25.12.2006, 23:51
ICh hoffe ihr hattet und werdet auch weiterhin schöne Feiertage erleben 
Ines,
Juni,
Falli

It never occurs to us that is has any connection with the day already begun or that death could arrive this same afternoon.
This afternoon...which is so certain, and which has every hour filled in advance.
Danke fürs FB
kayara,


Fan, Dann auf zum Analysieren deiner Analysen

Nun zusammengefasst zu Punkt drei bis zum letzten
2 deiner Thesen sind richtig, aber auch zwei Falsch, nun liegt es an dir die Wahrheit zu erkennen.
Danke fürs Feedback
auch danke an Loorie, Jenni1990, meine neue Leserinnen Sandi und Miri, Weebo die sicherlich ihr Feedback noch nachbringt, mein Heartylein
Den Teil widme ich Kayara
~~
âUnglaublichâ mit verschränkten Armen schüttelte sie heftig den Kopf und wandte beinahe angewidert den Kopf, das was ich dort bot konnte nur ein groÃer Witz sein, ein unangebrachter in ihrer Situation. Ihr Gegenüber sah sie direkt an, sie konnte Hilflosigkeit in seinem Blick erkennen, vielleicht sogar Verzweiflung, unfähig etwas zu tun was ihr helfen konnte, diese Warterei erträglicher zu machen. Stattdessen ging er nun auf sie zu und zog sie an sich heran, sofort suchte sie Schutz in seinen starken Armen, sie lehnte an seiner Schulter und schloss die Augen, mit der Hoffnung für einige Sekunden alles herum um sich zu vergessen, doch als sie immer noch die durchdringenden Stimmen wahrnehmen konnte, die Aufruhe immer noch bemerken konnte und sich die Angst aller schier um sie schloss öffnete sie erneut die Augen und seufzte.
âDas kann doch nicht wahr seinâ murmelte sie traurig und leicht aufgebracht und ging ein paar Schritte vorwärts.
âKommâ hörte sie eine Stimme die sie beruhigen wollte, doch sie lieà sich nicht beirren.
âLass michâ meinte sie nur und stellte sich vor zwei Personen auf, beide mit dem Handy am Ohr, als Lorelai zumindest von einem bemerkt wurde, wurde zumindest eine Verbindung beendet.
âKann ich ihnen Helfen?â
âOb sie mir helfen können? Wenn jemand Hilfe braucht dann sicherlich sieâ
âLorelaiâ Luke war an die Seite seiner Verlobten getreten und versuchte sie erneut zu beruhigen doch sie sah ihn gar nicht an.
âVerstehen sie überhaupt was hier los ist?â fuhr Lorelai unbeirrt vor.
âAus diesem Grund führe ich dieses Telefonat, ich denke das hier wird sich ein wenig hinausziehen und ich habe Termine zu verschiebenâ
âSich hinausziehen?â Lorelai lachte laut. âWir sind hier nicht auf einem protzigen Konzert das eine Zugabe gibt und deswegen etwas länger dauert, das hier ist ernst. Das hier ist eine Geiselnahmeâ
âAchâ¦â Die Frau verdrehte genervt die Augen. âDie Polizei hat das schon unter Kontrolle?â
âUnter Kontrolle? Ja die Polizei ist hier, aber nur hier drauÃen. Nicht dort wo sie sein sollte, da drinnen um etwas zu unternehmen, sie sind genau so hilflos wie wir es sind. Sie tun rein gar nichtsâ Lorelais Stimme wurde immer lauter und Luke berührte sanft ihren Arm.
âWir sollten uns alle mal etwas beruhigen!â Der Mann neben der Frau hatte nun ebenfalls sein Handy zugeklappt.
âIch beruhige mich sicherlich nicht mehr, haben sie überhaupt mitbekommen das gerade eben erneut Schüsse gefallen sind, dass vielleicht unsere Kinder getroffen wurden, das wir sie nie wieder sehen.â
âJetzt hören sie mirâ¦â wollte der Mann weiter sprechen doch erneut unterbrach ihn Lorelai.
âEs geht hier um das Leben unserer Kinder, meine Tochter, ihr Sohn ist da oben, wir haben keine Ahnung wie es ihnen geht ob sie verletzt sind oderâ¦oderâ¦â Plötzlich versagte ihre Stimme, sie merkte wie ihr ganzer Körper zitterte, sie spürte Mitchum und Shira Huntzberger Blicke auf ihren Körper, sie suchte hilfesuchend nach Luke um halt zu finden, es schien sich augenblicklich alles um sie herum zu drehen, die Stimmen schienen lauter zu werden.
Sie fuhr sich mit einer Hand an die Stirn, bemerkte das Luke zu ihr sprach aber hörte es nicht. Sie fing an zu blinzeln, ihr wurde abwechselnd heià und kalt, die Sonne blendete sie. Unbewusst machte sie einen Schritt nach vorne und dann wieder zurück, sie wusste das sie einen fest stand hatte und trotzdem kam es ihr vor als würden gleich ihre Beine nachgeben, sie holte tief Luft, sah sich um, sah Menschen wild umher rennend, Polizisten die diskutierten, Frauen die weinten, dann rückte Luke in ihr Blickfeld, er schien weiterhin mit ihr zureden, sein Gesicht wurde von jeder Sekunde auf die andere Unschärfer und dann wurde plötzlich alles schwarz.
Blut. Ãberall Blut, überall wo man hinsehen konnte, Blut das seine Kleidung befleckte, das auch sie befleckte.
Ein verspürter Schmerz am Herzen, der einem dem Atem nahm, aus Angst, aus Verzweiflung.
Ein stechender Schmerz der einem dem Atem genommen hatte, Schmerzhafter als alles andere, es raubte einem die Sinne, unfähig die Augen zu öffnen liegt man da, auf einem eiskalten FuÃboden, die Muskeln verkrampfen sich, der Schweià rinnt umbarmherzig die Stirn herunter, man beiÃt sich auf die Lippen und obwohl man spürt das es gleich zu Ende sein kann, erträgt man lieber den Schmerz der einem um den Verstand bringt, es wird lieber gelitten als die weiÃe Flagge zu hissen, ein Zeichen der Aufgabe, das automatisch dazuführt die Augen zu schlieÃen und sie nie wieder zu öffnen. Es wird gekämpft, egal wie weh es tut, egal wie schnell das Herz schlägt. Man sieht das Blut aus einem herausdringen, Panik überfällt einen, es wird um sich gesehen, verzweifelt versucht man jemand zu finden, jemandem den man vertraut, den man jetzt an seiner Seite haben möchte. Man möchte nicht alleine sein, in solch einem Moment sollte niemand alleine sein.
Dann trifft ein Augenpaar auf das andere, für eine Sekunde ist der Schmerz vergessen, für einen Moment existiert nicht anderes als er und sie, als sie und ihn.
Seine Hand findet die ihre, die Finger umschlieÃen sich perfekt zusammen so als seien sie dafür geschaffen worden, sie drücken die jeweils andere Hand immer fester und bemerken es kaum. Immer noch blicken sie sich direkt an, sie versuchen sich den jeweils anderen einzuprägen, still blicken sie zurück an gemeinsame Erinnerungen, Momente und Küsse die geteilt wurden, Dinge die gesagt wurden die einem sagen wie so es etwas besonderes gewesen war, eine Unvergessliche Zeit die sie nie bereuen oder vergessen würden.
Ihre Lippen bewegen sich in einem langsamen Takt, langsam und beinahe synchron, sie wollen beide das gleiche Sagen obwohl kein Wort zu dem anderen durchdringt, noch nicht mal das leiseste flüstern. Sie formen immer wieder den ein und selben Satz, drei Wörter ein Band der die Hoffnung erhalten soll.
Dann verliert sich eine Hand, der Kontakt der beiden Augenpaare wird abgebrochen, beide sind nun wieder alleine, ein Augenpaar das gefangen in seinen Träumen nie wieder kommen würde und das Augenpaar wohlmöglich bald gerettet und doch verwundert. Eine Wunde die niemand heilen würde, eine Wunde Liebe genannt.
Jetzt endlich finden die 3 Wörter ihren Weg nach drauÃen, brüchig und zittrig aber sie sind zu hören: Ich liebe dich

Ines,
Zitat:Am Anfang, als ich den Teil gesehen habwe, dachte ich mir: "Der ist aber sehr kurz!", doch die Quantität ist nicht gleich der Qualität.
Zitat:Und die Qualität war echt überragend, da hat es nicht gestört, dass er so kurz war!Ja die kürze habe ich mit absicht gewählt um wie du auch festgestellt hast die Qualität zu erhöhen bzw um das Gefühl in diesem einen Moment ins unermäÃliche zu steigern. Danke fürs FB
Juni,
Zitat:Jess, du hast etwas geschafft, etwas, was erst ein Mensch hier in diesem Forum geschafft hat. Du hast es geschafft (und ich verfluche mich selber dafür, dass ich immer wieder geschafft schreibe) dass ich weine, heule, schluchze. Dieses ganze, dumme Paket!*seufz* Obwohl das FB schon ne Weile her ist tut es mir immer noch weh was ich da angerichtet habe und das ist wirklich mein Ernst. Danke für dein FB.
Falli

Zitat:Na da hat Rory aber gut hingehört. Ich finde es sehr erschreckent, das Logan so etwas sagt. Die Art wie er es zu sagen scheint, hört sich so an als ob er schon mit sich abgeschlossen hätte.Genau das ich so geschrieben weil ich Logan auch in GG mir wirklich so vorstelle, ich bezweifele das sie in der Serie in so eine Situation komme aber ja ich könnte mir vorstellen das er irgendetwas "dummes" macht um Ace zu befreien.
Zitat:Ist Logan nicht gefesselt? Wenn nicht, warum fesselt der Täter eine Frau, wenn man doch er auf die Kerle achten müsste da diese körperlich überlegen sind? Bezieht sich das ausschlieÃlich auf Rory?
Zitat:Das erfahrt ihr noch in einem Flashback wo ihr einen weiteren Einblick auf diese gesamte Situation bekommt.
Zitat:Tut mir Leid das ich dich mit sochen "analysen"Ich finde deine analysen äuÃerst Interessant besonders bei deinem Speziellen Freund David

Zitat:Sachen die man denk, das man sie später immer noch machen könnte,Das erinnert mich an einen Spruch den ich auf setsamerweise mag: We say that the hour of death can not be forecast, but when we say this we imagen that the hour is placed in an obscur and distant future.
It never occurs to us that is has any connection with the day already begun or that death could arrive this same afternoon.
This afternoon...which is so certain, and which has every hour filled in advance.
Danke fürs FB
kayara,
Zitat:Ist das ein Ausschnitt aus einem Song oder hast du das selbst geschrieben?Die in den ersten Kapitel waren aus einem Song dieser und alle anderen in diesem Teil sind alleine von mir.
Zitat:Wer ist die Tote neben Rory?Jemand den ihr kennt, ohne viel zu verraten zu wollen.
Zitat:Wo hast du so gut schreiben gelernt?In dem ich mir meine erste Liebe in nem Sommercamp von der Seele geschrieben habe :lach: Ja so begann es die Liebe zum Schreiben

Zitat:Du hast dir defintiv den Titel Drama-Queen verdient!
Zitat:*verneig* Danke schön

Fan, Dann auf zum Analysieren deiner Analysen

Zitat:)...und ich habe das sogar schon jemand im Blickfeld, werde es aber noch eins zwei Teile für mich behalten,Wieviel wetten wir das ich die Person kenne und ich es innerhalb drei Teilen schaffe ihn von deiner Liste zu nehmen?

Zitat:Genau, weil er ihn so gut kennt, das er ihn nicht bei seinem richtigen Namen nennt, sondern eine Art Kosename, ânämlich Huntzbergerâ, was meine Theorie bestätigt, dass es ein Freund von Logan ist oder sagen wir lieber Bekannter
Zitat:Gut kombiniert Sherlock
Nun zusammengefasst zu Punkt drei bis zum letzten

2 deiner Thesen sind richtig, aber auch zwei Falsch, nun liegt es an dir die Wahrheit zu erkennen.
Danke fürs Feedback
auch danke an Loorie, Jenni1990, meine neue Leserinnen Sandi und Miri, Weebo die sicherlich ihr Feedback noch nachbringt, mein Heartylein
Den Teil widme ich Kayara
~~
âUnglaublichâ mit verschränkten Armen schüttelte sie heftig den Kopf und wandte beinahe angewidert den Kopf, das was ich dort bot konnte nur ein groÃer Witz sein, ein unangebrachter in ihrer Situation. Ihr Gegenüber sah sie direkt an, sie konnte Hilflosigkeit in seinem Blick erkennen, vielleicht sogar Verzweiflung, unfähig etwas zu tun was ihr helfen konnte, diese Warterei erträglicher zu machen. Stattdessen ging er nun auf sie zu und zog sie an sich heran, sofort suchte sie Schutz in seinen starken Armen, sie lehnte an seiner Schulter und schloss die Augen, mit der Hoffnung für einige Sekunden alles herum um sich zu vergessen, doch als sie immer noch die durchdringenden Stimmen wahrnehmen konnte, die Aufruhe immer noch bemerken konnte und sich die Angst aller schier um sie schloss öffnete sie erneut die Augen und seufzte.
âDas kann doch nicht wahr seinâ murmelte sie traurig und leicht aufgebracht und ging ein paar Schritte vorwärts.
âKommâ hörte sie eine Stimme die sie beruhigen wollte, doch sie lieà sich nicht beirren.
âLass michâ meinte sie nur und stellte sich vor zwei Personen auf, beide mit dem Handy am Ohr, als Lorelai zumindest von einem bemerkt wurde, wurde zumindest eine Verbindung beendet.
âKann ich ihnen Helfen?â
âOb sie mir helfen können? Wenn jemand Hilfe braucht dann sicherlich sieâ
âLorelaiâ Luke war an die Seite seiner Verlobten getreten und versuchte sie erneut zu beruhigen doch sie sah ihn gar nicht an.
âVerstehen sie überhaupt was hier los ist?â fuhr Lorelai unbeirrt vor.
âAus diesem Grund führe ich dieses Telefonat, ich denke das hier wird sich ein wenig hinausziehen und ich habe Termine zu verschiebenâ
âSich hinausziehen?â Lorelai lachte laut. âWir sind hier nicht auf einem protzigen Konzert das eine Zugabe gibt und deswegen etwas länger dauert, das hier ist ernst. Das hier ist eine Geiselnahmeâ
âAchâ¦â Die Frau verdrehte genervt die Augen. âDie Polizei hat das schon unter Kontrolle?â
âUnter Kontrolle? Ja die Polizei ist hier, aber nur hier drauÃen. Nicht dort wo sie sein sollte, da drinnen um etwas zu unternehmen, sie sind genau so hilflos wie wir es sind. Sie tun rein gar nichtsâ Lorelais Stimme wurde immer lauter und Luke berührte sanft ihren Arm.
âWir sollten uns alle mal etwas beruhigen!â Der Mann neben der Frau hatte nun ebenfalls sein Handy zugeklappt.
âIch beruhige mich sicherlich nicht mehr, haben sie überhaupt mitbekommen das gerade eben erneut Schüsse gefallen sind, dass vielleicht unsere Kinder getroffen wurden, das wir sie nie wieder sehen.â
âJetzt hören sie mirâ¦â wollte der Mann weiter sprechen doch erneut unterbrach ihn Lorelai.
âEs geht hier um das Leben unserer Kinder, meine Tochter, ihr Sohn ist da oben, wir haben keine Ahnung wie es ihnen geht ob sie verletzt sind oderâ¦oderâ¦â Plötzlich versagte ihre Stimme, sie merkte wie ihr ganzer Körper zitterte, sie spürte Mitchum und Shira Huntzberger Blicke auf ihren Körper, sie suchte hilfesuchend nach Luke um halt zu finden, es schien sich augenblicklich alles um sie herum zu drehen, die Stimmen schienen lauter zu werden.
Sie fuhr sich mit einer Hand an die Stirn, bemerkte das Luke zu ihr sprach aber hörte es nicht. Sie fing an zu blinzeln, ihr wurde abwechselnd heià und kalt, die Sonne blendete sie. Unbewusst machte sie einen Schritt nach vorne und dann wieder zurück, sie wusste das sie einen fest stand hatte und trotzdem kam es ihr vor als würden gleich ihre Beine nachgeben, sie holte tief Luft, sah sich um, sah Menschen wild umher rennend, Polizisten die diskutierten, Frauen die weinten, dann rückte Luke in ihr Blickfeld, er schien weiterhin mit ihr zureden, sein Gesicht wurde von jeder Sekunde auf die andere Unschärfer und dann wurde plötzlich alles schwarz.
Ein kurzer Moment
Eine Sekunde, ein Augenblick
geteilt, die wärme Spürend
vergessen und erinnern
Leben und Leben lassen
Eine Sekunde, ein Augenblick
geteilt, die wärme Spürend
vergessen und erinnern
Leben und Leben lassen
Blut. Ãberall Blut, überall wo man hinsehen konnte, Blut das seine Kleidung befleckte, das auch sie befleckte.
Ein verspürter Schmerz am Herzen, der einem dem Atem nahm, aus Angst, aus Verzweiflung.
Ein stechender Schmerz der einem dem Atem genommen hatte, Schmerzhafter als alles andere, es raubte einem die Sinne, unfähig die Augen zu öffnen liegt man da, auf einem eiskalten FuÃboden, die Muskeln verkrampfen sich, der Schweià rinnt umbarmherzig die Stirn herunter, man beiÃt sich auf die Lippen und obwohl man spürt das es gleich zu Ende sein kann, erträgt man lieber den Schmerz der einem um den Verstand bringt, es wird lieber gelitten als die weiÃe Flagge zu hissen, ein Zeichen der Aufgabe, das automatisch dazuführt die Augen zu schlieÃen und sie nie wieder zu öffnen. Es wird gekämpft, egal wie weh es tut, egal wie schnell das Herz schlägt. Man sieht das Blut aus einem herausdringen, Panik überfällt einen, es wird um sich gesehen, verzweifelt versucht man jemand zu finden, jemandem den man vertraut, den man jetzt an seiner Seite haben möchte. Man möchte nicht alleine sein, in solch einem Moment sollte niemand alleine sein.
Dann trifft ein Augenpaar auf das andere, für eine Sekunde ist der Schmerz vergessen, für einen Moment existiert nicht anderes als er und sie, als sie und ihn.
Seine Hand findet die ihre, die Finger umschlieÃen sich perfekt zusammen so als seien sie dafür geschaffen worden, sie drücken die jeweils andere Hand immer fester und bemerken es kaum. Immer noch blicken sie sich direkt an, sie versuchen sich den jeweils anderen einzuprägen, still blicken sie zurück an gemeinsame Erinnerungen, Momente und Küsse die geteilt wurden, Dinge die gesagt wurden die einem sagen wie so es etwas besonderes gewesen war, eine Unvergessliche Zeit die sie nie bereuen oder vergessen würden.
Ihre Lippen bewegen sich in einem langsamen Takt, langsam und beinahe synchron, sie wollen beide das gleiche Sagen obwohl kein Wort zu dem anderen durchdringt, noch nicht mal das leiseste flüstern. Sie formen immer wieder den ein und selben Satz, drei Wörter ein Band der die Hoffnung erhalten soll.
Dann verliert sich eine Hand, der Kontakt der beiden Augenpaare wird abgebrochen, beide sind nun wieder alleine, ein Augenpaar das gefangen in seinen Träumen nie wieder kommen würde und das Augenpaar wohlmöglich bald gerettet und doch verwundert. Eine Wunde die niemand heilen würde, eine Wunde Liebe genannt.
Jetzt endlich finden die 3 Wörter ihren Weg nach drauÃen, brüchig und zittrig aber sie sind zu hören: Ich liebe dich
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