14.12.2006, 15:54
Soo, da mein geliebter Computer wieder läuft (dem Himmel sei Dank ), stelle ich nun wieder einmal ein Kapitel rein. Ich versuche auch weiter zu schreiben, in 1 Woche beginnen die Ferien!! :dance: :freu:
~°~°~°~°~°~
Kapitel 5:
Er legte ihr seine Hand in den Nacken und zog sie zu sich. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und verlor komplett sein Zeitgefühl. Rory schmiegte sich eng an ihn und fuhr mit ihren Händen durch die dunklen Haare, die sie so liebte.
Die Zeit um die beiden schien still zu stehen.
Rory wusste nicht wie lange sie so auf der Brücke gesessen hatten.
Doch plötzlich wurden sie gestört.
âDa bist du â¦!â, Deans Worte erstickten in seinem Mund.
âJess!!â, knurrte er aggressiv.
Rory und Jess fuhren auseinander. Rory schaute Dean mit aufgerissenen Augen an.
So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hätte es ihm schonend beibringen wollen.
Jess würde normalerweise grinsen, doch er wusste, dass Rory das nicht gutheiÃen würde. Deshalb erhob er sich nur und ging davon, nicht ohne Rory noch einmal in die Augen zu sehen.
âNa, klar, jetzt haust du ab, du Feigling! Du hast wohl Angst was!â, brüllte ihm Dean nach, doch Jess lieà sich nicht beeindrucken und verschwand.
Dean wandte sich kurzerhand Rory zu. Nun wirkte er nicht mehr aggressiv, sondern nur noch enttäuscht.
âDean, ichâ¦!â, setzte Rory zu einer Erklärung an.
âNein, nicht Dean!â, sagte der leise, âVergiss es, ich hätte es wissen müssen, dass ihr die Finger nicht von einander lassen könnt. Vergiss es einfach!â Dann stürmte in die andere Richtung wie Jess davon.
Rory wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits sollte sie Dean nachgehen und sich bei ihm entschuldigen, doch andererseits wusste sie, dass er ihr sowieso nicht zuhören würde.
Deshalb blieb sie sitzen und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
So fand sie auch Alex auf, als diese mit ihrem Pferd unterwegs war. Sofort sprang sie ab und lieà es stehen.
âRory!â, rief sie ihr zu.
Langsam hob ihre Schwester den Kopf und blickte sie aus verheulten Augen an.
Alex fragte nicht. Sie konnte sich vorstellen, was passiert war. Sie legte Rory nur die Arme fest um den Körper und umarmte sie tröstend. Auch wenn sie ihn nicht mochte, Dean war Roryâs erste groÃe Liebe gewesen.
Lange saÃen die Schwestern so da, bis Roryâs Tränen versiegt waren. Sie schniefte.
âWillst du mir jetzt erzählen, was genau passiert ist?â, fragte Alex vorsichtig.
Stockend beschrieb ihre brünette Freundin die Szene. Alex lächelte, als sie ihr vom Kuss erzählte, und drückte sie an sich, als sie von Deans Auftauchen berichtete.
âIch wollte ihn nicht verletzten!â, schluchzte Rory.
âIch weiÃ!â, tröstete sie ihre blonde Schwester.
Dann erhob sie sich und zog Rory mit sich auf.
âKomm, wir gehen nach Hause und ziehen uns alle möglichen Filme rein, die wir nur finden können!â
Ihre Schwester nickte kaum merklich und folgte ihr nach Hause.
Rory hatte sich bereits in Decken eingewickelt aufs Sofa gelegt, und Alex hatte noch ihr Pferd versorgt, als Lorelai nach Hause kam.
Sie hörte nur leises Schluchzen und eilte sogleich ins Wohnzimmer.
Dort fand sie ihre Töchter eng aneinander gekuschelt vor. Rory hatte ihren Kopf auf Alexâ Schoss gelegt und weinte hemmungslos zu âLovestoryâ. Alex strich ihr immer wieder über die Haare oder gab ihr ein Taschentuch.
Langsam setzte sich ihre Mutter dazu und drückte ihrer dunkelhaarigen Tochter einen Kuss auf die Haare. Nach dem Grund für ihr Unglück würde sie später noch fragen.
Still leisteten die beiden Gilmores ihrem dritten Familienmitglied in dessen Kummer Gesellschaft.
~°~°~°~°~
soo, das war ziemlich kurz, tut mir leid, aber in nächster zeit werden die kapitel sowieso in dieser Länge sein, dafür versuche ich, schneller zu posten!!
hoffe auch ganz viel FB!!
glg literati4ever
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Kapitel 5:
Er legte ihr seine Hand in den Nacken und zog sie zu sich. Sanft legte er seine Lippen auf ihre und verlor komplett sein Zeitgefühl. Rory schmiegte sich eng an ihn und fuhr mit ihren Händen durch die dunklen Haare, die sie so liebte.
Die Zeit um die beiden schien still zu stehen.
Rory wusste nicht wie lange sie so auf der Brücke gesessen hatten.
Doch plötzlich wurden sie gestört.
âDa bist du â¦!â, Deans Worte erstickten in seinem Mund.
âJess!!â, knurrte er aggressiv.
Rory und Jess fuhren auseinander. Rory schaute Dean mit aufgerissenen Augen an.
So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Sie hätte es ihm schonend beibringen wollen.
Jess würde normalerweise grinsen, doch er wusste, dass Rory das nicht gutheiÃen würde. Deshalb erhob er sich nur und ging davon, nicht ohne Rory noch einmal in die Augen zu sehen.
âNa, klar, jetzt haust du ab, du Feigling! Du hast wohl Angst was!â, brüllte ihm Dean nach, doch Jess lieà sich nicht beeindrucken und verschwand.
Dean wandte sich kurzerhand Rory zu. Nun wirkte er nicht mehr aggressiv, sondern nur noch enttäuscht.
âDean, ichâ¦!â, setzte Rory zu einer Erklärung an.
âNein, nicht Dean!â, sagte der leise, âVergiss es, ich hätte es wissen müssen, dass ihr die Finger nicht von einander lassen könnt. Vergiss es einfach!â Dann stürmte in die andere Richtung wie Jess davon.
Rory wusste nicht, was sie tun sollte. Einerseits sollte sie Dean nachgehen und sich bei ihm entschuldigen, doch andererseits wusste sie, dass er ihr sowieso nicht zuhören würde.
Deshalb blieb sie sitzen und vergrub das Gesicht in ihren Händen.
So fand sie auch Alex auf, als diese mit ihrem Pferd unterwegs war. Sofort sprang sie ab und lieà es stehen.
âRory!â, rief sie ihr zu.
Langsam hob ihre Schwester den Kopf und blickte sie aus verheulten Augen an.
Alex fragte nicht. Sie konnte sich vorstellen, was passiert war. Sie legte Rory nur die Arme fest um den Körper und umarmte sie tröstend. Auch wenn sie ihn nicht mochte, Dean war Roryâs erste groÃe Liebe gewesen.
Lange saÃen die Schwestern so da, bis Roryâs Tränen versiegt waren. Sie schniefte.
âWillst du mir jetzt erzählen, was genau passiert ist?â, fragte Alex vorsichtig.
Stockend beschrieb ihre brünette Freundin die Szene. Alex lächelte, als sie ihr vom Kuss erzählte, und drückte sie an sich, als sie von Deans Auftauchen berichtete.
âIch wollte ihn nicht verletzten!â, schluchzte Rory.
âIch weiÃ!â, tröstete sie ihre blonde Schwester.
Dann erhob sie sich und zog Rory mit sich auf.
âKomm, wir gehen nach Hause und ziehen uns alle möglichen Filme rein, die wir nur finden können!â
Ihre Schwester nickte kaum merklich und folgte ihr nach Hause.
Rory hatte sich bereits in Decken eingewickelt aufs Sofa gelegt, und Alex hatte noch ihr Pferd versorgt, als Lorelai nach Hause kam.
Sie hörte nur leises Schluchzen und eilte sogleich ins Wohnzimmer.
Dort fand sie ihre Töchter eng aneinander gekuschelt vor. Rory hatte ihren Kopf auf Alexâ Schoss gelegt und weinte hemmungslos zu âLovestoryâ. Alex strich ihr immer wieder über die Haare oder gab ihr ein Taschentuch.
Langsam setzte sich ihre Mutter dazu und drückte ihrer dunkelhaarigen Tochter einen Kuss auf die Haare. Nach dem Grund für ihr Unglück würde sie später noch fragen.
Still leisteten die beiden Gilmores ihrem dritten Familienmitglied in dessen Kummer Gesellschaft.
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soo, das war ziemlich kurz, tut mir leid, aber in nächster zeit werden die kapitel sowieso in dieser Länge sein, dafür versuche ich, schneller zu posten!!
hoffe auch ganz viel FB!!
glg literati4ever
Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!
<3 12.11.2009 <3