12.12.2004, 16:39
Hier der zweite Teil, ich finde den Anfang nicht so gelungen, aber lest selbst:
Am nächsten Morgen klingelte Paris Wecker wie immer pünktlich um 6.00 Uhr.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte ging sie nach unten, ins EÃzimmer, wo Clara schon das Frühstück serviert hatte.
Toast, Speck, eine halbe Grapefruit, einen Orangensaft und eine Tasse Tee standen um Paris Platz herum.
Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte, rannte sie aus dem Haus, setzte sich in ihren Wagen und fuhr auf den kürzesten Weg zu ihrer Schule.
Doch an der letzten Kreuzung bevor sie zur Schule abbiegen musste, kam eine Mann in einen roten Cabrio, von links, angerast obwohl Paris grün hatte.
Paris übersah ihn und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Der Mann fuhr ihr voll rein.
Nur durch Glück sei nichts schlimmeres mehr passiert, sagte der Arzt später im Krankenhaus.
Bei sich dachte Paris: Der hat gut reden, der musste heute doch nicht den Test schreiben, der über seine spätere Laufbahn entscheidet.â
Den heute hätte sie den Test schreiben müssen, der entschieden hätte ob sie für ein Elitecollege geeignet ist.
Nachdem der Arzt ihr Zimmer verlassen hatte, schrie sie all ihre Wut aus sich heraus.
Warum musste es gerade ihr passieren, warum gerade heute.
Diese Penner... konnte der nicht besser aufpassen?
Gerade als sie sich wieder einigermaÃen beruhigt hatte, ging die Tür auf.
Vor ihr stand ihr Mutter, aufgetakelt wie immer und mit ihrer schrillen Stimme rief sie:âSchätzchen, als Clara deinen Vater und mir von deinem Unfall erzählt hat, haben wir uns sofort in den Flieger gesetzt, um so schnell wie möglich herzukommen. Dein Vater ist nur gerade beim Chefarzt um ein besseres Zimmer für dich zu organisieren, dieses hier ist ja grausam.â
âDas ist das beste Zimmer, Mutter.â
âAch, was ist das denn hier für ein Krankenhausâ
âDas beste von ganz Conneticatâ
âJa, dann müssen wir dich wohl in das beste Krankenhaus von der ganzen Ostküste einliefern lassen.â
âMutter, ich will aber hier bleiben und einfach meine Ruhe haben. Ich bin nicht hier um Urlaub zu machen. Ich brauche kein 5 Sterne Krankenhaus.â
âAber Schätzchen, was ist denn mit dir los? Bist du krank.ââSonst wäre ich ja sicher nicht im Krankenhaus! Könntest du mich bitte alleine lassen.â
Paris Mutter ging langsam aus dem Zimmer raus. Sie sagte zu sich selbst:â Was ist nur aus meiner kleinen, lieben Paris geworden?â
âIch habe alles gehört, Mutter:â
Ok, dann viel Spaà mit dem zweiten Teil!
Am nächsten Morgen klingelte Paris Wecker wie immer pünktlich um 6.00 Uhr.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte ging sie nach unten, ins EÃzimmer, wo Clara schon das Frühstück serviert hatte.
Toast, Speck, eine halbe Grapefruit, einen Orangensaft und eine Tasse Tee standen um Paris Platz herum.
Nachdem sie ausgiebig gefrühstückt hatte, rannte sie aus dem Haus, setzte sich in ihren Wagen und fuhr auf den kürzesten Weg zu ihrer Schule.
Doch an der letzten Kreuzung bevor sie zur Schule abbiegen musste, kam eine Mann in einen roten Cabrio, von links, angerast obwohl Paris grün hatte.
Paris übersah ihn und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen.
Der Mann fuhr ihr voll rein.
Nur durch Glück sei nichts schlimmeres mehr passiert, sagte der Arzt später im Krankenhaus.
Bei sich dachte Paris: Der hat gut reden, der musste heute doch nicht den Test schreiben, der über seine spätere Laufbahn entscheidet.â
Den heute hätte sie den Test schreiben müssen, der entschieden hätte ob sie für ein Elitecollege geeignet ist.
Nachdem der Arzt ihr Zimmer verlassen hatte, schrie sie all ihre Wut aus sich heraus.
Warum musste es gerade ihr passieren, warum gerade heute.
Diese Penner... konnte der nicht besser aufpassen?
Gerade als sie sich wieder einigermaÃen beruhigt hatte, ging die Tür auf.
Vor ihr stand ihr Mutter, aufgetakelt wie immer und mit ihrer schrillen Stimme rief sie:âSchätzchen, als Clara deinen Vater und mir von deinem Unfall erzählt hat, haben wir uns sofort in den Flieger gesetzt, um so schnell wie möglich herzukommen. Dein Vater ist nur gerade beim Chefarzt um ein besseres Zimmer für dich zu organisieren, dieses hier ist ja grausam.â
âDas ist das beste Zimmer, Mutter.â
âAch, was ist das denn hier für ein Krankenhausâ
âDas beste von ganz Conneticatâ
âJa, dann müssen wir dich wohl in das beste Krankenhaus von der ganzen Ostküste einliefern lassen.â
âMutter, ich will aber hier bleiben und einfach meine Ruhe haben. Ich bin nicht hier um Urlaub zu machen. Ich brauche kein 5 Sterne Krankenhaus.â
âAber Schätzchen, was ist denn mit dir los? Bist du krank.ââSonst wäre ich ja sicher nicht im Krankenhaus! Könntest du mich bitte alleine lassen.â
Paris Mutter ging langsam aus dem Zimmer raus. Sie sagte zu sich selbst:â Was ist nur aus meiner kleinen, lieben Paris geworden?â
âIch habe alles gehört, Mutter:â
Ok, dann viel Spaà mit dem zweiten Teil!
![[Bild: audrey.jpg]](http://i3.photobucket.com/albums/y82/lauren-graham-fan/Sigs/audrey.jpg)
Jeder Hippie muss mal Pippi