08.11.2006, 23:50
Hallo zusammen!
Das hier sind die ersten Schreibversuche, die ich gestartet habe. Ich habe vorher noch nie eine Fanfic oder etwas Ãhnliches geschrieben und hatte es eigentlich auch nie vor. Aber dank dem guten Zureden von Seraph_9 habe ich mich doch dazu entschieden es einfach mal zu probieren. *Du hattest recht, es macht einen riesen SpaÃ!*
Ich wünsche euch ganz viel Spaà beim Lesen und natürlich auch beim FB geben. Ich bin für alles offen, also lasst mich wissen wenn ihr Fragen oder Anregungen habt.
Eure Anni
Autor: Little-Anni
Titel: Nothing heals me like you do
Genre: Romantic/Drama
Pairing: Sophie
Disclaimer: Die Personen in dieser Story gehören nicht mir.
A/N: beginnt nach der Eheauffrischung von Emily und Richard
Nothing heals me like you do
“Something in your eyes
makes me wanna lose myself
makes me wanna lose myself
in your arms.
There's something in your voice
makes my heart beat fast
hope this feeling lasts
the rest of my life.
If you knew how lonely
my life has been………………..”
Wie oft hatte sie diesen Song nun schon gehört? 50 Mal? 60 Mal? Rory wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie sich ungefähr 2 Stunden lang nicht mehr bewegt hatte. Den Blick an die Wand geheftet, ein Lächeln auf den Lippen und ihr Handy in der Hand, so lag sie auf ihrem Bett und träumte vor sich hin. Ab und an schloss sie die Augen und begann sofort wieder an die Hochzeit ihrer GroÃeltern zu denken. Es war nicht die Feier an sich, an die Rory dachte, es war viel mehr ein Moment, ein Moment der ihr Leben ziemlich auf den Kopf gestellt hatte, ein Moment in dem Rory etwas gefühlt hatte, was sie auf diese Art und Weise noch nie empfunden hatte.
Something in your eyes makes me wanna lose myself…. There's something in your voice
makes my heart beat fast….
Diese Worte klangen in ihren Ohren wie Magie. Sie drückten genau das aus, was Rory sich bis jetzt nicht eingestehen wollte. Sicher hatte sie die Anzeichen bemerkt, nicht umsonst war sie auf jede Frau eifersüchtig gewesen, die sich ihm nur auf 5 Meter näherte. Aber sie redete sich immer wieder, dass dies nur eine Phase wäre, die bald wieder zu Ende sein würde. Doch jetzt, jetzt wo sie zum ersten Mal richtig darüber nachdachte, merkte Rory, dass es eben genau das nicht war. Es war nicht nur eine Phase, es war so viel mehr als das. Am Anfang hatte sie Logan gehasst, hatte ihn für seine dummen Sprüche, seine arrogante herablassende Art und seine Einstellung verachtet. Doch von Mal zu Mal änderte sich ihr erster Eindruck. Aus einem reichen, verwöhnten Typ wurde nach und nach ein aufmerksamer und lieber Kerl. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber von Tag zu Tag mochte sie Logan mehr. Er eroberte ihr Herz im Sturm und sie konnte nichts dagegen machen. Bevor sich Rory auf das Abenteuer mit der Life and Death Brigade eingelassen hatte, war es anders gewesen. Sie hatte Logan gemocht, aber auf eine andere Art und Weise als sie es jetzt tat. Dieser ganze Trip, dieser Sprung.....das hatte einiges verändert. Niemals zuvor hätte sich Rory vorstellen können, dass sie jemandem vertraute den sie eigentlich gar nicht kannte. You jump, I jump, Jack!Doch sie hatte es getan. Rory war mit Logan auf dieses Gerüst geklettert und war gesprungen. Sie hatte etwas getan, was sie sonst nie getan hätte und das hatte Rory Logan zu verdanken. Er hatte sie davon überzeugt etwas Verrücktes zu tun, ihrem Leben ein bisschen mehr Würze zu geben. Logan war einfach so anders als alle anderen Typen die Rory kannte und vielleicht war das auch der Grund wieso sie auf der Hochzeit ihrer GroÃeltern nicht länger hatte mit ansehen können, wie er versuchte sie zu ignorieren. Also hatte sich Rory ein Herz gefasst und war zu Logan an den Tisch gegangen. Sie wollte endlich wissen was los war und wer die Blondine war, die Logan im Schlepptau hatte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte Rory schon damit gerechnet, dass Logan total genervt reagieren würde, aber widererwarten tat er es nicht. Er redet mit ihr und nahm sogar ihre Einladung zu einem Tanz an, was für Logan eher ungewöhnlich war, denn wer ihn kannte, wusste, dass er tanzen hasste.
Während des Tanzes redeten sie miteinander. Rory wollte endlich Gewissheit haben, empfand er genauso wie sie oder machte sie sich ganz umsonst Hoffungen und er flirtete nur aus reinem Spaà mit ihr? Wie Logan ihr erklärte, tat er es, weil er sie wirklich mochte, weil sie für ihn etwas ganz besonderes war und genau aus diesem Grund wollte er Rory nicht um ein Date bitten. Denn wenn er dies getan hätte, wäre es gleich etwas Ernstes und dafür war Logan einfach noch nicht bereit. Er wollte seinen Spaà haben und nicht in einer Beziehung stecken. „Ich bin einfach nicht der Typ für so etwas“ Rory wusste das ganz genau und obwohl sie sich auch bewusst war, dass sie nicht der Typ für etwas Lockeres war, erklärte sie Logan, dass sie genauso wie er einfach nur ihren Spaà haben wollte, nichts Festes. „Hey, Girls just wanna have fun!“ Tja und dann war Eins zum anderen gekommen. Rory war sich in ihrem Leben einer Sache noch nie so sicher gewesen. Sie wollte einfach wissen wie es sich anfühlte, wie Logan sich anfühlte, also lotste sie ihn in einen abgelegen Raum. Einen Raum, in dem sie ungestört waren. Dort angekommen nahm Rory all ihren Mut zusammen und tat etwas, was sie bisher nur ein einziges Mal in ihrem Leben getan hatte, sie küsste einen Jungen bevor er es tat. Sie konnte sich noch genau daran zu erinnern, wie weich Logans Lippen waren, wie unglaublich zärtlich er ihr Gesicht in seine Hände genommen und ihren Kuss erwidert hatte. Sie konnte sich deshalb so gut daran erinnern, weil allein bei dem Gedanken an diesen Moment tausende von kleinen Schmetterlingen in ihrem Bauch herumflogen. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag lang liegen geblieben und hätte an diesen wunderschönen Augenblick gedacht, doch Rory musste sich aufraffen, sie musste in ihre Kurse.
Es fiel ihr nicht leicht, aber irgendwann riss sie sich aus ihren Gedanken los, schaltet den CD-Player aus, verstaute ihr Handy in der Tasche und machte sich auf den Weg. Immer in der Hoffnung, Logan würde sich irgendwann bei ihr melden.
So sehr sich Rory auch anstrengte, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, weder auf ihre Seminare, noch auf Marty, der ihr von seinem Wochenende erzählt, noch auf all die anderen Dinge mit denen sich Rory eigentlich hätte beschäftigen sollen. Egal was sie auch versuchte, sie musste die ganze Zeit an Logan denken und daran, dass er sich immer noch nicht gemeldet hatte.
„Was ist denn nur los mit ihm?“, sagte Rory und merkte gar nicht, dass sie die Worte nicht nur vor ihrem geistigen Inneren gesagt hatte, sondern laut, für jeden verständlich.
„Mit wem?“, fragte nun Marty und wartete auf eine Reaktion von dem entzückende Geschöpf das vor ihm stand.
Wie aus einer Trance schreckte Rory hoch. „Niemand. Ich habe anscheinend nur laut gedacht. Das ist wirklich unwichtig. Erzähl mir lieber noch mal die Sache mit den Käsehäppchen“, versuchte sie ein anderes Thema anzuschneiden, doch schon kurz nachdem Marty wieder zu reden angefangen hatte, war Rory mit ihren Gedanken wieder bei Logan.
Vielleicht war irgendetwas passiert. Vielleicht hatte Logan sein Handy verloren oder es war ihm geklaut worden. Es gab sicher für all dies eine logische Erklärung oder gab es die nicht? Hatte er sein Handy vielleicht mit Absicht irgendwo liegen lassen oder hatte Logan ihre Nummer gelöscht und versuchte ihr jetzt aus dem Weg zu gehen? Mit jeder Sekunde die sie länger darüber nachdachte, wurde Rory nervöser und unsicherer. Irgendwann hielt sie die Anspannung nicht mehr aus. Sie hatte sich innerlich so aufgepuscht, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als der Sache auf den Grund zu gehen. Sie wollte endlich wissen, was los war.
„Marty, es tut mir leid, aber ich muss ganz dringend noch etwas erledigen. Bitte sei mir nicht böse. Ich melde mich bei dir sobald ich wieder da bin und dann erzählst du mir den Rest, ok!?“, unterbrach Rory Marty und marschierte los ohne eine Antwort abzuwarten.
Gerade bog sie einen langen Gang ein, als sie in ihrem Lauf durch einen Zusammenprall gestoppt wurde.
„Hey nicht so schnell, junge Lady“, hörte sie ihr eine bekannte Stimme sagen.
Song:
Feels Like Home
by Randy Newman
Das hier sind die ersten Schreibversuche, die ich gestartet habe. Ich habe vorher noch nie eine Fanfic oder etwas Ãhnliches geschrieben und hatte es eigentlich auch nie vor. Aber dank dem guten Zureden von Seraph_9 habe ich mich doch dazu entschieden es einfach mal zu probieren. *Du hattest recht, es macht einen riesen SpaÃ!*
Ich wünsche euch ganz viel Spaà beim Lesen und natürlich auch beim FB geben. Ich bin für alles offen, also lasst mich wissen wenn ihr Fragen oder Anregungen habt.
Eure Anni
Autor: Little-Anni
Titel: Nothing heals me like you do
Genre: Romantic/Drama
Pairing: Sophie
Disclaimer: Die Personen in dieser Story gehören nicht mir.
A/N: beginnt nach der Eheauffrischung von Emily und Richard
Nothing heals me like you do
“Something in your eyes
makes me wanna lose myself
makes me wanna lose myself
in your arms.
There's something in your voice
makes my heart beat fast
hope this feeling lasts
the rest of my life.
If you knew how lonely
my life has been………………..”
Wie oft hatte sie diesen Song nun schon gehört? 50 Mal? 60 Mal? Rory wusste es nicht, sie wusste nur, dass sie sich ungefähr 2 Stunden lang nicht mehr bewegt hatte. Den Blick an die Wand geheftet, ein Lächeln auf den Lippen und ihr Handy in der Hand, so lag sie auf ihrem Bett und träumte vor sich hin. Ab und an schloss sie die Augen und begann sofort wieder an die Hochzeit ihrer GroÃeltern zu denken. Es war nicht die Feier an sich, an die Rory dachte, es war viel mehr ein Moment, ein Moment der ihr Leben ziemlich auf den Kopf gestellt hatte, ein Moment in dem Rory etwas gefühlt hatte, was sie auf diese Art und Weise noch nie empfunden hatte.
Something in your eyes makes me wanna lose myself…. There's something in your voice
makes my heart beat fast….
Diese Worte klangen in ihren Ohren wie Magie. Sie drückten genau das aus, was Rory sich bis jetzt nicht eingestehen wollte. Sicher hatte sie die Anzeichen bemerkt, nicht umsonst war sie auf jede Frau eifersüchtig gewesen, die sich ihm nur auf 5 Meter näherte. Aber sie redete sich immer wieder, dass dies nur eine Phase wäre, die bald wieder zu Ende sein würde. Doch jetzt, jetzt wo sie zum ersten Mal richtig darüber nachdachte, merkte Rory, dass es eben genau das nicht war. Es war nicht nur eine Phase, es war so viel mehr als das. Am Anfang hatte sie Logan gehasst, hatte ihn für seine dummen Sprüche, seine arrogante herablassende Art und seine Einstellung verachtet. Doch von Mal zu Mal änderte sich ihr erster Eindruck. Aus einem reichen, verwöhnten Typ wurde nach und nach ein aufmerksamer und lieber Kerl. Sie konnte es sich selbst nicht erklären, aber von Tag zu Tag mochte sie Logan mehr. Er eroberte ihr Herz im Sturm und sie konnte nichts dagegen machen. Bevor sich Rory auf das Abenteuer mit der Life and Death Brigade eingelassen hatte, war es anders gewesen. Sie hatte Logan gemocht, aber auf eine andere Art und Weise als sie es jetzt tat. Dieser ganze Trip, dieser Sprung.....das hatte einiges verändert. Niemals zuvor hätte sich Rory vorstellen können, dass sie jemandem vertraute den sie eigentlich gar nicht kannte. You jump, I jump, Jack!Doch sie hatte es getan. Rory war mit Logan auf dieses Gerüst geklettert und war gesprungen. Sie hatte etwas getan, was sie sonst nie getan hätte und das hatte Rory Logan zu verdanken. Er hatte sie davon überzeugt etwas Verrücktes zu tun, ihrem Leben ein bisschen mehr Würze zu geben. Logan war einfach so anders als alle anderen Typen die Rory kannte und vielleicht war das auch der Grund wieso sie auf der Hochzeit ihrer GroÃeltern nicht länger hatte mit ansehen können, wie er versuchte sie zu ignorieren. Also hatte sich Rory ein Herz gefasst und war zu Logan an den Tisch gegangen. Sie wollte endlich wissen was los war und wer die Blondine war, die Logan im Schlepptau hatte. Wenn sie ehrlich zu sich selbst war, dann hatte Rory schon damit gerechnet, dass Logan total genervt reagieren würde, aber widererwarten tat er es nicht. Er redet mit ihr und nahm sogar ihre Einladung zu einem Tanz an, was für Logan eher ungewöhnlich war, denn wer ihn kannte, wusste, dass er tanzen hasste.
Während des Tanzes redeten sie miteinander. Rory wollte endlich Gewissheit haben, empfand er genauso wie sie oder machte sie sich ganz umsonst Hoffungen und er flirtete nur aus reinem Spaà mit ihr? Wie Logan ihr erklärte, tat er es, weil er sie wirklich mochte, weil sie für ihn etwas ganz besonderes war und genau aus diesem Grund wollte er Rory nicht um ein Date bitten. Denn wenn er dies getan hätte, wäre es gleich etwas Ernstes und dafür war Logan einfach noch nicht bereit. Er wollte seinen Spaà haben und nicht in einer Beziehung stecken. „Ich bin einfach nicht der Typ für so etwas“ Rory wusste das ganz genau und obwohl sie sich auch bewusst war, dass sie nicht der Typ für etwas Lockeres war, erklärte sie Logan, dass sie genauso wie er einfach nur ihren Spaà haben wollte, nichts Festes. „Hey, Girls just wanna have fun!“ Tja und dann war Eins zum anderen gekommen. Rory war sich in ihrem Leben einer Sache noch nie so sicher gewesen. Sie wollte einfach wissen wie es sich anfühlte, wie Logan sich anfühlte, also lotste sie ihn in einen abgelegen Raum. Einen Raum, in dem sie ungestört waren. Dort angekommen nahm Rory all ihren Mut zusammen und tat etwas, was sie bisher nur ein einziges Mal in ihrem Leben getan hatte, sie küsste einen Jungen bevor er es tat. Sie konnte sich noch genau daran zu erinnern, wie weich Logans Lippen waren, wie unglaublich zärtlich er ihr Gesicht in seine Hände genommen und ihren Kuss erwidert hatte. Sie konnte sich deshalb so gut daran erinnern, weil allein bei dem Gedanken an diesen Moment tausende von kleinen Schmetterlingen in ihrem Bauch herumflogen. Am liebsten wäre sie den ganzen Tag lang liegen geblieben und hätte an diesen wunderschönen Augenblick gedacht, doch Rory musste sich aufraffen, sie musste in ihre Kurse.
Es fiel ihr nicht leicht, aber irgendwann riss sie sich aus ihren Gedanken los, schaltet den CD-Player aus, verstaute ihr Handy in der Tasche und machte sich auf den Weg. Immer in der Hoffnung, Logan würde sich irgendwann bei ihr melden.
So sehr sich Rory auch anstrengte, sie konnte sich einfach nicht konzentrieren, weder auf ihre Seminare, noch auf Marty, der ihr von seinem Wochenende erzählt, noch auf all die anderen Dinge mit denen sich Rory eigentlich hätte beschäftigen sollen. Egal was sie auch versuchte, sie musste die ganze Zeit an Logan denken und daran, dass er sich immer noch nicht gemeldet hatte.
„Was ist denn nur los mit ihm?“, sagte Rory und merkte gar nicht, dass sie die Worte nicht nur vor ihrem geistigen Inneren gesagt hatte, sondern laut, für jeden verständlich.
„Mit wem?“, fragte nun Marty und wartete auf eine Reaktion von dem entzückende Geschöpf das vor ihm stand.
Wie aus einer Trance schreckte Rory hoch. „Niemand. Ich habe anscheinend nur laut gedacht. Das ist wirklich unwichtig. Erzähl mir lieber noch mal die Sache mit den Käsehäppchen“, versuchte sie ein anderes Thema anzuschneiden, doch schon kurz nachdem Marty wieder zu reden angefangen hatte, war Rory mit ihren Gedanken wieder bei Logan.
Vielleicht war irgendetwas passiert. Vielleicht hatte Logan sein Handy verloren oder es war ihm geklaut worden. Es gab sicher für all dies eine logische Erklärung oder gab es die nicht? Hatte er sein Handy vielleicht mit Absicht irgendwo liegen lassen oder hatte Logan ihre Nummer gelöscht und versuchte ihr jetzt aus dem Weg zu gehen? Mit jeder Sekunde die sie länger darüber nachdachte, wurde Rory nervöser und unsicherer. Irgendwann hielt sie die Anspannung nicht mehr aus. Sie hatte sich innerlich so aufgepuscht, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als der Sache auf den Grund zu gehen. Sie wollte endlich wissen, was los war.
„Marty, es tut mir leid, aber ich muss ganz dringend noch etwas erledigen. Bitte sei mir nicht böse. Ich melde mich bei dir sobald ich wieder da bin und dann erzählst du mir den Rest, ok!?“, unterbrach Rory Marty und marschierte los ohne eine Antwort abzuwarten.
Gerade bog sie einen langen Gang ein, als sie in ihrem Lauf durch einen Zusammenprall gestoppt wurde.
„Hey nicht so schnell, junge Lady“, hörte sie ihr eine bekannte Stimme sagen.
Song:
Feels Like Home
by Randy Newman