12.12.2004, 20:17
Hey! Erstmal danke für das FB Jamie! Eigentlich wollte ich heute keinen Teil mehr posten, aber ich war gerade in so einem "Schreibrausch" und das Ergebnis will ich ecuh ja nicht vorenthalten
âWillkommen im Hause Gilmore: Der Gruft, der Vampire!â, komentierte Lorelai als Luke wenig später die Auffahrt hoch fuhr. Sie hatte sich längst wieder abgeregt und saà jetzt fast fröhlich neben Luke im Auto. Fast! Denn schlieÃlich stand sie hier vorm Haus ihrer Eltern!
âDas ist es?â, fragte Luke und begutachtete das Haus.
âDas ist es!â
âZiemlichâ¦groÃ.â, sagte Luke und stieg aus.
âOh ja. Du glaubts gar nicht wie groÃ!â, sagte Lorelai und stieg ebenfalls aus dem Auto.
âAlsoâ¦danke!â, sagte sie und stellte sich vor Luke.
âDas war doch selbstverständlich! Wie kommst du zurück?â
âRory hat auch ein Autoâ Lorelai zeigte auf das kleine Auto, nicht weit weg von ihr. âSie wird mich fahren.â
âGut, dann werd ich jetzt mal gehen.â
âTu das.â Luke machte schon anstalten zu gehen als er auf einmal umarmt wurde. Er lächelte, als er begriff, dass Lorelai dankbar an ihm hing.
âDas war selbstverständlich!â, flüsterte er. In diesem Moment hörte er, wie eine Tür aufging, gefolgt von einem lautem Ruf.
âLorelai?!!!â, rief Emily entschlossen. Einen Moment stand sie erschrocken in der Tür, doch dann begriff sie die Situation. Lorelai schrak von Luke zurück.
âHallo Mutter.â, sagte sie, unschlüssig was sie sagen sollte. Nervös strich sie eine Haarsträhne hinters Ohr.
âHallo Mrs Gilmore.â, sagte auch Luke.
âHalloâ Das klang eher misbilligent. Sie musterte das Flanellhemd von Luke. âKommt doch rein!â Lorelai runzelte die Stirn. Kommt doch rein?!
âÃhhâ¦Mum? Hast du eben âkommtâ gesagt?â
âJa. Damit meinte ich dich und -â
âLuke. Luke Danes.â, half Luke.
âund Luke Danes. Jetzt kommt schon rein.â
âDu willst das Luke mit reinkommt?â
âJa, habe ich das nicht gesagt? Wir wollen schlieÃlich den-â Weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte begriffen was hier abging.
âOh nein!â, sagte sie schnell. âIch und Luke sind nicht-â Auch sie kam nicht weiter.
âJetzt kommt! Es ist kalt!â, drängte Emily. Luke warf Lorelai einen hilfesuchenden Blick zu, doch die zuckte nur mit den Achseln. Schweigend gingen sie ins Haus.
Emily ging schnellen Schrittes voran. Lorelai und Luke folgten langsam. Luke sah sich erstaunt um. Es war so ein riesiges Hausâ¦lauter Bilder, Blumen, Skulpturenâ¦und so groÃe Räume! Es war wirklich riesig.
Im Wohnzimmer sahen sie Rory, die erstaunt drein sah. Sie machte eine tonlose Mundbewegung, die ganz klar âWas macht Luke hier?â heiÃen sollte. Lorelai zuckte wieder mit den Schultern. Sie wusste es ja selbst nicht. Dachte ihre Mutter wirklich, sie und Luke wären zusammen? Aber sie lud doch niemanden so kurzfristig ein! Jedenfalls sonst nicht. Was lief hier eigentlich ab?! Ihre Gedanken sprangen hin un her. Sie war so verwirrt, dass sie noch nicht mal wusste, was sie sagen sollte. Auch Luke wusste es nicht. Er hatte sich neben sie auf das Sofa gesetzt und schaute nur starr auf seine FüÃe. Die einzigen die ein Unterhaltung führten waren Emily und Richard.
Als sie wenig später aufstanden, um ins Esszimmer zu gehen, war die Situation nicht klarer geworden. Etwas zurückliegend folgte Lorelai den anderen. Immer noch schwirrte die eine Frage durch ihren Kopf: Was sollte das alles? An der Tür wartete Luke auf sie. Er schaute sie mit gerunzelte Stirn an.
âAlsoâ¦das Haus ist groÃ.â Das Haus ist groÃ?! Was redete er da eigentlich?
âIch schwör`s ich hab keine Ahnung was hier abgeht!â, entschuldigte sich Lorelai sofort. âIch weià nicht was in sie gefahren ist. Ich meine das ganze -â
âIst schon gut!â, unterbrach sie Luke.
âNein! Das Ganze ist bestimmt nur ein blödes Missverständniss!â
âAlso, ich hatte mir zwar was anderes für diesen Abend vorgestellt, aber das ist auch nichtâ¦schlecht.â Wieder runzelte Luke die Stirn und schaute sich um. Wie groà und teuer das alles war!
âDu musst nicht lügen. Ich weià wie schrecklich es ist!â, sagte Lorelai. Luke konnte darauf nicht antworten, denn Emily rief sie zum Esstisch.
âWo bleibt ihr denn so lange? Lorelai! Das Essen wird kalt!â

âWillkommen im Hause Gilmore: Der Gruft, der Vampire!â, komentierte Lorelai als Luke wenig später die Auffahrt hoch fuhr. Sie hatte sich längst wieder abgeregt und saà jetzt fast fröhlich neben Luke im Auto. Fast! Denn schlieÃlich stand sie hier vorm Haus ihrer Eltern!
âDas ist es?â, fragte Luke und begutachtete das Haus.
âDas ist es!â
âZiemlichâ¦groÃ.â, sagte Luke und stieg aus.
âOh ja. Du glaubts gar nicht wie groÃ!â, sagte Lorelai und stieg ebenfalls aus dem Auto.
âAlsoâ¦danke!â, sagte sie und stellte sich vor Luke.
âDas war doch selbstverständlich! Wie kommst du zurück?â
âRory hat auch ein Autoâ Lorelai zeigte auf das kleine Auto, nicht weit weg von ihr. âSie wird mich fahren.â
âGut, dann werd ich jetzt mal gehen.â
âTu das.â Luke machte schon anstalten zu gehen als er auf einmal umarmt wurde. Er lächelte, als er begriff, dass Lorelai dankbar an ihm hing.
âDas war selbstverständlich!â, flüsterte er. In diesem Moment hörte er, wie eine Tür aufging, gefolgt von einem lautem Ruf.
âLorelai?!!!â, rief Emily entschlossen. Einen Moment stand sie erschrocken in der Tür, doch dann begriff sie die Situation. Lorelai schrak von Luke zurück.
âHallo Mutter.â, sagte sie, unschlüssig was sie sagen sollte. Nervös strich sie eine Haarsträhne hinters Ohr.
âHallo Mrs Gilmore.â, sagte auch Luke.
âHalloâ Das klang eher misbilligent. Sie musterte das Flanellhemd von Luke. âKommt doch rein!â Lorelai runzelte die Stirn. Kommt doch rein?!
âÃhhâ¦Mum? Hast du eben âkommtâ gesagt?â
âJa. Damit meinte ich dich und -â
âLuke. Luke Danes.â, half Luke.
âund Luke Danes. Jetzt kommt schon rein.â
âDu willst das Luke mit reinkommt?â
âJa, habe ich das nicht gesagt? Wir wollen schlieÃlich den-â Weiter kam sie nicht, denn Lorelai hatte begriffen was hier abging.
âOh nein!â, sagte sie schnell. âIch und Luke sind nicht-â Auch sie kam nicht weiter.
âJetzt kommt! Es ist kalt!â, drängte Emily. Luke warf Lorelai einen hilfesuchenden Blick zu, doch die zuckte nur mit den Achseln. Schweigend gingen sie ins Haus.
Emily ging schnellen Schrittes voran. Lorelai und Luke folgten langsam. Luke sah sich erstaunt um. Es war so ein riesiges Hausâ¦lauter Bilder, Blumen, Skulpturenâ¦und so groÃe Räume! Es war wirklich riesig.
Im Wohnzimmer sahen sie Rory, die erstaunt drein sah. Sie machte eine tonlose Mundbewegung, die ganz klar âWas macht Luke hier?â heiÃen sollte. Lorelai zuckte wieder mit den Schultern. Sie wusste es ja selbst nicht. Dachte ihre Mutter wirklich, sie und Luke wären zusammen? Aber sie lud doch niemanden so kurzfristig ein! Jedenfalls sonst nicht. Was lief hier eigentlich ab?! Ihre Gedanken sprangen hin un her. Sie war so verwirrt, dass sie noch nicht mal wusste, was sie sagen sollte. Auch Luke wusste es nicht. Er hatte sich neben sie auf das Sofa gesetzt und schaute nur starr auf seine FüÃe. Die einzigen die ein Unterhaltung führten waren Emily und Richard.
Als sie wenig später aufstanden, um ins Esszimmer zu gehen, war die Situation nicht klarer geworden. Etwas zurückliegend folgte Lorelai den anderen. Immer noch schwirrte die eine Frage durch ihren Kopf: Was sollte das alles? An der Tür wartete Luke auf sie. Er schaute sie mit gerunzelte Stirn an.
âAlsoâ¦das Haus ist groÃ.â Das Haus ist groÃ?! Was redete er da eigentlich?
âIch schwör`s ich hab keine Ahnung was hier abgeht!â, entschuldigte sich Lorelai sofort. âIch weià nicht was in sie gefahren ist. Ich meine das ganze -â
âIst schon gut!â, unterbrach sie Luke.
âNein! Das Ganze ist bestimmt nur ein blödes Missverständniss!â
âAlso, ich hatte mir zwar was anderes für diesen Abend vorgestellt, aber das ist auch nichtâ¦schlecht.â Wieder runzelte Luke die Stirn und schaute sich um. Wie groà und teuer das alles war!
âDu musst nicht lügen. Ich weià wie schrecklich es ist!â, sagte Lorelai. Luke konnte darauf nicht antworten, denn Emily rief sie zum Esstisch.
âWo bleibt ihr denn so lange? Lorelai! Das Essen wird kalt!â