07.12.2006, 20:35
Soo hier kommt mein Teil,
es ist ein Crossover zwischen Gilmore Girls und Nacy NCIS;
er die Serie nicht kennt (denke das werden viele sein) ist nicht schlimm, alles was man für diesen Crossover wissen muss ist erklärt.
Viel Spaà beim Lesen!
Niemand der eine solche Sache nicht selbst erlebt hatte, würde die Geschichte dieser Beiden Personen glauben. Jeder würde die Sache als Zufall, Einbildung oder vielleicht auch als Erfindung abtun und doch war es geschehen und diese Beiden hatten es selbst erlebt. Es waren keine Menschen, die für so etwas anfällig waren oder die zwanghaft auf der Suche nach irgendetwas waren. Vielleicht suchten sie etwas, doch keinem der Beiden war es zu dem Zeitpunkt ihrer Begegnung bewusst.
Sie waren unterschiedlich wie Tag und Nacht, lebten in verschiedenen Städten und ihr Leben ähnelte sich nicht ein kleines bisschen und doch hatte das Schicksal sie auf besondere Art und Weise zusammengeführt. Das Schicksal, so musste es gewesen sein, denn später konnte keiner von ihnen erklären warum dies geschehen war.
Keiner der Beiden hatte damit gerechnet sich in den belebten StraÃen von Hartford zu begegnen und doch hatten sie einander in die Augen gesehen.
Zwei völlig unterschiedliche Menschen begegneten sich auf einer belebten StraÃe, sie hatten sich noch nie im Leben gesehen und doch bleiben Beide stehen. Sie hatten sich im Gewühl der Menge ausfindig gemacht und standen nun einfach still da und blickten einander an. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen und alles andere begann unwichtig zu werden. Es war ihnen egal ob sie von Menschen verwirrt gemustert wurden oder ob sie einen wichtigen Termin verpassten. Dies alles war in den Hintergrund getreten, es zählten nur noch die Augen des Gegenübers.
Niemand konnte dieses Verhalten erklären und doch geschah es. Beiden überlegten fieberhaft was sie an dem anderen so anzog, dass sie sogar den Weg unterbrachen nur um einander an zublicken.
Was tue ich hier? Warum gehe ich nicht einfach weiter? Wieso kann ich meine Augen nicht abwenden?
Ich sollte einen Verdächtigen verfolgen, tagelang habe ich ihn beobachtete, habe ihn nicht aus den Augen gelassen und jetzt soll ich ihn einfach so verlieren? Das bin nicht ich, ich würde mich nie so ablenken lassen. Tony sicher bei ihm würde ich mit einer solchen Entschuldigung rechen, aber nicht bei mir.
Ich war ein ehemaliger Marine, Special Agent beim NCIS, habe drei Scheidungen hinter mir und meine Ex-Freundin ist meine neue Chefin. Ich war wahrlich nicht der Typ, der einfach auf der StraÃe stehen blieb und eine fremde Frau anstarrte.
Nie habe ich etwas Ãhnliches erlebt, habe ich doch den Frauen abgeschworen. Sie bringen einen nur Unglück. Ich war von meinen Exfrauen mit einem Baseball- und einem Golfschläger verprügelt worden, so etwas wollte ich nicht noch einmal erleben. Vor allem weil Ducky mir angedroht hatte, sollte ich noch einmal heiraten würde er mich nicht mehr zusammennähen, wenn es schief ging.
Aber diese war anders, von ihr ging eine Ausstrahlung aus, der ich mich nicht einziehen konnte. Es gab keinen Anhaltspunkt was sie so anziehend machte, denn alles an ihr war perfekt, ihre braunen lockigen Haare, ihre schlanke Figur, ihre Lippen, die aussahen als würden sie gerne und viel lachen. Doch das einzigartigste an ihr waren ihre Augen, noch nie hatte ich solche Augen bei einer Frau gesehen, sie strahlten so tief blau, das man meinte darin zu versinken.
Sie wirkte auf mich wie ein Mensch, der in seinem Leben alles erreicht hatte, was er wollte und mit sich und seiner Umgebung glücklich war. Sicher hatte sie einen Mann und Kinder und lebte in einem kleinen Haus mit Vorgarten.
Ich kannte diese Frau nicht, wusste nichts über ihr Leben und doch breitet sich in mir der Wunsch aus sie zu küssen, ihre weichen Lippen auf den meinigen zu spüren. Mit ihr auf meiner Couch zu liegen, mit ihr kuscheln, sie dabei nah an mich drücken, durch ihr Haar zu streichen und sie nie wieder loszulassen. Für ein Leben mit dieser Frau würde ich alles hergeben, sogar mein Boot. Jeder der mich kannte wüsste, welch groÃes Opfer dies wäre. Doch für sie würde ich es bringen.
Wenn Tony oder Kate mich jetzt sehen würden, sie würden ihren alten Boss nicht mehr erkennen. Sie würden es auch niemanden glauben, der ihnen dieses Geschichte erzählte, sie würden ihn für verrückt erklären und in die nächste Irrenanstalt einweisen lassen.
Ihr Boss, Leroy Jethro Gibbs, der Marine, der niemals Gefühle zeigt. Der Special Agent mit den vielen Regeln, der sich immer auf sein Gefühl verlässt, stand auf einer StraÃe, lieà einen Verdächtigen laufen und starrte stattdessen in die Augen einer Unbekannten.
Tony würde ich für so ein Verhalten einen Schlag auf den Hinterkopf geben, doch ich konnte das schlecht bei mir selbst machen, was sollte sie denken. Kate würde mich vielleicht sogar verstehen, sie würde mir aufmunternd zu lächeln und mich in ihre Richtung schieben. Warum was sie nur nicht hier?
Was tue ich hier? Warum gehe ich nicht einfach weiter? Wieso kann ich meine Augen nicht abwenden?
Ich sollte mich beeilen Emily wartet auf mich und ich habe eigentlich keine Lust wieder eine Standpauke über meine Unpünktlichkeit zu bekommen. Je schneller ich bei ihr ankomme, desto schneller bin ich wieder weg.
Doch so verlockend der Gedanke war, ich konnte nicht. Denn meine Augen waren an denen einen komplett fremden Menschen gebunden. Hatten sich entschieden nie wieder etwas anderes anzublicken als diesen Mann.
So etwas war mir noch nie passiert, ich hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper, konnte mich nicht bewegen, stand nur da und blickte in seine Augen.
Ich wusste nicht was mich an diesem Mann festhielt, er war eigentlich nicht mein Typ. Er wirkte verbittert, sah nicht aus als wäre er oft fröhlich und doch ging eine Ausstrahlung von ihm aus der ich mich nicht entziehen konnte.
Seine grauen Haare waren unter einem Käppi, auf dem NCIS stand und sein Körper erinnerte an einen Profisportler. Er hatte kein Gramm Fett zu viel und selbst und diesem Pulli konnte ich seine Muskeln erkennen. Doch es gab etwas was mich einerseits verwirrte anderseits aber auch schrecklich anzog. Sein Mund, seine Lippen sahen nicht aus als würden sie oft zu einem Lächeln geformt, sie hatten einen bitteren Zug an sich und doch wirkten sie als könnten sie unglaublich zärtlich sein.
Wie es sich wohl anfühlen würde diese Lippen zu küssen, von ihnen zärtliche Liebeserklärungen ins Ohr geflüstert zu bekommen, oder sich in seine starken Arme zu schmiegen, den Kopf auf seiner Brust ablegen und seinen Herzschlag lauschen. Neben ihm einzuschlafen und neben ihm wieder aufzuwachen.
Aber woran mein Blick hängen geblieben war, waren nicht seine Lippen, es waren seine Augen. Diese Eisblauen Augen, die wirkten als würden sie in meine Seele sehen und in mir lesen wie in einem offenen Buch. Sein stählerner Blick, fesselte mich und lieà nicht zu das ich wegblickte. Doch das wollte ich auch nicht, ich wollte nie wieder etwas anderes tun, als diese Mann anzublicken.
Doch an so etwas sollte ich nicht denken, das war nicht meine Art. Ich hatte keinen Mann mehr angeblickt, seit ich Jason verlassen hatte. Ich hatte mit den Männern abgehackt, wollte nicht wieder auf die Suche gehen und wieder verletzt werden. Das sollte endgültig vorbei sein.
AuÃerdem war mein Gegenüber verheiratet und ein zärtlicher Vater. Ich sollte einfach weitergehen und diese verrückte Begegnung vergessen. Mein Leben war doch perfekt, ich hatte eine wunderbare Tochter und auch das Verhältnis zu meinen Eltern war für unsere Verhältnisse fast warm geworden.
Und doch wollte ich nichts lieber als zu ihm rüber zugehen und ihn zu küssen.
Ich, Lorelai Viktoria Gilmore, Besitzerin eines gut laufenden Hotels würde alles hergeben nur um mit diesem Mann mein restliches Leben verbringen zu dürfen. Würde mich Rory jetzt so sehen, sie würde nur lächeln. Sie könnte meine Gedanken erraten, wahrscheinlich würde sie mich sogar in seine Richtung schieben. Warum war sie nur nicht hier?
Wie als hätte ihnen jemand einen Stoà gegeben, begannen die Beiden auf einander zuzugehen und als sie direkt voreinander standen und nur noch wenige Zentimeter ihre Gesicht voneinander trennten, beugte sie Gibbs zu ihr runter und küsste sie vorsichtig. Bereit jeden Moment eine Ohrfeige verpasst zu bekommen, doch an diese Reaktion dachte Lorelai nicht einmal. Sie hatte vergessen wie man dachte, hatte vergessen wohin sie wollte, hatte vergessen wie man atmete, sie lebte nur noch für diesen Kuss. Nie wieder wollten die Beiden ihre Lippen voneinander lösen.
Egal wie oft Leroy Jethro Gibbs und Lorelai Viktoria Gilmore-Gibbs, die Geschichte ihrer ersten Begegnung erzählten. Es kam den Menschen in ihrer Umgebung immer noch wie ein Wunder vor, das das Schicksal zwei Komplett unterschiedliche Menschen zusammengeführt hatte, und diese für einander geschaffen waren.
Würd mich über Fb freuen![/I]
es ist ein Crossover zwischen Gilmore Girls und Nacy NCIS;
er die Serie nicht kennt (denke das werden viele sein) ist nicht schlimm, alles was man für diesen Crossover wissen muss ist erklärt.
Viel Spaà beim Lesen!
[I]First Meeting
Niemand der eine solche Sache nicht selbst erlebt hatte, würde die Geschichte dieser Beiden Personen glauben. Jeder würde die Sache als Zufall, Einbildung oder vielleicht auch als Erfindung abtun und doch war es geschehen und diese Beiden hatten es selbst erlebt. Es waren keine Menschen, die für so etwas anfällig waren oder die zwanghaft auf der Suche nach irgendetwas waren. Vielleicht suchten sie etwas, doch keinem der Beiden war es zu dem Zeitpunkt ihrer Begegnung bewusst.
Sie waren unterschiedlich wie Tag und Nacht, lebten in verschiedenen Städten und ihr Leben ähnelte sich nicht ein kleines bisschen und doch hatte das Schicksal sie auf besondere Art und Weise zusammengeführt. Das Schicksal, so musste es gewesen sein, denn später konnte keiner von ihnen erklären warum dies geschehen war.
Keiner der Beiden hatte damit gerechnet sich in den belebten StraÃen von Hartford zu begegnen und doch hatten sie einander in die Augen gesehen.
~Flashback~
Blau traf Blau
Eisblau traf Strahlendes Blau
Niemand konnte dieses Verhalten erklären und doch geschah es. Beiden überlegten fieberhaft was sie an dem anderen so anzog, dass sie sogar den Weg unterbrachen nur um einander an zublicken.
Was tue ich hier? Warum gehe ich nicht einfach weiter? Wieso kann ich meine Augen nicht abwenden?
Ich sollte einen Verdächtigen verfolgen, tagelang habe ich ihn beobachtete, habe ihn nicht aus den Augen gelassen und jetzt soll ich ihn einfach so verlieren? Das bin nicht ich, ich würde mich nie so ablenken lassen. Tony sicher bei ihm würde ich mit einer solchen Entschuldigung rechen, aber nicht bei mir.
Ich war ein ehemaliger Marine, Special Agent beim NCIS, habe drei Scheidungen hinter mir und meine Ex-Freundin ist meine neue Chefin. Ich war wahrlich nicht der Typ, der einfach auf der StraÃe stehen blieb und eine fremde Frau anstarrte.
Nie habe ich etwas Ãhnliches erlebt, habe ich doch den Frauen abgeschworen. Sie bringen einen nur Unglück. Ich war von meinen Exfrauen mit einem Baseball- und einem Golfschläger verprügelt worden, so etwas wollte ich nicht noch einmal erleben. Vor allem weil Ducky mir angedroht hatte, sollte ich noch einmal heiraten würde er mich nicht mehr zusammennähen, wenn es schief ging.
Aber diese war anders, von ihr ging eine Ausstrahlung aus, der ich mich nicht einziehen konnte. Es gab keinen Anhaltspunkt was sie so anziehend machte, denn alles an ihr war perfekt, ihre braunen lockigen Haare, ihre schlanke Figur, ihre Lippen, die aussahen als würden sie gerne und viel lachen. Doch das einzigartigste an ihr waren ihre Augen, noch nie hatte ich solche Augen bei einer Frau gesehen, sie strahlten so tief blau, das man meinte darin zu versinken.
Sie wirkte auf mich wie ein Mensch, der in seinem Leben alles erreicht hatte, was er wollte und mit sich und seiner Umgebung glücklich war. Sicher hatte sie einen Mann und Kinder und lebte in einem kleinen Haus mit Vorgarten.
Ich kannte diese Frau nicht, wusste nichts über ihr Leben und doch breitet sich in mir der Wunsch aus sie zu küssen, ihre weichen Lippen auf den meinigen zu spüren. Mit ihr auf meiner Couch zu liegen, mit ihr kuscheln, sie dabei nah an mich drücken, durch ihr Haar zu streichen und sie nie wieder loszulassen. Für ein Leben mit dieser Frau würde ich alles hergeben, sogar mein Boot. Jeder der mich kannte wüsste, welch groÃes Opfer dies wäre. Doch für sie würde ich es bringen.
Wenn Tony oder Kate mich jetzt sehen würden, sie würden ihren alten Boss nicht mehr erkennen. Sie würden es auch niemanden glauben, der ihnen dieses Geschichte erzählte, sie würden ihn für verrückt erklären und in die nächste Irrenanstalt einweisen lassen.
Ihr Boss, Leroy Jethro Gibbs, der Marine, der niemals Gefühle zeigt. Der Special Agent mit den vielen Regeln, der sich immer auf sein Gefühl verlässt, stand auf einer StraÃe, lieà einen Verdächtigen laufen und starrte stattdessen in die Augen einer Unbekannten.
Tony würde ich für so ein Verhalten einen Schlag auf den Hinterkopf geben, doch ich konnte das schlecht bei mir selbst machen, was sollte sie denken. Kate würde mich vielleicht sogar verstehen, sie würde mir aufmunternd zu lächeln und mich in ihre Richtung schieben. Warum was sie nur nicht hier?
Was tue ich hier? Warum gehe ich nicht einfach weiter? Wieso kann ich meine Augen nicht abwenden?
Ich sollte mich beeilen Emily wartet auf mich und ich habe eigentlich keine Lust wieder eine Standpauke über meine Unpünktlichkeit zu bekommen. Je schneller ich bei ihr ankomme, desto schneller bin ich wieder weg.
Doch so verlockend der Gedanke war, ich konnte nicht. Denn meine Augen waren an denen einen komplett fremden Menschen gebunden. Hatten sich entschieden nie wieder etwas anderes anzublicken als diesen Mann.
So etwas war mir noch nie passiert, ich hatte keine Gewalt mehr über meinen Körper, konnte mich nicht bewegen, stand nur da und blickte in seine Augen.
Ich wusste nicht was mich an diesem Mann festhielt, er war eigentlich nicht mein Typ. Er wirkte verbittert, sah nicht aus als wäre er oft fröhlich und doch ging eine Ausstrahlung von ihm aus der ich mich nicht entziehen konnte.
Seine grauen Haare waren unter einem Käppi, auf dem NCIS stand und sein Körper erinnerte an einen Profisportler. Er hatte kein Gramm Fett zu viel und selbst und diesem Pulli konnte ich seine Muskeln erkennen. Doch es gab etwas was mich einerseits verwirrte anderseits aber auch schrecklich anzog. Sein Mund, seine Lippen sahen nicht aus als würden sie oft zu einem Lächeln geformt, sie hatten einen bitteren Zug an sich und doch wirkten sie als könnten sie unglaublich zärtlich sein.
Wie es sich wohl anfühlen würde diese Lippen zu küssen, von ihnen zärtliche Liebeserklärungen ins Ohr geflüstert zu bekommen, oder sich in seine starken Arme zu schmiegen, den Kopf auf seiner Brust ablegen und seinen Herzschlag lauschen. Neben ihm einzuschlafen und neben ihm wieder aufzuwachen.
Aber woran mein Blick hängen geblieben war, waren nicht seine Lippen, es waren seine Augen. Diese Eisblauen Augen, die wirkten als würden sie in meine Seele sehen und in mir lesen wie in einem offenen Buch. Sein stählerner Blick, fesselte mich und lieà nicht zu das ich wegblickte. Doch das wollte ich auch nicht, ich wollte nie wieder etwas anderes tun, als diese Mann anzublicken.
Doch an so etwas sollte ich nicht denken, das war nicht meine Art. Ich hatte keinen Mann mehr angeblickt, seit ich Jason verlassen hatte. Ich hatte mit den Männern abgehackt, wollte nicht wieder auf die Suche gehen und wieder verletzt werden. Das sollte endgültig vorbei sein.
AuÃerdem war mein Gegenüber verheiratet und ein zärtlicher Vater. Ich sollte einfach weitergehen und diese verrückte Begegnung vergessen. Mein Leben war doch perfekt, ich hatte eine wunderbare Tochter und auch das Verhältnis zu meinen Eltern war für unsere Verhältnisse fast warm geworden.
Und doch wollte ich nichts lieber als zu ihm rüber zugehen und ihn zu küssen.
Ich, Lorelai Viktoria Gilmore, Besitzerin eines gut laufenden Hotels würde alles hergeben nur um mit diesem Mann mein restliches Leben verbringen zu dürfen. Würde mich Rory jetzt so sehen, sie würde nur lächeln. Sie könnte meine Gedanken erraten, wahrscheinlich würde sie mich sogar in seine Richtung schieben. Warum war sie nur nicht hier?
Wie als hätte ihnen jemand einen Stoà gegeben, begannen die Beiden auf einander zuzugehen und als sie direkt voreinander standen und nur noch wenige Zentimeter ihre Gesicht voneinander trennten, beugte sie Gibbs zu ihr runter und küsste sie vorsichtig. Bereit jeden Moment eine Ohrfeige verpasst zu bekommen, doch an diese Reaktion dachte Lorelai nicht einmal. Sie hatte vergessen wie man dachte, hatte vergessen wohin sie wollte, hatte vergessen wie man atmete, sie lebte nur noch für diesen Kuss. Nie wieder wollten die Beiden ihre Lippen voneinander lösen.
~Flashback Ende~
FIN
Würd mich über Fb freuen![/I]
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Sig von Falling
No day is like the other day(Sophies)
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