08.12.2006, 01:21
Ja ich weià es ist weder Montag noch Dienstag und ich hab mich eigentlich darauf fest gelegt nur noch an diesen tagen zu Updaten da ich an diesen meisten da bin. Nun das hat sich geändert, da ich das gesamte Wochenende eingeschlossen Montag und Dienstag weg bin. Daher dachte ich, da ich diese FF abgeschlossen haben möchte und ihr nicht noch länger auf den kleinen letzten Teil warten sollt, das ich ihn euch einfach heute einstelle. Ich hoffe euch gefällt dieser Teil.
Wie immer danke an alle Kommischreiber, auch wenn ich dieses mal alle meine die mir ein Kommi in dieser Ff geschrieben habe.
Und natürlich alle Leser die sich durch meine verwirrten auf Computerpapier getippen Schwachsinnigen Ideen eingelassen haben!
Der letzte Teil von Geheime Liebe, liebt länger!
Teil 41:
Ãberglücklich
Jess grinst leicht vor sich hin, als er die Tränen in den Augen der anderen in der Reihe sieht. Er wusste das Rorys Rede genau das auswirken würde. Sogar Luke hat ein verdächtiges Glitzern in seinen Augen was vielleicht auch nicht weiter verwunderlich ist. Immerhin wird Luke nicht jeden Tag als bester Vater als der eigene betitelt, obwohl Jess zugeben muss, das er Rory in diesem Punkt zustimmen muss, da Luke nun wirklich mehr mit ihm ausgehalten hat, als so mancher Vater! Jess wird von weiteren Gedanken abgelenkt als Rory aufgerufen wird um ihren Abschluss entgegen zu nehmen. Jess strahlt seine Freundin an, die ebenso glücklich zurück strahlt.
Kurz danach wird die veranstalltung aufgehoben und Rory fällt Jess um den Hals, der sie lachend auffängt. âDas hast du gut gemacht, Cutie!â, flüstert Jess leise in das Ohr seiner Freundin bevor er mit ihr in einen Kuss versinkt. âIch will ja nicht stören...â, ertönt die Stimme von Lorelai und die beiden verliebten lösen sich grinsend. âUnd wie war meine Rede?â, erkundigt sich Rory scheinheilig grinsend. Sie hat gesehen wie alle reagiert haben während sie von dem jeweiligen gesprochen hat. Sogar Jess war überrascht als sie ihn genannt hat, da Rory das bei den Proben der Rede mit ihm ausgelassen hat.
âWir haben alle um die Wette geheult, sogar mein eiskalte Luke.â, kommt es lachen von Lorelai während sie ihre Tochter in ihre Arme schlieÃt. Rory lacht leicht. âLuke, du alter Softie. Ich wusste schon immer das du nicht so hart bis wie du immer tust!â, zieht die jüngste Gilmore Luke auf, während sie auch von ihm umarmt wird.
Der Dinerbesitzer seufzt leise. âDas verfolgt mich jetzt ewig nicht wahr?â, fragt er gespielt erbost. Er ist viel zu Glücklich als das er wirklich böse sein könnte auf die kleinen Neckereien der beiden. âSolange wir verheiratet sind, Baby.â, kommt es lachend von Lorelai, die Luke leicht anstupst ehe sie ihm einen sanften kurzen Kuss auf die Lippen drückt. âWo sind Sookie und Jackson?â, erkundigt sich Rory als sie sich an Jess gelehnt hat, der seine Freundin vor sich gezogen hat.
âDie reden mit meinen Eltern, Schatz. Aber da kommen sie ja schon.â, teilt Lorelai ihrer Tochter mit und zeigt auf die vier Personen die auf sie zukommen. âDas war eine tolle Rede, Rory. Ich bin stolz auf dich.â, kommt es sofort von Richard. Emily lächelt ihre Enkelin zustimmend an. âFreut mich das sie euch gefallen hat. Also...? Was machen wir jetzt?â, meint Rory lächelnd wo alle wieder zusammen stehen. âZum Diner fahren, wo eine Ãberraschung auf dich wartet!â, erklärt Luke grinsend und Jess lacht leise. Rory sieht ihren Freund kurz an. âDu weiÃt was auf mich wartet, hab ich recht?â, fragt sie ihn leise.
âKlar.â, kommt es grinsend von ihm. âToll. Bin ich die Einzige die nicht weià WAS im Diner auf mich wartet?â, beschwert sich Rory. âJupp.â, kommt es von Jess, der Rory grinsend hinter den anderen Sechs herzieht die schon richtung Parkplatz gehen. âAch so... bevor wir es vergessen, das ist unser Geschenk an dich und Jess.â, fällt es Emily ein, die Rory einen Schlüssel in die Hand gibt. âWas?â, entfährt es beiden. âNa ja.. wir können nicht mit nach Stars Hollow kommen und da wir auch nicht da sein werden, wenn ihr beiden in Yale anfangt, schenken wir euch eben jetzt schon das Geschenk.â, erklärt Richard das Geschenk während sie vor einem der Autos stehen bleiben die eine groÃe Schleife umhaben.
âWow.â, entfährt es wieder beiden gleichzeitig. Lorelai grinst leicht. âOh kommt schon ihr zwei. Schafft ihr es auch alleine zu reden oder muss der andere immer das gleiche zur selben Zeit mitsagen?â, beschwert sie sich spöttisch. âIhr schenkt uns ein Auto?â, kommt es allerdings nur wieder von beiden zur gleichen Zeit. Lorelai verdreht ihre Augen. Sookie und Jackson sind schon zu ihrem Auto gegangen um schon mal vor nach Stars Hollow zu fahren und bescheit zu geben das sie gleich kommen werden. Luke steht grinsend neben seiner Frau und ist ebenso belustigt wie Lorelai von den beiden Sprachlosen Absolventen.
âIhr verbringt eindeutig zu viel Zeit miteinander!â, grummelt Lorelai dann. âJa. Wir schenken euch beiden ein Auto. Immerhin müsst ihr ja irgendwie von Yale nach Hause kommen, nicht war? Und Rorys persönliches Abschluss Geschenk liegt im Handschuhfach. Und im Kofferraum, wo ebenfalls noch eines für Jess liegt, da der ja immerhin ebenfalls als Jahresbester abgeschnitten hat.â, erklärt Emily umarmt die beiden verdatterten jungen Leute, die immer noch nicht schaffen richtig zu reagieren.
âLorelai? Wenn die beiden schaffen wieder sich zu bewegen, dann sag ihnen doch bitte, das wir es gerne gemacht haben, sie uns hier erreichen können und wir ihren Anruf am Wochenende erwarten!â, teilt Emily ihrer Tochter mit die leicht vor sich hingrinst. âKlar mach ich. Viel Spaà im London ihr beiden.â, verabschiedet sich Lorelai von ihren Eltern.
Als die sich noch mal an Jess und Rory wenden, stehen die beiden immer noch genauso verdattert da und sehen das Auto an. âIch sag ihnen das sie euch anrufen sollen.â, bestimmt Lorelai dann und ihre Eltern nicken. âWir hoffen das du uns dennoch besuchst, obwohl du nun nicht mehr daran gebunden bist, Lorelai. Wir würden uns darüber freuen. Und sie sind natürlich auch immer erwünscht, Luke.â, verabschiedet sich Richard, während Emily schon weggeht. âUnd deine Mutter besonders freuen wenn wir euch öfter sehen.â, schiebt er noch hinter her.
âIch werde es mir überlegen. Und danke das ihr Rory...â, meint Lorelai lächelnd und drückt ihren Vater noch mal. âDas ist nichts weiter Lorelai. Wir melden uns wenn wir aus London zurück sind.â, bestimmt Richard und folgt dann seiner Frau die schon am Auto auf ihn wartet.
âJess, Rory? Hallo?â, wendet sich dann Lorelai an die beiden verliebten, die sich immer noch nicht richtig gerührt haben. âEin Auto?â, kommt es dann langsam von Rory. âJupp.â, ist das einzige was Jess dazusagt. âDu?â, fragt Rory dann. Immer noch bewegen sich die beiden nicht, sehen starr auf das silberne Auto vor sich. âSicher? Klar.â, kommt es nur von Jess. âOh kommt schon ihr beiden!â, beschwert sich Lorelai. âDas Auto kann nichts dafür!â, hängt sie noch daran, wobei sie endlich eine Reaktion bei ihrer Tochter und deren Freund bei dem Satz erreicht.
âWofür kann das Auto nichts, Mom?â, kommt es verwirrt von Rory. âNichts, Schatz. Nichts. Luke und ich werde jetzt fahren. Ihr kommt dann nach?â, erkundigt sich Lorelai und bekommt ein Nicken von den beiden. âSchön. Bis gleich dann.â, wendet sich Lorelai ab, hakt sich bei Luke ein, der sich lieber raus hält und geht mit Luke gemeinsam zu seinem Auto um nach Stars Hollow zu fahren. âDie beiden passen perfekt zueinander. Beide gleich verrückt!â, teilt sie Luke grinsend mit, der ihr ebenfalls grinsend einen Kuss auf ihre Haare drückt, aber nichts erwidert.
Endlich rühren sich Rory und Jess. âSie haben uns ein Auto geschenkt, Jess.â, jubelt Rory und fällt ihrem Freund um den Hals, der lachend seine Arme um sie schlieÃt. âHaben sie.â, stimmt er seiner Freundin zu, bevor sie sich sanft Küssen. Sie trennen sich als ein Räuspern ertönt. Genervt löst sich Rory von ihrem Freund.
âMhm?â, wendet sie sich an Paris, ohne sich aus der Umarmung zu lösen. âIch wollte mich bei dir bedanken und dir einen Schönen Urlaub mit Jess wünschen, Rory.â, kommt es von Paris, die mit Louise und Madlene dasteht. âDanke. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder.â, stimmt Rory zu und löst sich nun doch von Jess.
âJa hoffendlich.â, stimmt Louise zu. âWir müssen los. Diese heiÃen Typen warten auf uns.â, verabschieden sich die beiden dann und winken Rory noch mal kurz bevor sie zu zwei wartenden Typen laufen. Paris hüpft unruhig von einem Bein aufs andere. âDanke für deine Worte in der Rede Rory. Und das du mich ertragen hast.â, meint Paris dann grinsend. âOh kein Problem!â, winkt die braunhaarige ab und umarmt Paris. âIch denke wir werden uns noch sehen. Spätestens wenn ich über dich berichte und dich interviewe!â, bestimmt Rory und drückt Jess die Autoschlüssel in die Hand.
âWir müssen jetzt Los. Schöne Ferien, Paris.â, bestimmt Rory und lässt sich auf den Beifahrersitz fallen, während Jess sich hinter das Steuer setzt. Die beiden Abschlussschüler grinsen sich kurz an. âSieh ins Handschuhfach!â, bestimmt Jess während er es immer noch nicht glauben kann das er von Rorys GroÃeltern ein Auto geschenkt bekommen hat. Gut es gehört auch Rory mit, aber da wird es wohl wenig Probleme geben, da Rory nun mal der unproblematischste Mensch ist den es auf der Welt gibt.
âOh du meine Güte!â, entfährt es Rory, als sie das Geschenk ihrer GroÃeltern in den Händen hält. âWas ist...?â, will Jess fragen, als Rory es hoch hält. Ein Diadem. Ein sehr teuer aussehendes Diadem. âWow.â, entfährt es Rory als sie es vorsichtig ihren Händen dreht. âHalt mal.â, mit den Worten drückt sie das teure Schmuckstück ihren Freund in die Hand um den Brief zu lesen, der dabei liegt.
âLiebe Rory, dieses Diadem habe ich von meiner Mutter bekommen als ich meinen Abschluss gemacht habe. Ich wollte es eigentlich Lorelai schenken, aber sie weigerte sich es zunehmen. Ich hoffe du wirst es zu würdigen wissen. ich selber trug das Diadem immer wenn ich Geburtstag hatte. Ich hoffe es gefällt dir.â, lieÃt Rory vor was ihre GroÃmutter auf den kleinen Zettel in dem Umschlag geschrieben hat.
âDas Ding ist tausende Wert.â, kommt es mehr als überrascht von Jess. Rory lacht auf als sie seine Worte hört. âOh ja. Und ich nehme an da sie es in diesem Briefchen erwähnt hat, war das die kleine unscheinbare Andeutung, das ich es an meinem einundzwanzigsten Geburtstag tragen werde.â, meint Rory lächelnd, bevor Jess den Kopfschmuck wieder in die Schatulle legt. âEs ist noch etwas drin.â, stellt Jess fest und deutet leicht mit seinem Kopf in das Handschuhfach. Rory holt ein weiteres kleines Schmuckschächtelchen raus.
Vorsichtig öffnet sie es. Sie blinzelt und reicht es ohne etwas zu sagen Jess. âDas sieht aus wie einâ¦â, stellt er fest. Rory unterbricht ihn mit einem leisen: âJupp.â âIst einâ¦?â, fängt er an und wird abermals von Rory mit einem: âJupp.â, unterbrochen. Sie holt einen weiteren Brief aus dem Handschuhfach und öffnet diesen. âLiebe Roryâ¦â, liest sie abermals und unterbricht sich selber. Sie grinst Jess kurz an. âSie fangen Briefe immer so an wenn sie etwas wollen. Es ist eine Schlechte Angewohnheit Briefe mit *Liebe Rory* anzufangen!â; beschwert sie sich bei ihrem Freund der nur leise lacht.
âLies.â; befiehlt er dann. âDieser Ring hat deiner Ur-GroÃmutter gehört. Sie wollte ihn dir eigentlich persönlich bei deinem Abschluss überreichen, aber sie hat es Zeitlich nicht einrichten können aus London anzureisenâ¦.â, liest Rory vor und blickt abermals auf. âJetzt kommt das groÃe Aber und die bitte.â; teilt sie ihrem Freund mit, ehe sie weiter liest: âaber wir sind uns sicher das du dich bei deiner Ur-GroÃmutter bedanken wirst. Wir hoffen das er dir passt, da wir ihn etwas enger stellen lassen, nach einem Model welches deine Mutter uns geben hat. Wir sind stolz auf dich. Deine GroÃeltern.â
Jess reicht seiner etwas verdatterten Freundin den Teueren Ring zurück. Ein kleiner silberner Ring mit einem unauffälligen weiÃen Diamanten. Der gesamte Ring ist unauffällig und dennoch auffällig. Vorsichtig nimmt Rory ihn aus der Schachtel. Sie bedachtet ihn mit einem Tiefenatemzug. âOb das vielleicht ihr Verlobungsring war?â, erkundigt sie sich mit leiser Stimme bei Jess, der sich etwas zu ihr gedreht hat. âIch hab keine Ahnung, Ror. Ich kenn deine Ur-GroÃmutter nicht. Aber er sieht sehr danach aus.â, meint Jess bestimmt.
âDu weiÃt das im Kofferraum sehr wahrscheinlich nochmals teure Geschenke sind?â, erkundigt sie sich dann bei ihrem Freund. Den Ring hat sie immer noch unschlüssig in ihrer Hand. Jess nimmt ihn ihr vorsichtig ab. Ebenso vorsichtig nimmt er ihre linke Hand in seine und streift noch vorsichtiger den Ring über ihren Finger. Rory beobachtet ihn stumm und etwas überrascht. Sanft drückt er einen Kuss auf den Handrücken seiner Freundin. âSieht doch gar nicht so schlecht aus.â, stellt er dann grinsend fest. Rory nickt, da sie keine Ahnung hat was sie sagen soll.
âWie wäre es wenn wir ihn umwandeln?â, verlangt Jess dann von Rory zu wissen. Die braunhaarige sieht Jess nur fragend an. âEin Versprechungsring.â, schlägt er mit einem seiner seltenen sanften lächeln vor. Rorys Gesicht strahlt auf. âAuf jeden Fall.â, stimmt Rory sofort zu. Sie zieht Jess Gesicht zu sich und küsst ihn sanft auf seine Lippen. âFahren wir zu den anderen.â, bestimmt Rory dann leise. Ihr Freund nickt zustimmend. Drückt ihr noch mal kurz einen Kuss auf die Lippen und startet dann das Auto.
Während der Fahrt, finden sich die Hände der beiden und verwirren sich einander. âDanke Jess.â; meint Rory leise, als sie das *Willkommen in Stars Hollow- Wir freuen uns über ihren Besuch* Schild passieren. Jess sieht sie kurz an, ehe er wieder zurück auf die StraÃe sieht. âWofür?â, fragt er dann nach als Rory nichts sagt. âEinfach dafür das du da bist.â, kommt es noch mal so leise von Rory. Jess lächelt sie kurz an, sagt aber nichts darauf. Es gibt nichts mehr zu sagen.
Sein Daumen streicht sanft über ihren Handrücken und streift einmal kurz Rorys neuen Ring. Ein Zeichen für ein Versprechen was sie sich vor einem Jahr gegeben haben. Ein Zeichen welches so viel für sie beide bedeutet und dennoch so unwichtig ist. Denn eines wissen beide. Egal was auf sie zukommen wird in den nächsten Jahren. Eine Undurchbrechbahre Freundschaft wird sie immer miteinander verbinden. Egal ob sie ein Paar sind, oder nicht. Sie werden sich nicht verlieren. Dafür haben sie zu viel miteinander durchgemacht.
Wie immer danke an alle Kommischreiber, auch wenn ich dieses mal alle meine die mir ein Kommi in dieser Ff geschrieben habe.
Und natürlich alle Leser die sich durch meine verwirrten auf Computerpapier getippen Schwachsinnigen Ideen eingelassen haben!
Der letzte Teil von Geheime Liebe, liebt länger!
Teil 41:
Ãberglücklich
Jess grinst leicht vor sich hin, als er die Tränen in den Augen der anderen in der Reihe sieht. Er wusste das Rorys Rede genau das auswirken würde. Sogar Luke hat ein verdächtiges Glitzern in seinen Augen was vielleicht auch nicht weiter verwunderlich ist. Immerhin wird Luke nicht jeden Tag als bester Vater als der eigene betitelt, obwohl Jess zugeben muss, das er Rory in diesem Punkt zustimmen muss, da Luke nun wirklich mehr mit ihm ausgehalten hat, als so mancher Vater! Jess wird von weiteren Gedanken abgelenkt als Rory aufgerufen wird um ihren Abschluss entgegen zu nehmen. Jess strahlt seine Freundin an, die ebenso glücklich zurück strahlt.
Kurz danach wird die veranstalltung aufgehoben und Rory fällt Jess um den Hals, der sie lachend auffängt. âDas hast du gut gemacht, Cutie!â, flüstert Jess leise in das Ohr seiner Freundin bevor er mit ihr in einen Kuss versinkt. âIch will ja nicht stören...â, ertönt die Stimme von Lorelai und die beiden verliebten lösen sich grinsend. âUnd wie war meine Rede?â, erkundigt sich Rory scheinheilig grinsend. Sie hat gesehen wie alle reagiert haben während sie von dem jeweiligen gesprochen hat. Sogar Jess war überrascht als sie ihn genannt hat, da Rory das bei den Proben der Rede mit ihm ausgelassen hat.
âWir haben alle um die Wette geheult, sogar mein eiskalte Luke.â, kommt es lachen von Lorelai während sie ihre Tochter in ihre Arme schlieÃt. Rory lacht leicht. âLuke, du alter Softie. Ich wusste schon immer das du nicht so hart bis wie du immer tust!â, zieht die jüngste Gilmore Luke auf, während sie auch von ihm umarmt wird.
Der Dinerbesitzer seufzt leise. âDas verfolgt mich jetzt ewig nicht wahr?â, fragt er gespielt erbost. Er ist viel zu Glücklich als das er wirklich böse sein könnte auf die kleinen Neckereien der beiden. âSolange wir verheiratet sind, Baby.â, kommt es lachend von Lorelai, die Luke leicht anstupst ehe sie ihm einen sanften kurzen Kuss auf die Lippen drückt. âWo sind Sookie und Jackson?â, erkundigt sich Rory als sie sich an Jess gelehnt hat, der seine Freundin vor sich gezogen hat.
âDie reden mit meinen Eltern, Schatz. Aber da kommen sie ja schon.â, teilt Lorelai ihrer Tochter mit und zeigt auf die vier Personen die auf sie zukommen. âDas war eine tolle Rede, Rory. Ich bin stolz auf dich.â, kommt es sofort von Richard. Emily lächelt ihre Enkelin zustimmend an. âFreut mich das sie euch gefallen hat. Also...? Was machen wir jetzt?â, meint Rory lächelnd wo alle wieder zusammen stehen. âZum Diner fahren, wo eine Ãberraschung auf dich wartet!â, erklärt Luke grinsend und Jess lacht leise. Rory sieht ihren Freund kurz an. âDu weiÃt was auf mich wartet, hab ich recht?â, fragt sie ihn leise.
âKlar.â, kommt es grinsend von ihm. âToll. Bin ich die Einzige die nicht weià WAS im Diner auf mich wartet?â, beschwert sich Rory. âJupp.â, kommt es von Jess, der Rory grinsend hinter den anderen Sechs herzieht die schon richtung Parkplatz gehen. âAch so... bevor wir es vergessen, das ist unser Geschenk an dich und Jess.â, fällt es Emily ein, die Rory einen Schlüssel in die Hand gibt. âWas?â, entfährt es beiden. âNa ja.. wir können nicht mit nach Stars Hollow kommen und da wir auch nicht da sein werden, wenn ihr beiden in Yale anfangt, schenken wir euch eben jetzt schon das Geschenk.â, erklärt Richard das Geschenk während sie vor einem der Autos stehen bleiben die eine groÃe Schleife umhaben.
âWow.â, entfährt es wieder beiden gleichzeitig. Lorelai grinst leicht. âOh kommt schon ihr zwei. Schafft ihr es auch alleine zu reden oder muss der andere immer das gleiche zur selben Zeit mitsagen?â, beschwert sie sich spöttisch. âIhr schenkt uns ein Auto?â, kommt es allerdings nur wieder von beiden zur gleichen Zeit. Lorelai verdreht ihre Augen. Sookie und Jackson sind schon zu ihrem Auto gegangen um schon mal vor nach Stars Hollow zu fahren und bescheit zu geben das sie gleich kommen werden. Luke steht grinsend neben seiner Frau und ist ebenso belustigt wie Lorelai von den beiden Sprachlosen Absolventen.
âIhr verbringt eindeutig zu viel Zeit miteinander!â, grummelt Lorelai dann. âJa. Wir schenken euch beiden ein Auto. Immerhin müsst ihr ja irgendwie von Yale nach Hause kommen, nicht war? Und Rorys persönliches Abschluss Geschenk liegt im Handschuhfach. Und im Kofferraum, wo ebenfalls noch eines für Jess liegt, da der ja immerhin ebenfalls als Jahresbester abgeschnitten hat.â, erklärt Emily umarmt die beiden verdatterten jungen Leute, die immer noch nicht schaffen richtig zu reagieren.
âLorelai? Wenn die beiden schaffen wieder sich zu bewegen, dann sag ihnen doch bitte, das wir es gerne gemacht haben, sie uns hier erreichen können und wir ihren Anruf am Wochenende erwarten!â, teilt Emily ihrer Tochter mit die leicht vor sich hingrinst. âKlar mach ich. Viel Spaà im London ihr beiden.â, verabschiedet sich Lorelai von ihren Eltern.
Als die sich noch mal an Jess und Rory wenden, stehen die beiden immer noch genauso verdattert da und sehen das Auto an. âIch sag ihnen das sie euch anrufen sollen.â, bestimmt Lorelai dann und ihre Eltern nicken. âWir hoffen das du uns dennoch besuchst, obwohl du nun nicht mehr daran gebunden bist, Lorelai. Wir würden uns darüber freuen. Und sie sind natürlich auch immer erwünscht, Luke.â, verabschiedet sich Richard, während Emily schon weggeht. âUnd deine Mutter besonders freuen wenn wir euch öfter sehen.â, schiebt er noch hinter her.
âIch werde es mir überlegen. Und danke das ihr Rory...â, meint Lorelai lächelnd und drückt ihren Vater noch mal. âDas ist nichts weiter Lorelai. Wir melden uns wenn wir aus London zurück sind.â, bestimmt Richard und folgt dann seiner Frau die schon am Auto auf ihn wartet.
âJess, Rory? Hallo?â, wendet sich dann Lorelai an die beiden verliebten, die sich immer noch nicht richtig gerührt haben. âEin Auto?â, kommt es dann langsam von Rory. âJupp.â, ist das einzige was Jess dazusagt. âDu?â, fragt Rory dann. Immer noch bewegen sich die beiden nicht, sehen starr auf das silberne Auto vor sich. âSicher? Klar.â, kommt es nur von Jess. âOh kommt schon ihr beiden!â, beschwert sich Lorelai. âDas Auto kann nichts dafür!â, hängt sie noch daran, wobei sie endlich eine Reaktion bei ihrer Tochter und deren Freund bei dem Satz erreicht.
âWofür kann das Auto nichts, Mom?â, kommt es verwirrt von Rory. âNichts, Schatz. Nichts. Luke und ich werde jetzt fahren. Ihr kommt dann nach?â, erkundigt sich Lorelai und bekommt ein Nicken von den beiden. âSchön. Bis gleich dann.â, wendet sich Lorelai ab, hakt sich bei Luke ein, der sich lieber raus hält und geht mit Luke gemeinsam zu seinem Auto um nach Stars Hollow zu fahren. âDie beiden passen perfekt zueinander. Beide gleich verrückt!â, teilt sie Luke grinsend mit, der ihr ebenfalls grinsend einen Kuss auf ihre Haare drückt, aber nichts erwidert.
Endlich rühren sich Rory und Jess. âSie haben uns ein Auto geschenkt, Jess.â, jubelt Rory und fällt ihrem Freund um den Hals, der lachend seine Arme um sie schlieÃt. âHaben sie.â, stimmt er seiner Freundin zu, bevor sie sich sanft Küssen. Sie trennen sich als ein Räuspern ertönt. Genervt löst sich Rory von ihrem Freund.
âMhm?â, wendet sie sich an Paris, ohne sich aus der Umarmung zu lösen. âIch wollte mich bei dir bedanken und dir einen Schönen Urlaub mit Jess wünschen, Rory.â, kommt es von Paris, die mit Louise und Madlene dasteht. âDanke. Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder.â, stimmt Rory zu und löst sich nun doch von Jess.
âJa hoffendlich.â, stimmt Louise zu. âWir müssen los. Diese heiÃen Typen warten auf uns.â, verabschieden sich die beiden dann und winken Rory noch mal kurz bevor sie zu zwei wartenden Typen laufen. Paris hüpft unruhig von einem Bein aufs andere. âDanke für deine Worte in der Rede Rory. Und das du mich ertragen hast.â, meint Paris dann grinsend. âOh kein Problem!â, winkt die braunhaarige ab und umarmt Paris. âIch denke wir werden uns noch sehen. Spätestens wenn ich über dich berichte und dich interviewe!â, bestimmt Rory und drückt Jess die Autoschlüssel in die Hand.
âWir müssen jetzt Los. Schöne Ferien, Paris.â, bestimmt Rory und lässt sich auf den Beifahrersitz fallen, während Jess sich hinter das Steuer setzt. Die beiden Abschlussschüler grinsen sich kurz an. âSieh ins Handschuhfach!â, bestimmt Jess während er es immer noch nicht glauben kann das er von Rorys GroÃeltern ein Auto geschenkt bekommen hat. Gut es gehört auch Rory mit, aber da wird es wohl wenig Probleme geben, da Rory nun mal der unproblematischste Mensch ist den es auf der Welt gibt.
âOh du meine Güte!â, entfährt es Rory, als sie das Geschenk ihrer GroÃeltern in den Händen hält. âWas ist...?â, will Jess fragen, als Rory es hoch hält. Ein Diadem. Ein sehr teuer aussehendes Diadem. âWow.â, entfährt es Rory als sie es vorsichtig ihren Händen dreht. âHalt mal.â, mit den Worten drückt sie das teure Schmuckstück ihren Freund in die Hand um den Brief zu lesen, der dabei liegt.
âLiebe Rory, dieses Diadem habe ich von meiner Mutter bekommen als ich meinen Abschluss gemacht habe. Ich wollte es eigentlich Lorelai schenken, aber sie weigerte sich es zunehmen. Ich hoffe du wirst es zu würdigen wissen. ich selber trug das Diadem immer wenn ich Geburtstag hatte. Ich hoffe es gefällt dir.â, lieÃt Rory vor was ihre GroÃmutter auf den kleinen Zettel in dem Umschlag geschrieben hat.
âDas Ding ist tausende Wert.â, kommt es mehr als überrascht von Jess. Rory lacht auf als sie seine Worte hört. âOh ja. Und ich nehme an da sie es in diesem Briefchen erwähnt hat, war das die kleine unscheinbare Andeutung, das ich es an meinem einundzwanzigsten Geburtstag tragen werde.â, meint Rory lächelnd, bevor Jess den Kopfschmuck wieder in die Schatulle legt. âEs ist noch etwas drin.â, stellt Jess fest und deutet leicht mit seinem Kopf in das Handschuhfach. Rory holt ein weiteres kleines Schmuckschächtelchen raus.
Vorsichtig öffnet sie es. Sie blinzelt und reicht es ohne etwas zu sagen Jess. âDas sieht aus wie einâ¦â, stellt er fest. Rory unterbricht ihn mit einem leisen: âJupp.â âIst einâ¦?â, fängt er an und wird abermals von Rory mit einem: âJupp.â, unterbrochen. Sie holt einen weiteren Brief aus dem Handschuhfach und öffnet diesen. âLiebe Roryâ¦â, liest sie abermals und unterbricht sich selber. Sie grinst Jess kurz an. âSie fangen Briefe immer so an wenn sie etwas wollen. Es ist eine Schlechte Angewohnheit Briefe mit *Liebe Rory* anzufangen!â; beschwert sie sich bei ihrem Freund der nur leise lacht.
âLies.â; befiehlt er dann. âDieser Ring hat deiner Ur-GroÃmutter gehört. Sie wollte ihn dir eigentlich persönlich bei deinem Abschluss überreichen, aber sie hat es Zeitlich nicht einrichten können aus London anzureisenâ¦.â, liest Rory vor und blickt abermals auf. âJetzt kommt das groÃe Aber und die bitte.â; teilt sie ihrem Freund mit, ehe sie weiter liest: âaber wir sind uns sicher das du dich bei deiner Ur-GroÃmutter bedanken wirst. Wir hoffen das er dir passt, da wir ihn etwas enger stellen lassen, nach einem Model welches deine Mutter uns geben hat. Wir sind stolz auf dich. Deine GroÃeltern.â
Jess reicht seiner etwas verdatterten Freundin den Teueren Ring zurück. Ein kleiner silberner Ring mit einem unauffälligen weiÃen Diamanten. Der gesamte Ring ist unauffällig und dennoch auffällig. Vorsichtig nimmt Rory ihn aus der Schachtel. Sie bedachtet ihn mit einem Tiefenatemzug. âOb das vielleicht ihr Verlobungsring war?â, erkundigt sie sich mit leiser Stimme bei Jess, der sich etwas zu ihr gedreht hat. âIch hab keine Ahnung, Ror. Ich kenn deine Ur-GroÃmutter nicht. Aber er sieht sehr danach aus.â, meint Jess bestimmt.
âDu weiÃt das im Kofferraum sehr wahrscheinlich nochmals teure Geschenke sind?â, erkundigt sie sich dann bei ihrem Freund. Den Ring hat sie immer noch unschlüssig in ihrer Hand. Jess nimmt ihn ihr vorsichtig ab. Ebenso vorsichtig nimmt er ihre linke Hand in seine und streift noch vorsichtiger den Ring über ihren Finger. Rory beobachtet ihn stumm und etwas überrascht. Sanft drückt er einen Kuss auf den Handrücken seiner Freundin. âSieht doch gar nicht so schlecht aus.â, stellt er dann grinsend fest. Rory nickt, da sie keine Ahnung hat was sie sagen soll.
âWie wäre es wenn wir ihn umwandeln?â, verlangt Jess dann von Rory zu wissen. Die braunhaarige sieht Jess nur fragend an. âEin Versprechungsring.â, schlägt er mit einem seiner seltenen sanften lächeln vor. Rorys Gesicht strahlt auf. âAuf jeden Fall.â, stimmt Rory sofort zu. Sie zieht Jess Gesicht zu sich und küsst ihn sanft auf seine Lippen. âFahren wir zu den anderen.â, bestimmt Rory dann leise. Ihr Freund nickt zustimmend. Drückt ihr noch mal kurz einen Kuss auf die Lippen und startet dann das Auto.
Während der Fahrt, finden sich die Hände der beiden und verwirren sich einander. âDanke Jess.â; meint Rory leise, als sie das *Willkommen in Stars Hollow- Wir freuen uns über ihren Besuch* Schild passieren. Jess sieht sie kurz an, ehe er wieder zurück auf die StraÃe sieht. âWofür?â, fragt er dann nach als Rory nichts sagt. âEinfach dafür das du da bist.â, kommt es noch mal so leise von Rory. Jess lächelt sie kurz an, sagt aber nichts darauf. Es gibt nichts mehr zu sagen.
Sein Daumen streicht sanft über ihren Handrücken und streift einmal kurz Rorys neuen Ring. Ein Zeichen für ein Versprechen was sie sich vor einem Jahr gegeben haben. Ein Zeichen welches so viel für sie beide bedeutet und dennoch so unwichtig ist. Denn eines wissen beide. Egal was auf sie zukommen wird in den nächsten Jahren. Eine Undurchbrechbahre Freundschaft wird sie immer miteinander verbinden. Egal ob sie ein Paar sind, oder nicht. Sie werden sich nicht verlieren. Dafür haben sie zu viel miteinander durchgemacht.
The End
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