Signs of destiny
#12

:hi:
Vielen vielen Dank für euer Fb, ich hab mich total gefreut!! :dance:
Um welche Pairings es geht, wird schon bald klar, keine Sorge! Wink Und ich werd mich auch bemühen, längere Teile zu posten!!
Also nochmal vielen Dank fürs fleißige Fb, und hier der nächste Teil!


Nach zwei langen Jahren kam sie nun wieder hier her. Sie hatte diesen Ort und die Menschen die hier wohnten, vermisst. Doch war sie wirklich bereit hierher zurückzukehren? Aber sie wollte ja schließlich nicht für lange bleiben... nur ein paar Tage, höchstens zwei Wochen. Bis alles geklärt war. Sie wollte endlich loskommen von ihrem früheren Leben, und deshalb musste sie das beenden, vor dem sie vor zwei Jahren weggelaufen war.
„Na mein Kleiner? Bist du bereit?“ Sie strich liebevoll über Sams Gesicht und als dieser anfing zu lächeln, hob sie ihn hoch und ging mit ihm durch die Bahnhofstür nach draußen.
Rory fuhr geradewegs von Hartford nach Stars Hollow. Sie hatte ihre Mum seit einem Jahr nicht mehr gesehen. Ihr tat das alles furchtbar Leid, schließlich liebte sie ihre Mutter über alles, doch sie hatte einfach nicht vergessen können... und dann ganz plötzlich war es zu spät gewesen. Sie hatten sich beide entfremdet, wussten nichts mehr voneinander...
Als das Taxi angehalten und Rory bezahlt hatte, nahm sie Sam an ihre Hand und stieg die Treppen zur Veranda des Gilmorehauses hinauf. Sie atmete noch einmal tief durch und klingelte. – Nichts –
Nachdem einige Sekunden verstrichen waren, klingelte sie noch einmal. – Wieder nichts – wahrscheinlich war Lorelai bei der Arbeit. Wo sollte sie auch sonst sein, mitten am Nachmittag. Sie wollte sich gerade umdrehen, da hörte sie eine Stimme rufen.
„Einen Moment, bin gleich da!“ Es war eine Männerstimme, eine ihr wohl bekannte.
Christopher riss die Tür auf und einen Moment später klappte ihm auch der Mund auf. Beide starrten sich an. Chris Haare tropften, er war wohl gerade unter der Dusche gewesen.
„Rory!?“
„Dad!“
Nach einigen Schrecksekunden fielen sich die beiden in die Arme.
„Rory, meine Kleine... du hast mir so gefehlt!“ flüsterte er ihr ins Ohr, während er zärtlich über ihr Haar strich. Nach einer Ewigkeit trennten sie sich voneinander.
„Du siehst verändert aus, so erwachsen!“ stellte er gleich darauf fest. „Wann haben wir uns das letzte Mal gesehen?“
„Ich schätze so vor 8 Monaten.“
„So lange? Aber komm erst mal rein.“ Er machte eine kurze Handbewegung und Rory ging, mit Sam an der Hand, an Chris vorbei in das Haus.
„Dad, ich kann es nicht fassen, dass ich dich hier treffe!“
„Ach nein?“ fragte dieser etwas verwirrt.
„Was machst du in Stars Hollow? Und hier in diesem Haus?“
„Ich wohne hier.“ Rory sah in erstaunt an.
„Hat dir Lorelai nichts davon erzählt?“
„Mit keinem Wort. Aber ich muss zugeben, dass wir schon länger nicht geredet haben...“
„Ja, das weiß ich... aber trotzdem... na, jedenfalls bin ich seit ungefähr 6 Monaten wieder mit Lorelai zusammen, und im September wird geheiratet... voraussichtlich!“
Rory stand einfach nur da, geschockt... verletzt... enttäuscht. Langsam setzte sie sich auf die Couch.
„Und sie hat dir wirklich nichts davon erzählt?“
Rory schüttelte nur leicht den Kopf. Sicher, die beiden hatten sich seit einem Jahr nicht mehr gesehen, und als sie das letzte Mal am Telefon miteinander geredet hatten, kam es zu einem mächtigen Streit, wieder einmal. Viel später hatte sich Rory per E-Mail bei ihrer Mutter entschuldigt und seitdem hatten sie flüchtigen E-Mailkontakt, aber auch da hatte sie es mit keinem Sterbenswort erwähnt.
„Und warum hast du dich nie bei mir gemeldet?“ fragte Rory zögernd.
„Nun ich... ich dachte immer, dass Lorelai das schon längst gemacht hätte... Obwohl ich mich schon gewundert habe, dass du nie herkamst...“
„Ich kann das nicht fassen!“ mit einem Mal wurde sie furchtbar wütend.
„Wie konnte sie mir das nur verschweigen! Ich fass es nicht!“ Wütend fuhr sie sich durchs Gesicht und die Haare.
„Mummy, was hast du?“ fragte der kleine Sam entsetzt als er seine aufgebrachte Mutter beobachtete.
„Nichts Kleiner, tut mir Leid...“
Erst jetzt hatte Chris ihn bemerkt.
„Sammy, mein Großer! Bist du es wirklich?“ rief er freudig und hob ihn hoch in die Luft. Sam lachte laut auf und zerzauste Chris nasses Haar.
„Du darfst das deiner Mutter nicht Übel nehmen.“ sagte Chris nach einer Weile.
„Oh doch das werde ich. Ich werde ihr gehörig meine Meinung sagen!“ Im selben Augenblick öffnete sich die Tür.
„Schatz, bin wieder da! Ich hab schon –“ doch weiter kam sie nicht. Sie erstarrte, als sie die Person in ihrem Wohnzimmer erkannte.
Mit ihrem Mund formte sie die Worte ‚Rory’ doch kein Ton kam über ihre Lippen. Sie versuchte es noch einmal.
„Rory!“ rief sie und Tränen schossen ihr in die Augen.
„Mum!“ auch ihr liefen Tränen über die Wangen.
„Ich hab dich so vermisst!“ riefen sie gleichzeitig und lagen sich im selben Augenblick in den Armen.

Lorelai wischte sich die letzte Träne von der Wange als die beiden sich lösten. Sie war da, nach zwei Jahren war sie wieder in Stars Hollow! Die beiden Gilmore girls setzten sich und blickten sich glücklich an, doch plötzlich wurde Lorelai ernst.
„Ist irgendwas passiert? Geht’s allen gut? Wo ist Sam?“ plapperte sie los.
„Allen geht’s hervorragend, keine Sorge! Und Sam ist... ja wo ist er denn?“ Rory schaute sich verwirrt um. Da hörte sie plötzlich Sams Lachen aus der Küche.
„Ich schätze er ist bei Dad in der Küche, die beiden...“ doch sie brach ab und machte plötzlich einen sehr traurigen Ausdruck.
„Schätzchen, was ist los?“ fragte Lorelai vorsichtig und legte einen Arm auf ihren Rücken. Doch Rory schüttelte sie ab und rückte etwas von ihr weg.
„Warum hast du nichts gesagt?“
„Was hab ich nicht gesagt?“ Lorelai blickte ihre Tochter verwirrt an, doch dann verstand sie langsam. „Die Hochzeit!“
Rory nickte nur. Sie war nicht imstande etwas zu sagen, denn sie würde wahrscheinlich sofort losweinen.
„Rory, ich-“
„Nein, Mum!“ Rory musste sich zusammenreisen um Lorelai in die Augen sehen zu können und fuhr fort. „Ich finde es schrecklich, wie das alles mit uns geendet hat. Wie haben seit zwei Jahren kein normales Gespräch mehr geführt ohne uns zu streiten. Wie haben uns seit gut 12 Monaten nicht gesehen... und das Schlimmste ist, wir wissen nichts voneinander, wir sind uns fremd...“ Rory schluchzte und eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange.
„Nein, nein Rory!“ Lorelai wischte Rorys Träne weg, „das ist nicht wahr! Wir... wir kennen uns! Schließlich sind wir Mutter und Tochter. Ein Teil von mir, ist immer bei dir und umgekehrt ist es genauso. Es ist nur... wir haben uns eben auseinander gelebt...“
„Auseinander gelebt? Mum, bis vor 30 Minuten wusste ich noch nicht mal, dass du und mein Dad heiraten wollt...“
„Ja, ich...“ Lorelai blickte beschämt zu Boden. „Ich wollte es dir nie während eines Streits sagen, und am Telefon oder per E-Mail war es sowieso total unpersönlich... ich hab immer auf den richtigen Augenblick gewartet und dann sind Wochen verstrichen... Tut mir wirklich Leid!“ Sie blickte Rory aus glasigen Augen an. Doch Rory war immer noch sehr verletzt und schwieg.
„Wie wäre es“ machte Lorelai plötzlich den Vorschlag, „wenn wir beide uns neu kennen lernen würden, bei einer schönen Tasse Kaffee!?“
„Ja, das ist eine gute Idee“ lenkte auch Rory ein, „Ich vermisse den Kaffee von Luke!“ Schlagartig verfinsterte sich Lorelais Blick.
„Was ist? Hab ich was Falsches gesagt?“
„Nein, überhaupt nicht, Schätzchen! Aber es gibt hier ein neues Lokal in dem es wahnsinnig guten Cappuccino gibt, da müssen wir hin!“
„Aber ich möchte zu Luke! Schließlich habe ich seit zwei Jahren keinen so guten Kaffee getrunken, und außerdem möchte ich ihn mal wieder sehen!“
„Wir können aber nicht zu Luke!“ Lorelai schüttelte vehement den Kopf.
„Mum, was ist los?“
„Gar nichts!“
„Mum, du bist immer noch eine miserable Lügnerin! Raus mit der Sprache!“
„Es ist nur ein kleiner Streit...“
„Ach, wollte Luke dir mal wieder keinen Kaffee geben?“
„Genau!“ Lorelai lachte etwas zu übertrieben, blickte verstohlen in eine andere Richtung, und Rory beließ es, im Moment, dabei.
„Also dann, gehen wir!“ Lorelai sprang fröhlich auf und lief in die Küche.
„Sammy!“ schrie sie glücklich und schloss ihren Enkel in die Arme. „Mein Gott bist du aber groß geworden, Süßer! Das letzte Mal als ich dich gesehen habe konntest du noch nicht mal laufen...“
Rory überkamen wieder Schuldgefühle. Sie ließ ihre Eltern überhaupt nicht an dem Leben von Sam teilhaben, und das war nicht richtig... das wusste sie, und doch...
„Rory, schläfst du? Komm endlich, wir wollen los!“ Rory verbannte diese Gedanken aus ihrem Kopf und folgte den drein nach draußen.

Nach ungefähr einer Stunde, in der Rory fast alle Bewohner der Stadt getroffen und umarmt hatte, kamen sie endlich im Café an. Lorelai setzte sich sofort an ihren Stammtisch.
„Ich habe hier sogar eine extra große Kaffeetasse nur für mich, denn in diesen kleinen Dingern hat man ja höchstens den Zucker platz.“ sagte Lorelai stolz.
„Also gehst du schon länger hierher?“ fragte Rory beiläufig.
„Oh ja, seit sie aufgemacht haben! Vorher war es etwas schwer Kaffee zu bekommen, ich-“ Erst jetzt bemerkte Lorelai was sie da plapperte. Rory sah sie neugierig an.
„Und warum bist du nicht zu Luke gegangen?“
„Nun ja...“ Lorelai sagte nichts weiter.
„Wie lang gibt es das Café schon?“
„Oh nicht sehr lange, wirklich nicht, vielleicht...“
„10 Monate!“ antwortete Chris.
Lorelai trat ihm gegen das Schienbein.
„Aua!“ Chris sah sie vorwurfsvoll an.
„Tut mir Leid, das war keine Absicht!“ sagte Lorelai zuckersüß.
„Mum, warum hast du Streit mit Luke!“
„Sie haben sich gestritten weil- Aua!“
Lorelai grinste. „DAS war Absicht!“
„Ich dachte doch nur-“ begann Chris, doch Lorelai unterbrach ihn.
„Hör auf zu denken, Schatz. Du weist genau, das tut dir nicht gut!“ Sie sah ihn spitzbübisch an und gab ihm einen kurzen Kuss.
Rory betrachtete ihre Eltern. Es war merkwürdig sie so zu sehen, aber gleichzeitig auch wunderbar. Natürlich hatte sie sich von Klein auf gewünscht, dass sie wieder zusammenkommen würden, wie es eben Kinder tun. Und jetzt wurde ihr Kindheitstraum war?! War es überhaupt noch ein Traum von ihr? Sicher, solange es ihre Eltern glücklich machte... Aber was war mit Luke? Vor einem Jahr waren die beiden noch so ein glückliches Paar gewesen...
„Was darf’s sein?“ fragte die Bedienung, die gerade an den Tisch getreten war.
„Für mich das Übliche!“ begann Lorelai, „Pancakes, Kaffee und Muffins.“
„Für mich das gleiche!“ antwortete Rory, „und bitte bringen sie mir auch eine große Tasse!“ Die Kellnerin schaute sie verwundert an.
„Nicht wundern“ sagte Lorelai, „es gibt nämlich zwei von meiner Sorte. Darf ich vorstellen, meine Tochter Rory!“ Beide grinsten und auch die Kellnerin begann zu lächeln.
Als alle bestellt hatten fuhr Lorelai fort.
„Also Rory. Wir haben jetzt so lang über mich geredet, jetzt bist du dran!“
„Was willst du denn wissen?“ fragte Rory etwas unsicher.
„Alles! Wir haben seit einem Jahr nicht mehr richtig miteinander geredet! Da muss doch so einiges passiert sein.“
„Nun ja... ich-“ Sie kramte in ihrer Tasche herum und holte einen Ring heraus, den sie vor dem Besuch hier abgenommen hatte. „- ich werde bald heiraten!“ Sie strahlte ihre Eltern an, doch diese starrten sie nur ungläubig an.
„Das sagst du uns erst jetzt?“ fragte Lorelai verblüfft und nahm Rorys Hand um den Ring genauer zu betrachten.
„Ich gratuliere, Rory!“ sagte Chris und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Danke Dad!“ sie umarmte ihn und schaute dann wieder zu Lorelai. Diese war noch immer sprachlos.
„Wow, du hast es geschafft, deine Mum zum Schweigen zu bringen! Ich bin beeindruckt. Normalerweise redet sie sogar im Schlaf!“ grinste Chris, wofür er aber wieder einen Tritt gegen das Schienbein bekam. „Und irgendwann macht sie mich noch zum Krüppel!“ fügte er hinzu und strich sich über das Bein.
„Also, Mum. Was sagst du?“
„Nun... ich bin sprachlos! Wann... wann ist das passiert?“
„Vor zwei Tagen!“ wieder strahlte Rory. „Das ist auch der Grund warum ich gekommen bin! Ich wollte es euch sofort erzählen!“
„Aber... findest du nicht, das geht etwas schnell?“
„Warum? Ich kenne ihn schon fast zwei Jahre... da geht es doch bei euch viel schneller!“
„Nein, das kannst du nicht vergleichen! Wir kennen uns schon seit Kindertagen und haben dich bekommen! Zwar sind wir noch nicht so lange zusammen, aber es ist etwas ganz anderes!“
„Ich habe auch ein Kind mit Rick!“
Lorelai sah sie vorwurfsvoll an.
„Ja, vielleicht ist er nicht der Erzeuger... aber er liebt Sam!“
„Der richtige Vater würde ihn auch lieben, er weiß nur nichts von seinem Sohn!“
„Das ist ungerecht, Mum! Ich dachte, das hätten wir oft genug diskutiert... ich dachte du würdest mich verstehen?“
„Ja, es stimmt. Wir hatten deshalb jedes Mal Streit. Aber verstehen? Davon kann nicht die Rede sein. Ich finde es einfach unfair ihm nichts zu sagen, er hat ein Recht darauf! Du siehst ihn nicht jeden Tag, siehst sein trauriges Gesicht nicht, wenn er mich sieht. Hörst nicht, wie er sich jedes Mal zaghaft nach dir erkundigt... Mein Gott, er hat wegen dir seine Frau verlassen!“ Im gleichen Augenblick wollte sich Lorelai auf die Zunge beißen. Das hatte sie jetzt nicht sagen wollen. Rory war wie vom Donner gerührt...
„Er hat Lindsay verlassen? Wegen mir?“ In Rorys Kopf wirbelte alles. Was sollte sie davon halten? Sie konnte sich noch gut an ihr letztes Gespräch erinnern. Sie hatten es in dieser einen Nacht geführt. Damals wusste sie noch nicht, ob sie wirklich gehen sollte.

FLASHBACK
Nachdem Rory zurück ins Haus und in ihr Zimmer gelaufen war, holte sie noch mal ihr Handy hervor und wählte Deans Nummer.
„Hallo?“ fragte eine ihr vertraute Stimme.
„Dean, ich bin’s!“
„Rory?“
„Ich hab schon vorher angerufen, aber da hat Lindsay abgehoben...“
„Ich weiß, sie-“ Doch Rory unterbrach ihn.
„Dean, was wir da gemacht haben, das war nicht richtig!“
„Ich weiß, aber-“
„Du bist verheiratet und du liebst sie!“
„Nicht so sehr wie dich!“
„Das sagst du jetzt nur so... aber in Wirklichkeit liebst du Lindsay!“
„Nein-“
„Gib deiner Ehe noch eine Chance!“
„Das will ich nicht!“
„Aber ich! Ich will nicht die andere Frau sein. Ich will nicht der Grund für die Trennung sein... ich will nicht nur deine Affäre sein... ich möchte mehr, aber das geht nicht...“ sagte Rory leise und Tränen liefen über ihr Gesicht.
„Rory, das möchte ich auch, ich will mit dir zusammen sein. Gib mir nur etwas Zeit.“
„Nein, das kann ich nicht.“ Beide schwiegen, dann unterbrach Rory die Stille.
„Ich liebe dich!“ flüsterte sie und legte auf. Tränen kullerten über ihre Wangen. Noch in dieser Nacht verlasse ich Stars Hollow- schoss es ihr durch den Kopf- für immer.
FLASHBACK ENDE


So, das wars erst mal! Würde mich natürlich über Fb freuen! Smile

Liebe ist ein Geschenk
verschwende keine Zeit
irgendwann ist es vielleicht zu spät!


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