05.12.2006, 23:25
so, es ist zwar noch nicht so lange her, als ich einen part gepostet habe, aber ich dachte mir, ich könnte mal wieder.
ich wünsche euch ganz viel spass beim lesen. freu mich natürlich ganz doll über FBs.
@Juni tut mir leid, dass ich nicht gewartet habe bis du dein FB gegeben hast. ich hoffe du kannst mir verzeihen maus. :knuddel:
diesen teil widme ich der lory.
eure ally
--------------------------------------------
âEr scheint dich noch nicht bemerkt zu haben. Du kannst also noch einen Rückzieher machenâ, ging es Rory durch den Kopf während ihrer Blick auf demjenigen ruhte, der auf der anderen Seite des Baumes saà und in seine Gedanken vertieft zu sein schien. âNein, ich werde keinen Rückzieher machen. Ich bin immerhin erwachsen und kann auch mit so einer Situation umgehenâ, sagte sie zu sich selbst und holte ein Mal tief Luft.
âHey Logan. Hast du zufällig einen Stift dabei, den du mir borgen kannst?â, brachte Rory mit leicht zitteriger Stimme hervor und hätte am liebsten sofort die Flucht ergriffen.
Logan hatte nicht bemerkt, dass direkt neben ihm jemand aufgetaucht war. Er war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen in seinem Kopf für Ordnung zu sorgen. Erst als er die dünne, zittrige Stimme vernahm, schreckte er aus seiner Trance hoch. Normalerweise konnte Logan am Klang einer Stimme nicht ausmachen, welche Person sich dahinter verbarg. Doch diese Stimme war so einzigartig und fesselnd, dass er ohne auch nur aufzublicken sofort erkannte, wer da neben ihm stand.
âRory!â, ging es ihm durch den Kopf und er spürte, wie sein Herz begann immer schneller zu schlagen. Langsam hob Logan seinen Kopf und schaute zu ihr auf. Die Zeit schien wie in Zeitlupe dahin zu laufen. âHuntzberger, bleib einfach ganz ruhig. Leg nicht wieder so eine reife Leistung wie vorhin am Kaffeekiosk hin. Sei einfach du selbst und tu so, als ob das für dich das normalste der Welt wäreâ, sagte Logan zu sich selbst und versuchte seine innere Ruhe wiederzufinden.
âJa, irgendwo müsste ich noch einen haben. Ich schau mal schnell nachâ, antwortete er Rory nach einer kurzen Pause, schnappte sich seine Tasche und begann nach einem Stift zu kramen.
âSchreibst du gerade an einem neuen Artikel?â, fragte Logan während er immer noch einen Stift suchte und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen.
âDas tue ich, aber mein Kugelschreiber hat eben seinen Geist aufgegebenâ, entgegnete Rory ihm und hätte sich am liebsten selbst für diese Antwort geohrfeigt.
âAls ob er das nicht wüsste. Sonst würdest du ihn jawohl kaum nach einen Stift fragen. Da hättest du auch gleich sagen können: Ich habe eine Wassermelone getragenâ
âSo, ich habe einen gefunden. Es ist nicht das neuste Model, aber bis jetzt hat er mir immer ganz gute Dienste geleistet. Die Miene ist auch ganz neu. Du kannst ihn mir ja wiedergeben, wenn du ihn nicht mehr brauchstâ, sagte Logan nachdem er triumphierend einen Kugelschreiber aus seiner Tasche gezogen hatte und ihn Rory entgegenstreckte.
âDanke. Du hast mir das Leben gerettetâ, erwiderte sie Logan und griff nach dem Stift.
Ohne es geplant oder ach nur erahnt zu haben, berührten sich ihre Hände. Wie ein Blitz durchfuhr es die beiden und es schien so, als ob die Zeit stehen bleiben würde. Für ein paar Sekunden schien die Welt um Rory und Logan herum nicht mehr zu existieren. In diesen Sekunden gab es nur noch sie zwei. Sie schauten einander tief in die Augen und spürten wie sie dabei ein wohliges, wärmendes Gefühl durchströmte.
Doch dann realisierten die Beiden was sie da taten, rissen den Blick voneinander los und trennten ihre Hände.
âWie gesagt, wenn du ihn nicht mehr brauchst, dann gib ihn mir einfach irgendwann zurückâ, wiederholte Logan und versuchte seiner Stimme einen möglichst gleichgültigen Klang zu verpassen. Er wollte so cool und unberührt wie möglich erscheinen. Rory sollte nicht wissen, dass ihm der eben erlebte Moment so unglaublich viel bedeutet hatte.
âGut. Dankeâ, antwortete Rory sehr kurz, drehte sich um und ging an ihren Platz zurück. Ziemlich irritiert und innerlich immer noch tief bewegt, setzte sie sich wieder auf den Boden, nahm ihren Block in die Hand und wollte weiterschreiben, doch ihre Gedanken waren wie weggeblasen.
âWird das nie aufhören? Wir es jetzt immer so sein, wenn ich Logan begegne?â
Nachdem Rory wieder auf die andere Seite des Baumes gegangen war, brauchte Logan erst mal ein paar Sekunden um wieder runter zukommen. Er hatte zwar versucht den Coolen zu spielen und vielleicht war es ihm auch gelungen, aber innerlich hatte er gezittert und gehofft, dass dieser Moment niemals zu Ende gehen würde. Rorys Hand hatte sich so unglaublich zart und weich angefühlt. Am liebsten hätte er sie zu sich herunter gezogen und sie in seine Arme genommen, so wie er es auf der Hochzeit getan hatte. Doch Logan wusste, dass das die ganze Situation nur noch viel schlimmer gemacht hätte.
âEs ist besser so. Du darfst diese Gefühle nicht zu lassen, denn wenn du es tust, dann schränkst du dich ein und das willst du nicht. Also vergiss die Kleine und konzentriert dich auf andere Sachenâ, sagte Logan sich immer und immer wieder selbst. Er musste Rory und das, was passiert war, vergessen und so tun, als ob alles wie vorher war.
Während er so nachdachte, kramte Logan sein Handy aus der Tasche und schaltete es ein. Es dauerte nicht lange und es begann zu vibrieren. Ein Zeichen dafür, dass irgendwer versucht hatte ihn anzurufen und eine Voicemail hinterlassen hatte. Logan nahm sein Handy zur Hand und begann seine Voicemail abzuhören:
âHey, hier ist Colin. Alter, kannst du mir mal verraten wieso du ein Handy hast!? Hör zu, Steph und Rosemary waren heute hier. Ich gebe dir einen guten Rat, versuch endlich dich wieder normal zu verhalten, denn sonst dauert es nicht mehr lange und die beiden wissen wirklich was mit dir los istâ
Er spürte wie ganz langsam Panik in ihm aufstieg. Wenn Steph und Rosemary rausbekommen würden, was mit ihm los war, dann.....Nein, soweit durfte es nicht kommen. Logan musste wissen, was die beiden schon alles wussten oder zumindest vermuteten. Also wählte er Colins Nummer. Doch kurz bevor das erste Freizeichen ertönte, legte er hastig wieder auf. Er konnte ja schlecht in Gegenwart von Rory mit Colin über das alles reden. Logan musste also woanders hin. Am besten er ging sofort zu Colin.
âSoll ich mich noch von Rory verabschieden oder soll ich einfach gehen?â, ging es Logan durch den Kopf. âAch sie wird schon merken, wenn du nicht mehr da bistâ
Langsam erhob er sich und versuchte so wenig Geräusche wie möglich dabei zu machen, auch wenn er nicht wusste wieso.
Rory saà auf der anderen Seite des Baumes und starrte auf ihren Block. Auch wenn es nicht gerade leise um sie herum war, sie hörte trotzdem wie Logan aufstand und wegging.
Alles in ihr verlangte danach, aufzustehen und ihm hinterher zu gehen, doch so stark der Drang danach auch war, Rory hielt sich zurück. Sie wusste, dass es das ganze für sie nicht einfacher machen würde. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte Rory am Anfang noch die Hoffnung gehegt, dass sie für Logan vielleicht doch mehr war, als all die anderen Mädels. Aber je weiter die Zeit voran schritt, desto sicherer wurde Rory sich, dass es eben nicht so war. Sie war nicht mehr für ihn als all die anderen Mädchen.
âDu wirst nie mehr als irgendein Mädel für ihn sein, Rory. Schau ihn dir doch an. Er ist niemand, der sich festlegen will und er hat dir auch gesagt, dass er auch nicht so tun möchte, als ob er es könnte. Lass es dabei bewenden und richte deinen Blick auf die wesentlichen Dinge im Leben. Logan Huntzberger ist nicht der Richtige für dichâ, sagte Rory innerlich zu sich. Doch sie wusste auch, dass nichts auf der Welt ihre vorhandenen Gefühle ändern konnte. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie diese Gefühle wirklich aussahen. Rory mochte Logan und etwas tief in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie ihn nicht aufgeben wollte.
Logan war unterdessen auf dem Weg zu Colin und Finns Apartment. So wie er die beiden erlebt hatte, würden sie vermutlich immer noch total verkatert im Bett liegen und mit sich und ihrer Umwelt kämpfen.
Während er voranschritt, dachte Logan über alles Mögliche nach. Ãber die Begegnung mit Rory, aber vor allen Dingen auch über Colins Nachricht auf seiner Voicemail. Wieso regte er sich eigentlich so auf? Wenn Steph und Rosemary etwas vermuteten, dann sollten sie doch ruhig. Oder sollten sie besser doch nicht? Vielleicht sollten die Beiden vorerst noch nichts wissen, zumindest so lange, so lange er selbst noch nicht wusste, was er wollte.
Gerade als Logan um die Ecke bog und auf die Treppe in den ersten Stock zusteuerte, wurde er jäh gestoppt.
âHey Logan! Ob wir mal kurz mit dir reden können?â
ich wünsche euch ganz viel spass beim lesen. freu mich natürlich ganz doll über FBs.
@Juni tut mir leid, dass ich nicht gewartet habe bis du dein FB gegeben hast. ich hoffe du kannst mir verzeihen maus. :knuddel:
diesen teil widme ich der lory.
eure ally
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âEr scheint dich noch nicht bemerkt zu haben. Du kannst also noch einen Rückzieher machenâ, ging es Rory durch den Kopf während ihrer Blick auf demjenigen ruhte, der auf der anderen Seite des Baumes saà und in seine Gedanken vertieft zu sein schien. âNein, ich werde keinen Rückzieher machen. Ich bin immerhin erwachsen und kann auch mit so einer Situation umgehenâ, sagte sie zu sich selbst und holte ein Mal tief Luft.
âHey Logan. Hast du zufällig einen Stift dabei, den du mir borgen kannst?â, brachte Rory mit leicht zitteriger Stimme hervor und hätte am liebsten sofort die Flucht ergriffen.
Logan hatte nicht bemerkt, dass direkt neben ihm jemand aufgetaucht war. Er war viel zu sehr damit beschäftigt gewesen in seinem Kopf für Ordnung zu sorgen. Erst als er die dünne, zittrige Stimme vernahm, schreckte er aus seiner Trance hoch. Normalerweise konnte Logan am Klang einer Stimme nicht ausmachen, welche Person sich dahinter verbarg. Doch diese Stimme war so einzigartig und fesselnd, dass er ohne auch nur aufzublicken sofort erkannte, wer da neben ihm stand.
âRory!â, ging es ihm durch den Kopf und er spürte, wie sein Herz begann immer schneller zu schlagen. Langsam hob Logan seinen Kopf und schaute zu ihr auf. Die Zeit schien wie in Zeitlupe dahin zu laufen. âHuntzberger, bleib einfach ganz ruhig. Leg nicht wieder so eine reife Leistung wie vorhin am Kaffeekiosk hin. Sei einfach du selbst und tu so, als ob das für dich das normalste der Welt wäreâ, sagte Logan zu sich selbst und versuchte seine innere Ruhe wiederzufinden.
âJa, irgendwo müsste ich noch einen haben. Ich schau mal schnell nachâ, antwortete er Rory nach einer kurzen Pause, schnappte sich seine Tasche und begann nach einem Stift zu kramen.
âSchreibst du gerade an einem neuen Artikel?â, fragte Logan während er immer noch einen Stift suchte und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen.
âDas tue ich, aber mein Kugelschreiber hat eben seinen Geist aufgegebenâ, entgegnete Rory ihm und hätte sich am liebsten selbst für diese Antwort geohrfeigt.
âAls ob er das nicht wüsste. Sonst würdest du ihn jawohl kaum nach einen Stift fragen. Da hättest du auch gleich sagen können: Ich habe eine Wassermelone getragenâ
âSo, ich habe einen gefunden. Es ist nicht das neuste Model, aber bis jetzt hat er mir immer ganz gute Dienste geleistet. Die Miene ist auch ganz neu. Du kannst ihn mir ja wiedergeben, wenn du ihn nicht mehr brauchstâ, sagte Logan nachdem er triumphierend einen Kugelschreiber aus seiner Tasche gezogen hatte und ihn Rory entgegenstreckte.
âDanke. Du hast mir das Leben gerettetâ, erwiderte sie Logan und griff nach dem Stift.
Ohne es geplant oder ach nur erahnt zu haben, berührten sich ihre Hände. Wie ein Blitz durchfuhr es die beiden und es schien so, als ob die Zeit stehen bleiben würde. Für ein paar Sekunden schien die Welt um Rory und Logan herum nicht mehr zu existieren. In diesen Sekunden gab es nur noch sie zwei. Sie schauten einander tief in die Augen und spürten wie sie dabei ein wohliges, wärmendes Gefühl durchströmte.
Doch dann realisierten die Beiden was sie da taten, rissen den Blick voneinander los und trennten ihre Hände.
âWie gesagt, wenn du ihn nicht mehr brauchst, dann gib ihn mir einfach irgendwann zurückâ, wiederholte Logan und versuchte seiner Stimme einen möglichst gleichgültigen Klang zu verpassen. Er wollte so cool und unberührt wie möglich erscheinen. Rory sollte nicht wissen, dass ihm der eben erlebte Moment so unglaublich viel bedeutet hatte.
âGut. Dankeâ, antwortete Rory sehr kurz, drehte sich um und ging an ihren Platz zurück. Ziemlich irritiert und innerlich immer noch tief bewegt, setzte sie sich wieder auf den Boden, nahm ihren Block in die Hand und wollte weiterschreiben, doch ihre Gedanken waren wie weggeblasen.
âWird das nie aufhören? Wir es jetzt immer so sein, wenn ich Logan begegne?â
Nachdem Rory wieder auf die andere Seite des Baumes gegangen war, brauchte Logan erst mal ein paar Sekunden um wieder runter zukommen. Er hatte zwar versucht den Coolen zu spielen und vielleicht war es ihm auch gelungen, aber innerlich hatte er gezittert und gehofft, dass dieser Moment niemals zu Ende gehen würde. Rorys Hand hatte sich so unglaublich zart und weich angefühlt. Am liebsten hätte er sie zu sich herunter gezogen und sie in seine Arme genommen, so wie er es auf der Hochzeit getan hatte. Doch Logan wusste, dass das die ganze Situation nur noch viel schlimmer gemacht hätte.
âEs ist besser so. Du darfst diese Gefühle nicht zu lassen, denn wenn du es tust, dann schränkst du dich ein und das willst du nicht. Also vergiss die Kleine und konzentriert dich auf andere Sachenâ, sagte Logan sich immer und immer wieder selbst. Er musste Rory und das, was passiert war, vergessen und so tun, als ob alles wie vorher war.
Während er so nachdachte, kramte Logan sein Handy aus der Tasche und schaltete es ein. Es dauerte nicht lange und es begann zu vibrieren. Ein Zeichen dafür, dass irgendwer versucht hatte ihn anzurufen und eine Voicemail hinterlassen hatte. Logan nahm sein Handy zur Hand und begann seine Voicemail abzuhören:
âHey, hier ist Colin. Alter, kannst du mir mal verraten wieso du ein Handy hast!? Hör zu, Steph und Rosemary waren heute hier. Ich gebe dir einen guten Rat, versuch endlich dich wieder normal zu verhalten, denn sonst dauert es nicht mehr lange und die beiden wissen wirklich was mit dir los istâ
Er spürte wie ganz langsam Panik in ihm aufstieg. Wenn Steph und Rosemary rausbekommen würden, was mit ihm los war, dann.....Nein, soweit durfte es nicht kommen. Logan musste wissen, was die beiden schon alles wussten oder zumindest vermuteten. Also wählte er Colins Nummer. Doch kurz bevor das erste Freizeichen ertönte, legte er hastig wieder auf. Er konnte ja schlecht in Gegenwart von Rory mit Colin über das alles reden. Logan musste also woanders hin. Am besten er ging sofort zu Colin.
âSoll ich mich noch von Rory verabschieden oder soll ich einfach gehen?â, ging es Logan durch den Kopf. âAch sie wird schon merken, wenn du nicht mehr da bistâ
Langsam erhob er sich und versuchte so wenig Geräusche wie möglich dabei zu machen, auch wenn er nicht wusste wieso.
Rory saà auf der anderen Seite des Baumes und starrte auf ihren Block. Auch wenn es nicht gerade leise um sie herum war, sie hörte trotzdem wie Logan aufstand und wegging.
Alles in ihr verlangte danach, aufzustehen und ihm hinterher zu gehen, doch so stark der Drang danach auch war, Rory hielt sich zurück. Sie wusste, dass es das ganze für sie nicht einfacher machen würde. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte Rory am Anfang noch die Hoffnung gehegt, dass sie für Logan vielleicht doch mehr war, als all die anderen Mädels. Aber je weiter die Zeit voran schritt, desto sicherer wurde Rory sich, dass es eben nicht so war. Sie war nicht mehr für ihn als all die anderen Mädchen.
âDu wirst nie mehr als irgendein Mädel für ihn sein, Rory. Schau ihn dir doch an. Er ist niemand, der sich festlegen will und er hat dir auch gesagt, dass er auch nicht so tun möchte, als ob er es könnte. Lass es dabei bewenden und richte deinen Blick auf die wesentlichen Dinge im Leben. Logan Huntzberger ist nicht der Richtige für dichâ, sagte Rory innerlich zu sich. Doch sie wusste auch, dass nichts auf der Welt ihre vorhandenen Gefühle ändern konnte. Auch wenn sie noch nicht wusste, wie diese Gefühle wirklich aussahen. Rory mochte Logan und etwas tief in ihrem Inneren sagte ihr, dass sie ihn nicht aufgeben wollte.
Logan war unterdessen auf dem Weg zu Colin und Finns Apartment. So wie er die beiden erlebt hatte, würden sie vermutlich immer noch total verkatert im Bett liegen und mit sich und ihrer Umwelt kämpfen.
Während er voranschritt, dachte Logan über alles Mögliche nach. Ãber die Begegnung mit Rory, aber vor allen Dingen auch über Colins Nachricht auf seiner Voicemail. Wieso regte er sich eigentlich so auf? Wenn Steph und Rosemary etwas vermuteten, dann sollten sie doch ruhig. Oder sollten sie besser doch nicht? Vielleicht sollten die Beiden vorerst noch nichts wissen, zumindest so lange, so lange er selbst noch nicht wusste, was er wollte.
Gerade als Logan um die Ecke bog und auf die Treppe in den ersten Stock zusteuerte, wurde er jäh gestoppt.
âHey Logan! Ob wir mal kurz mit dir reden können?â
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stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do