07.01.2007, 23:43
Wow, schon nach dem ersten Teil solch ein Feedback ich hoffe ich kann auch weiterhin darauf hoffen, beziehungsweise hoffe ich das die Story gut wird.
mery1202,
Gunni,
Juni,
Danke fürs Feedback.
danke auch an Lava, Chery, Alexis1002, Lea, milo+alexis-fan, Palaveri, blume333 (es wird keine Dark FF
), friends of love und rorygilmore.
Den Teil widme ich Lava die erste die ihr Feedback gepostet hat
~~~~
âIch bin echt beeindruckt!â plapperte Lorelai gut gelaunt drauf los als sie die Treppen hinunter ging und währenddessen auf ihre Uhr sah. âWir haben 9.00 Uhrâ meinte sie schlieÃlich âIch kann nicht glauben das du mich tatsächlich ausschlafen hast lassen. Ich hab mich schon seelisch und moralisch darauf vorbereitet das du mich aus dem Bett schmeiÃt um den nächsten Baumarkt unsicher zu machen um irgendwelche lebensunwichtige Dinge zu kaufenâ fuhr sie fort und blieb am Treppenansatz stehen als sie das Wohnzimmer bemerkte, irritiert ging sie ein paar Schritte vor.
âOkay jetzt bin ich wirklich enttäuscht du hast nicht einmal die Möbel umgestelltâ Lorelai grinste breit, sie hatte sich vorgenommen so normal wie es ging mit Rory umzugehen, sie wusste das Rory sich jetzt einfach keinen Kopf um die Trennung machen durfte, zu schnell kam das Ende von Chilton auf sie zu.
Als sie schlieÃlich in die Küche ging und bemerkte das alles so war wie sie es gestern Abend verlassen hatte stutzte sie und klopfte an Rorys Tür an.
âRory?â rief sie, doch nach dem sie keine Antwort bekam öffnete sie die Tür und stellte mit entsetzen fest das Rory gar nicht da war. Einen Moment stand sie einfach nur da, dann griff sie schnell nach ihrem Telefon und wählte Rorys Handynummer, doch nur die Mailbox ging ran.
âVerdammtâ murmelte Lorelai und begann sich langsam aber sicher zu sorgen, sie wusste das ihre Tochter nicht einfach Verschwinden würde ohne ihr etwas zu sagen, das hatte sie bisher erst zweimal getan, einmal als sie sich wegen Dean gestritten hatten und als sie nach New York gefahren war.
âJessâ fuhr es ihr durch den Kopf und sofort hatte sie einen schlimmen Verdacht wo ihre Tochter steckte, zumindest war das durch aus möglich auch wenn sie nicht glauben konnte das ihre Tochter mitten in der Nacht, 3 Tage vor ihrem Abschluss ihrem Ex-Freund hinter fuhr nachdem er sie immer wieder verletzt hatte und dann einfach gegangen war ohne sich zu verabschieden. Während sie darüber nachdachte überkam sie erneut eine ungeheure Wut die sie eigentlich hatte verdrängen wollen, sie wusste nicht was passieren würde wenn Jess ihr wieder begegnen sollte, sie hatte von Anfang ein schlechtes Gefühl gehabt und war gleichzeitig traurig darüber das sie Recht behalten hatte. Sie hätte es Rory wirklich gegönnt, Rory verdiente alles Glück der Welt, jemand dem sie vertrauen konnte der sie tröstete wenn es ihr schlecht ging, auf den sie sich verlassen konnte, auf den sie sich immer verlassen konnte. Vielleicht hatte Jess wirklich versucht sein Bestes zu geben, doch dies war scheinbar noch nicht genug gewesen.
âDu hast nichts? ICH habe gar nichts!â schrie Jess Jimmy wütend an. âIch habe keinen Schulabschluss und noch nicht einmal einen Platz zum Schlafen, ich habe alles verloren, okay? Ich habe Luke enttäuscht der mir immer versucht hat zu helfen nur weil ich einfach Blind war, ich hab die Person enttäuscht die mir als einziges wichtig war, die mich so nahm wie ich bin, sie hat meine Fehler akzeptiert, ich habe alles um mich herum zerstört also erzähl mir nicht davon das du nichts hast. Du hast eine Frau die dich liebt, eine Arbeit auf die du stolz sein kannst, Ichâ¦ich kann auf nichts stolz sein, ich habe absolut nichts!â lieà Jess seiner Wut freien Laufen und lieà sich schnaufend auf eine Bank fallen.
âIch hab es doch versuchtâ meinte er dann schon wesentlich leiser als sich Jimmy neben ihn setzte und auf die Schulter klopfe. âIch denke du kannst bei uns bleibenâ erklärte er schlieÃlich.
âNur für ein paar Tageâ
âWenn Sasha nichts dagegen hatâ
âDanke Jimmyâ
âSchon okayâ Die Beiden sahen sich einen Moment an bevor sie schweigend noch eine Weile sitzen blieben.
âLuke!â Völlig erschöpft öffnete Lorelai die Tür des Diners und ging zum Tresen.
âLorelai alles okay?â Ein wenig besorgt sah Luke sie an.
âIch bin hier hergelaufenâ
âDu bist gelaufen?â
âWo ist Jess?â fragte Lorelai sofort ohne auf Lukes Kommentar einzugehen, dieser sah sie weiterhin irritiert an.
âWas meinst du?â
âDu hast gesagt du hast eine Ahnung wo Jess sein könnte du hast es mir aber nie gesagt wo er wirklich ist.â
âSpielt das denn eine Rolle?â
âJa, denn ich befürchte das Rory auf den Weg dorthinâ¦Halt!â Entsetzt weiteten sich Lorelais Augen und sie sah Luke an.
âRory weià gar nicht wo Jess istâ sprach sie mehr mit sich selber als mit Luke, sie stutzte, sie war sich so sicher gewesen das Rory zu Jess gefahren war und jetzt?
Wo war sie?
Wo war sie nur hin?
âIch bin seit einer Stunde wach, meine Tochter ist verschwunden, sie geht nicht an ihr Handy ran und ich leide unter Entzug, ich brauche Kaffeeâ erklärte sie Luke während sie in der Handtasche kramte um ihr Handy zu finden und erneut Rory anzurufen, dabei fiel ihr ein Brief aus der Tasche, den sie sofort wieder an sich nahm. Ãberall die Aufregung wegen Jess und schlieÃlich auch Rorys Verschwinden hatte sie beinahe den Brief aus Yale vergessen, sie wusste nicht was sie tun sollte, okay sie wusste was sie tun konnte doch diesen Schritt hatte sie immer beiseite Schieben wollen, doch Lorelai war sich bewusst das sie eher auf ihr Traum vom Hotel verzichten würde als das sie ihre Eltern erneut um Hilfe bitten würde.
âLorelai?â
âJa?â
âSie ist bei Jessâ meinte Luke leise.
âWie?â Lorelai starrte ihn an.
âIch hab ihr gesagt wo sie ihn finden kannâ gestand Luke,. âAlso dort wo ich denke das er dort ist.â
Kopfschüttelnd sah Lorelai Luke an bevor sie den Brief wieder verstaute, ihre Tasche nahm und aufstand. Ohne etwas zu sagen verlieà sie das Diner.
mery1202,
Zitat:Der erste Teil ist zwar bekannt, doch die Gedanken nicht, daher finde ich es sehr schön wie Du die Gedanken von Rory beschreibst.Ist wird oft, auch in diesem Teil Situationen geben die in der Serie vorkamen doch durch Rorys Handeln in diesem Teil wird sich der komplette Verlauf der Staffel verändern beziehungsweise wird sich das auf alle Personen auswirken die Mit Rory zu tun hatte. Danke fürs FB
Gunni,
Zitat:Eine Frage: Soll das ganze eine eigene Serie werden? Weil oben ja Epiguide steht...?Nee ich hab das nur als Ãbersicht um da die Links zu den einzelen teilen rein zumachen damit neue Leser sich nicht durchs FB arbeiten müssen. Danke für dieses

Juni,
Zitat:soo dunkel, ich hoffe mal, das heisst nicht das, was ich glaube, dass es heisst.Nope ich werde dich nur in Hostages quälen, das wird nicht dark zumindest habe ich es nicht geplant ich hab den Banner nur so dunkel gelassen weil...keine Ahnung weil :lach:
Danke fürs Feedback.
danke auch an Lava, Chery, Alexis1002, Lea, milo+alexis-fan, Palaveri, blume333 (es wird keine Dark FF

Den Teil widme ich Lava die erste die ihr Feedback gepostet hat

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âIch bin echt beeindruckt!â plapperte Lorelai gut gelaunt drauf los als sie die Treppen hinunter ging und währenddessen auf ihre Uhr sah. âWir haben 9.00 Uhrâ meinte sie schlieÃlich âIch kann nicht glauben das du mich tatsächlich ausschlafen hast lassen. Ich hab mich schon seelisch und moralisch darauf vorbereitet das du mich aus dem Bett schmeiÃt um den nächsten Baumarkt unsicher zu machen um irgendwelche lebensunwichtige Dinge zu kaufenâ fuhr sie fort und blieb am Treppenansatz stehen als sie das Wohnzimmer bemerkte, irritiert ging sie ein paar Schritte vor.
âOkay jetzt bin ich wirklich enttäuscht du hast nicht einmal die Möbel umgestelltâ Lorelai grinste breit, sie hatte sich vorgenommen so normal wie es ging mit Rory umzugehen, sie wusste das Rory sich jetzt einfach keinen Kopf um die Trennung machen durfte, zu schnell kam das Ende von Chilton auf sie zu.
Als sie schlieÃlich in die Küche ging und bemerkte das alles so war wie sie es gestern Abend verlassen hatte stutzte sie und klopfte an Rorys Tür an.
âRory?â rief sie, doch nach dem sie keine Antwort bekam öffnete sie die Tür und stellte mit entsetzen fest das Rory gar nicht da war. Einen Moment stand sie einfach nur da, dann griff sie schnell nach ihrem Telefon und wählte Rorys Handynummer, doch nur die Mailbox ging ran.
âVerdammtâ murmelte Lorelai und begann sich langsam aber sicher zu sorgen, sie wusste das ihre Tochter nicht einfach Verschwinden würde ohne ihr etwas zu sagen, das hatte sie bisher erst zweimal getan, einmal als sie sich wegen Dean gestritten hatten und als sie nach New York gefahren war.
âJessâ fuhr es ihr durch den Kopf und sofort hatte sie einen schlimmen Verdacht wo ihre Tochter steckte, zumindest war das durch aus möglich auch wenn sie nicht glauben konnte das ihre Tochter mitten in der Nacht, 3 Tage vor ihrem Abschluss ihrem Ex-Freund hinter fuhr nachdem er sie immer wieder verletzt hatte und dann einfach gegangen war ohne sich zu verabschieden. Während sie darüber nachdachte überkam sie erneut eine ungeheure Wut die sie eigentlich hatte verdrängen wollen, sie wusste nicht was passieren würde wenn Jess ihr wieder begegnen sollte, sie hatte von Anfang ein schlechtes Gefühl gehabt und war gleichzeitig traurig darüber das sie Recht behalten hatte. Sie hätte es Rory wirklich gegönnt, Rory verdiente alles Glück der Welt, jemand dem sie vertrauen konnte der sie tröstete wenn es ihr schlecht ging, auf den sie sich verlassen konnte, auf den sie sich immer verlassen konnte. Vielleicht hatte Jess wirklich versucht sein Bestes zu geben, doch dies war scheinbar noch nicht genug gewesen.
âDu hast nichts? ICH habe gar nichts!â schrie Jess Jimmy wütend an. âIch habe keinen Schulabschluss und noch nicht einmal einen Platz zum Schlafen, ich habe alles verloren, okay? Ich habe Luke enttäuscht der mir immer versucht hat zu helfen nur weil ich einfach Blind war, ich hab die Person enttäuscht die mir als einziges wichtig war, die mich so nahm wie ich bin, sie hat meine Fehler akzeptiert, ich habe alles um mich herum zerstört also erzähl mir nicht davon das du nichts hast. Du hast eine Frau die dich liebt, eine Arbeit auf die du stolz sein kannst, Ichâ¦ich kann auf nichts stolz sein, ich habe absolut nichts!â lieà Jess seiner Wut freien Laufen und lieà sich schnaufend auf eine Bank fallen.
âIch hab es doch versuchtâ meinte er dann schon wesentlich leiser als sich Jimmy neben ihn setzte und auf die Schulter klopfe. âIch denke du kannst bei uns bleibenâ erklärte er schlieÃlich.
âNur für ein paar Tageâ
âWenn Sasha nichts dagegen hatâ
âDanke Jimmyâ
âSchon okayâ Die Beiden sahen sich einen Moment an bevor sie schweigend noch eine Weile sitzen blieben.
âLuke!â Völlig erschöpft öffnete Lorelai die Tür des Diners und ging zum Tresen.
âLorelai alles okay?â Ein wenig besorgt sah Luke sie an.
âIch bin hier hergelaufenâ
âDu bist gelaufen?â
âWo ist Jess?â fragte Lorelai sofort ohne auf Lukes Kommentar einzugehen, dieser sah sie weiterhin irritiert an.
âWas meinst du?â
âDu hast gesagt du hast eine Ahnung wo Jess sein könnte du hast es mir aber nie gesagt wo er wirklich ist.â
âSpielt das denn eine Rolle?â
âJa, denn ich befürchte das Rory auf den Weg dorthinâ¦Halt!â Entsetzt weiteten sich Lorelais Augen und sie sah Luke an.
âRory weià gar nicht wo Jess istâ sprach sie mehr mit sich selber als mit Luke, sie stutzte, sie war sich so sicher gewesen das Rory zu Jess gefahren war und jetzt?
Wo war sie?
Wo war sie nur hin?
âIch bin seit einer Stunde wach, meine Tochter ist verschwunden, sie geht nicht an ihr Handy ran und ich leide unter Entzug, ich brauche Kaffeeâ erklärte sie Luke während sie in der Handtasche kramte um ihr Handy zu finden und erneut Rory anzurufen, dabei fiel ihr ein Brief aus der Tasche, den sie sofort wieder an sich nahm. Ãberall die Aufregung wegen Jess und schlieÃlich auch Rorys Verschwinden hatte sie beinahe den Brief aus Yale vergessen, sie wusste nicht was sie tun sollte, okay sie wusste was sie tun konnte doch diesen Schritt hatte sie immer beiseite Schieben wollen, doch Lorelai war sich bewusst das sie eher auf ihr Traum vom Hotel verzichten würde als das sie ihre Eltern erneut um Hilfe bitten würde.
âLorelai?â
âJa?â
âSie ist bei Jessâ meinte Luke leise.
âWie?â Lorelai starrte ihn an.
âIch hab ihr gesagt wo sie ihn finden kannâ gestand Luke,. âAlso dort wo ich denke das er dort ist.â
Kopfschüttelnd sah Lorelai Luke an bevor sie den Brief wieder verstaute, ihre Tasche nahm und aufstand. Ohne etwas zu sagen verlieà sie das Diner.
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