um ihr zu helfen. Zwar wuselte eine Krankenschwester neben ihr umher, doch sie konnte ihr bei ihrem Gefühlschaos das sie gerade im Bauch hatte auch nicht helfen. Sie brauchte jemanden zum reden, aber niemand war in ihrer Nähe. Plötzlich öffnete sich die Tür, und ein Mann in einem weiÃen Kittel kam herein. Er strahlte sie freudig an.
âMiss Gilmore, sie haben einen Sohn bekommen. Er ist ziemlich klein, und kann nicht aus dem Brutkasten heraus. Aber heute Abend wenn sie sich besser fühlen, können sie zu ihm gehen.â
Erklärte der Arzt, und setzte sich neben ihr Bett. Emily hörte ihm gar nicht zu. Sie dachte nur an ihn. Wie konnte er ihr nur das antun? Okay, sie musste sich beruhigen. Es war allen klar dass es passieren würde.
âSie hören mir gar nicht zu. Freuen sie sich nicht auf das Kind?â
wollte der Arzt dann wissen, aber auch diese Frage ignorierte Emily. Sie schaute nur noch ihren kleinen Bauch an, aus dem vor ein paar Stunden ein lebendiges Wesen heraus kam, zu dem sie sich nie stellen konnte. Sie sah den Arzt an, aber nur mit einem leeren Blick
âKönnen sie es zur Adoption frei geben, bitte?â
Es viel Emily nicht leicht diese Entscheidung zu treffen. Aber sie musste es tun. Bald würde sie heiraten, und ein uneheliches Kind? Nein, nein. Das durfte in ihrer Familie einfach nicht passieren.
--Flashback Endeâ
Lorelai hatte diese Nacht überhaupt nicht gut geschlafen. Ihr Fellwecker klingelte, aber den überhörte sie wieder total. Erst nach eine halbe Stunde später öffnete sie langsam ihre Augen und starrte auf den Wecker. Es war bereits schon halb zehn, und um sieben Uhr musste sie bei der Arbeit sein. Sookie würde ihr den Kopf abreisen. Sie wollten sich früher treffen, als sonst. Doch sie hatte es vergessen. So schnell sie konnte zog sie sich fluchend an, und rannte nach unten.
Rory hatte inzwischen den Kaffee gekocht, und saà mit einem dicken Buch am Tisch, in dem sie völlig vertieft war.
âDu hast mich nicht geweckt, warum?â
erkundigte sich Lorelai, und schenkte sich während dessen eine groÃe Tasse Kaffee ein. Rory hob nicht einmal den Kopf. Lorelai lächelte als sie ihre Tochter so beobachtete. Sie war wirklich ein Schatz. Nie würde sie ihre Tochter so hinter gehen wie es ihre Eltern gemacht hatten. Das von Gestern war einfach zu viel für sie gewesen.
Nachdem sich Lorelai den Kaffee eingeschenkt hatte, wollte sie die Tasse auf den Küchentisch stellen, doch sie war damit beschäftigt Rory zu beobachten, und konnte so nicht sehen wohin sie die Tasse stellte, und prompt lag sie ihn Scherben auf dem Boden. Da war wieder das Zeichen, Scherben.
âVerdammter Mist.â
Fluchte sie. Erst jetzt sah Rory auf, und sah wie ihre Mutter die Scherben aufsammelte.
âMom, du bist jetzt schon wach? Es ist Samstag früh.â
Fiel Rory auf, und sah ihre Mutter ernst an, als sie die ersten Scherben auf gehoben hatte. Nun sah auch Lorelai auf die Uhr, und anschlieÃend in den Kalender. Innerlich fluchte sie wieder.
âAch nein, das kann doch gar nicht wahr sein. Ich bin umsonst aufgestanden.â
Sagte sie traurig, und wischte den Kaffee auf. AnschlieÃend setzte sie sich zu Rory an den Tisch.
âWas liest du denn da?â
fragte sie, sie um sich etwas abzulenken. Rory hob das Buch nach oben.
âEine neue Lektüre. Fantastische Literatur. âMagic Moon.â
Antwortete sie, und sah wieder verträumt auf das Buch. Lorelai sah auf das Titelblatt. Ganz unten am Eck stand ein Name. Dean Forrester.
âEs ist von Dean. Habt ihr euch wieder getroffen?â
âNein, ich habe es ... noch von früher.â
Stotterte sie, und legte es schnell wieder weg. Verlegen sah sie ihre Mutter an. Sie wusste nicht dass sie sich in der selben Nacht in der sie bei ihren GroÃeltern waren sich auch mit Dean getroffen hatte. Es war ihr kleines Geheimnis.
Zwar war es noch nicht so lange her, seid sie sich von Logan getrennt hatte. Die Beziehung lief nicht gut. Das wusste sie ziemlich schnell. Seine Reaktion war, war auch seltsam gewesen, als sie genau diese Worte zu ihm sagte. Aber sie musste es. Sie konnte vor ihm nicht lügen. Ihre Mutter wusste noch nichts davon, deswegen log sie, sie an.
âAch so, von früher. Na ja. Ich gehe zum Arzt. Mir geht es seid Tagen nicht gut, und ich möchte mich untersuchen lassen.â
Erklärte Lorlai und stand auch gleich auf. Am Samstag hatte ihr Lieblingsarzt offen. Er war im Krankenhaus, und der einzige Arzt, dem sie vertrauen konnte.
Rory nickte mit dem Kopf.
âIst gut, ich bin aber wahrscheinlich nicht zuhause, wenn du wieder zurück kommst.â
Lorelai hörte ihr nicht mehr zu, denn sie war schon aus der Tür. Rory sah ihr verwundert nach. Mit ihrer Mutter stimmte wirklich etwas nicht. Seid Tagen war sie so komisch. Sie hoffte sehr dass sie bald wieder die alte war, denn diese vermisste Rory sehr. Rory legte das Buch zurück und nahm ihr Handy in die Hand. Sie hoffte darauf dass sie eine SMS von ihm lesen konnte, aber es war kein Briefchen darauf, das Zeichen für eine SMS.
Traurig legte sie es wieder zurück, und packte einen kleinen Rucksack, in dem sie ihre wichtigsten Sachen legte. Neben ihr war ein Block, auf dem sie eine Nachricht hinterlies.
Inzwischen kam Lorelai bei Lukeâs Diner an. Sie wollte zu gerne einen Kaffee trinken, den besten den es in der Stadt gab, aber sie traute sich nicht rein. Die Nachricht war noch zu frisch. Luke war ihr Bruder, aber wieso nur. Sie war noch immer zu enttäuscht von ihren Eltern.
Von drauÃen sah sie ihn an der Theke, und sah ihn traurig an. Er war gerade damit beschäftigt die Kasse zu öffnen um Geld raus zu holen. Aber er sah sie nicht. Sollte sie es wagen? Sollte sie zu ihm gehen und ihn fragen was er von der ganzen Sache hielt?
Ende Teil 1
lg Marie
ps danke noch für die Kommentare...
Teil 2 Soll ich oder soll ich nicht?
--Flashbackâ
Emily war noch immer sehr aufgebracht, und sehr erschöpft. Die Geburt ihres ersten Sohnes war ziemlich anstrengend gewesen. Und niemand war auch wirklich da um ihr zu helfen. Zwar wuselte eine Krankenschwester neben ihr umher, doch sie konnte ihr bei ihrem Gefühlschaos das sie gerade im Bauch hatte auch nicht helfen. Sie brauchte jemanden zum reden, aber niemand war in ihrer Nähe. Plötzlich öffnete sich die Tür, und ein Mann in einem weiÃen Kittel kam herein. Er strahlte sie freudig an.
âMiss Gilmore, sie haben einen Sohn bekommen. Er ist ziemlich klein, und kann nicht aus dem Brutkasten heraus. Aber heute Abend wenn sie sich besser fühlen, können sie zu ihm gehen.â
Erklärte der Arzt, und setzte sich neben ihr Bett. Emily hörte ihm gar nicht zu. Sie dachte nur an ihn. Wie konnte er ihr nur das antun? Okay, sie musste sich beruhigen. Es war allen klar dass es passieren würde.
âSie hören mir gar nicht zu. Freuen sie sich nicht auf das Kind?â
wollte der Arzt dann wissen, aber auch diese Frage ignorierte Emily. Sie schaute nur noch ihren kleinen Bauch an, aus dem vor ein paar Stunden ein lebendiges Wesen heraus kam, zu dem sie sich nie stellen konnte. Sie sah den Arzt an, aber nur mit einem leeren Blick
âKönnen sie es zur Adoption frei geben, bitte?â
Es viel Emily nicht leicht diese Entscheidung zu treffen. Aber sie musste es tun. Bald würde sie heiraten, und ein uneheliches Kind? Nein, nein. Das durfte in ihrer Familie einfach nicht passieren.
--Flashback Endeâ
Lorelai hatte diese Nacht überhaupt nicht gut geschlafen. Ihr Fellwecker klingelte, aber den überhörte sie wieder total. Erst nach eine halbe Stunde später öffnete sie langsam ihre Augen und starrte auf den Wecker. Es war bereits schon halb zehn, und um sieben Uhr musste sie bei der Arbeit sein. Sookie würde ihr den Kopf abreisen. Sie wollten sich früher treffen, als sonst. Doch sie hatte es vergessen. So schnell sie konnte zog sie sich fluchend an, und rannte nach unten.
Rory hatte inzwischen den Kaffee gekocht, und saà mit einem dicken Buch am Tisch, in dem sie völlig vertieft war.
âDu hast mich nicht geweckt, warum?â
erkundigte sich Lorelai, und schenkte sich während dessen eine groÃe Tasse Kaffee ein. Rory hob nicht einmal den Kopf. Lorelai lächelte als sie ihre Tochter so beobachtete. Sie war wirklich ein Schatz. Nie würde sie ihre Tochter so hinter gehen wie es ihre Eltern gemacht hatten. Das von Gestern war einfach zu viel für sie gewesen.
Nachdem sich Lorelai den Kaffee eingeschenkt hatte, wollte sie die Tasse auf den Küchentisch stellen, doch sie war damit beschäftigt Rory zu beobachten, und konnte so nicht sehen wohin sie die Tasse stellte, und prompt lag sie ihn Scherben auf dem Boden. Da war wieder das Zeichen, Scherben.
âVerdammter Mist.â
Fluchte sie. Erst jetzt sah Rory auf, und sah wie ihre Mutter die Scherben aufsammelte.
âMom, du bist jetzt schon wach? Es ist Samstag früh.â
Fiel Rory auf, und sah ihre Mutter ernst an, als sie die ersten Scherben auf gehoben hatte. Nun sah auch Lorelai auf die Uhr, und anschlieÃend in den Kalender. Innerlich fluchte sie wieder.
âAch nein, das kann doch gar nicht wahr sein. Ich bin umsonst aufgestanden.â
Sagte sie traurig, und wischte den Kaffee auf. AnschlieÃend setzte sie sich zu Rory an den Tisch.
âWas liest du denn da?â
fragte sie, sie um sich etwas abzulenken. Rory hob das Buch nach oben.
âEine neue Lektüre. Fantastische Literatur. âMagic Moon.â
Antwortete sie, und sah wieder verträumt auf das Buch. Lorelai sah auf das Titelblatt. Ganz unten am Eck stand ein Name. Dean Forrester.
âEs ist von Dean. Habt ihr euch wieder getroffen?â
âNein, ich habe es ... noch von früher.â
Stotterte sie, und legte es schnell wieder weg. Verlegen sah sie ihre Mutter an. Sie wusste nicht dass sie sich in der selben Nacht in der sie bei ihren GroÃeltern waren sich auch mit Dean getroffen hatte. Es war ihr kleines Geheimnis.
Zwar war es noch nicht so lange her, seid sie sich von Logan getrennt hatte. Die Beziehung lief nicht gut. Das wusste sie ziemlich schnell. Seine Reaktion war, war auch seltsam gewesen, als sie genau diese Worte zu ihm sagte. Aber sie musste es. Sie konnte vor ihm nicht lügen. Ihre Mutter wusste noch nichts davon, deswegen log sie, sie an.
âAch so, von früher. Na ja. Ich gehe zum Arzt. Mir geht es seid Tagen nicht gut, und ich möchte mich untersuchen lassen.â
Erklärte Lorlai und stand auch gleich auf. Am Samstag hatte ihr Lieblingsarzt offen. Er war im Krankenhaus, und der einzige Arzt, dem sie vertrauen konnte.
Rory nickte mit dem Kopf.
âIst gut, ich bin aber wahrscheinlich nicht zuhause, wenn du wieder zurück kommst.â
Lorelai hörte ihr nicht mehr zu, denn sie war schon aus der Tür. Rory sah ihr verwundert nach. Mit ihrer Mutter stimmte wirklich etwas nicht. Seid Tagen war sie so komisch. Sie hoffte sehr dass sie bald wieder die alte war, denn diese vermisste Rory sehr. Rory legte das Buch zurück und nahm ihr Handy in die Hand. Sie hoffte darauf dass sie eine SMS von ihm lesen konnte, aber es war kein Briefchen darauf, das Zeichen für eine SMS.
Traurig legte sie es wieder zurück, und packte einen kleinen Rucksack, in dem sie ihre wichtigsten Sachen legte. Neben ihr war ein Block, auf dem sie eine Nachricht hinterlies.
Inzwischen kam Lorelai bei Lukeâs Diner an. Sie wollte zu gerne einen Kaffee trinken, den besten den es in der Stadt gab, aber sie traute sich nicht rein. Die Nachricht war noch zu frisch. Luke war ihr Bruder, aber wieso nur. Sie war noch immer zu enttäuscht von ihren Eltern.
Von drauÃen sah sie ihn an der Theke, und sah ihn traurig an. Er war gerade damit beschäftigt die Kasse zu öffnen um Geld raus zu holen. Aber er sah sie nicht. Sollte sie es wagen? Sollte sie zu ihm gehen und ihn fragen was er von der ganzen Sache hielt?
Ende Teil 1
Ein groÃartiges Buch wird kommen
:herz: "Das Amulett der Zauberer":herz:
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