07.01.2007, 23:54
Neuer Teil, das Unerwartete Grauen nimmt seinen Lauf....
Falli,
Loorie,
Danke fürs FB
Juni
Fan,
Danke fürs FB
Auch danke für Miras Platzhalter, Conny, Franzi schön das du hergefunden hast :hi:, Ines und Chery.
Den Teil widme ich Chery die endlich wieder irh Web zurück hat
~~~~~
Als sie aufwachte, schien alles verschwommen, etwas blendete sie und sofort schloss sie wieder die Augen, sie atmete schwer, als sie die Augen wieder öffnete suchte sie verzweifelt nach Orientierung, für einen Moment wusste sie nicht wo sie war, was passiert war, erst langsam kam es zurück, die Erinnerung, die Bilder die sich eingebrannt hatte, das Gefühl hilflos zu sein, machtlos gegen das was passierte, dazu verurteilt abzuwarten und alles auf sich zukommen zu lassen.
Eine kräftige Hand umschloss die ihre, sie fühlte die Wärme die von ihr ausging und trotzdem war ihr kalt, sie fror beinahe.
âHeyâ raunte ihr plötzlich eine bekannte Stimme zu und sofort fühlte sie sich gestärkt so als ob seine Stimme Zuversicht und Hoffnung darstellte, ein Fünkchen Hoffnung das am Horizont weilte, über ihnen, etwas an das sie Glauben mussten, der Glaube war das einzige was sie noch hatten.
âHeyâ entgegnete sie leise, flüsternd, beinahe kaum zu hören. Sie kämpfte mit ihrer Stimme bis sie schlieÃlich ganz versagte und sie den Blick abwandte, Tränen stiegen erneut in ihr auf und versperrten ihr die Sicht. Sie konnte nichts dagegen tun, sie war hilflos, erbarmungslos liefen sie ihre blassen Wangen hinunter und tropfen schlieÃlich von ihrem Kinn.
Sanft legte er seine freie Hand auf ihre Wange, bevor er sich über sie beugte und zart ihre Lippen küsste, seine Lippen ruhten einige Augenblicke auf der ihren bevor er wieder aufsah.
âAlles wird gutâ flüsterte er nun ebenso leise wie sie es vor hin getan hatte und sein Blick schien sie beinahe zu durchbohren, sie erwiderte diesen doch ihr Blick war leer und ausdruckslos, dann schloss sie die Augen.
***Flashback***
âMr. McKinley? Mr. McKinley!â David, der kurz zuvor den Klassenraum mit 10 Minuten Verspätung betreten hatte, sah ausdruckslos seinen Professor an als dieser ihn aufgerufen hatte.
âWir wärâs wenn sie unser mit einer Antwort beglücken? Wenn es geht heute noch!â wurde er aufgefordert.
Es schien so als ob David eine Weile überlegen würde, wie immer sah er kaum von seinem Tisch hoch, dann zuckte er mit den Achseln und es wurde ein anderer dran genommen. Kurz darauf drehte sich Rory zu dem Jungen der scheinbar wieder abwesend vor sich hinträumte, im selben Moment hob er für eine Sekunde den Kopf, ihre Blicke trafen sich dann schien es fast so als ob er lächeln würde und Rory tat es ihm gleich.
Logan beobachte mit Argwohn diese Szene, er mochte David nicht wirklich, es war einer dieser Typen aus denen er einfach nicht schlau wurde, aber wenn er ehrlich war hatte er es auch nie versucht, er hatte gerade einmal mit ihm geredet und das war als sie vor ein paar Wochen ein Referat erarbeitet hatten, David hatte nur zu gerne alles vorbereitet und hatte Logan nur darum gebeten es vorzutragen, Logan hatte dies für ein gutes Geschäft gehalten und so hatten sie Beide eine 1 bekommen. Wenn er sich jetzt daran erinnerte musste er feststellen das Rory David immer gegrüÃt hatte selbst wenn er sie nicht mal angesehen hatte, sie war zu jedem freundlich, mochte jeden für seine eigene Persönlichkeit, es gab keinen perfekten Menschen. Ecken und Kanten machen einen Menschen erst wirklich aus, hatte sie oft gesagt und Logan erkannte jetzt wie recht sie damit hatte.
Rory hatte ihn verändert, sie hatte ihm gezeigt das es sich lohnte gegen das anzukämpfen das unvermeidlich war, er sollte es stattdessen akzeptieren und das Beste daraus machen. Genau das hatte er gemacht, er hatte sich mit seiner Familie abgefunden, er hatte sich seiner Vergangenheit gestellt ohne davor wegzurennen und war erwachsener geworden, er hatte gelernt das es schöner war einen gemütlichen Fernsehabend mit seiner Freundin zu verbringen als sich auf einer Party die Nacht um die Ohren zu schlagen und am nächsten Morgen neben einen Mädchen aufzuwachen deren Namen er nicht mal kannte.
Jetzt hatte er Beides nicht mehr, er hatte mit der Beziehung zu ihr eine Menge riskiert und trotzdem war ihre Liebe zerbrochen und er konnte nicht einmal sagen wer daran Schuld trug. Er wollte nicht Jess die Schuld geben, im Grunde genommen spielte Jess auch gar keine Rolle, es ging nur um ihn und sie.
Logan seufzte leise und versuchte sich auf den Professor zu konzentrieren der in diesem Moment begann eine Skizze an der Tafel aufzumalen.
Die Schüler folgten mehr oder weniger dem Unterricht als plötzlich ein ungeheurer Knall zu hören war, alle sahen sich um, doch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnten was das gewesen sein konnte war das selbe Geräusch nochmals zu hören und kurz darauf noch einmal, dann hörte man jemand Schreien, die Studenten sprangen von ihren Stühlen, sahen sich erschrocken an, keiner Verstand wirklich was da gerade passierte, sie sprachen wild durcheinander, der Professor versuchte sie ohne Erfolg zu beruhigen, Rory sah sich verängstigt um, ein grausamer Verdacht überkam sie doch sie wollte das nicht glauben, wollte nicht glauben das dies gerade passiert, sie hörte wie die Schreie und die Geräusche näher kamen, keiner wusste was zu tun war.
âAceâ bevor sie sich umdrehen konnte, hatte Logan Roryâs Hand genommen.
âWir müssen hier wegâ erklärte er ihr ruhig, er alleine schien die Lage in der sie alle steckten wirklich erkannt zu haben.
Rory starrte nur auf ihre Hand die Logan hielt, sie spürte die Wärme die von ihr ausging und als sie ihm in die Augen sah fand sie das beinahe verlorene Vertrauen zu Logan wieder. Zögernd nickte sie und lieà sich in den hinteren Bereich des Hörsaales ziehen, wo sich die Tür zu einem nicht mehr benutzbaren Klassenraum befand.
âDas würde ich lassenâ schrie ihnen sofort jemand entgegen als Logan den Türgriff bereits angefasst hatte, augenblicklich drehte er sich um, doch die Tür war geschlossen.
âIhr bleibt schön hierâ hörten sie eine Stimme, beide sahen nach rechts und blickten in den Lauf einer Pistole.
*** Flashback Ende***
âAlles wird gutâ wiederholte Luke nochmals um ihr zu zeigen das er wirklich daran glaubte.
âDenkst du sieâ¦â fing Lorelai leise an.
âNein, sie lebtâ
âWoher weiÃt du das so genau?â
âIch weià es einfachâ entgegnete er.
âWieso ist sie dann nicht hier, wieso ist sie in diesem verdammten Gebäude?â
âDu weiÃt doch gar nicht ob Rory dort wirklich unter den Geiseln ist, vielleicht hat sie vorher flüchten können und hat sich versteckt und will dort erstmal in Sicherheit bleiben, vielleicht machen wir uns sogar umsonst Sorgen.â
âUnd was wenn nicht?â fragte Lorelai traurig.
âLogan ist bei ihr. Egal was passiert ist, Logan liebt Rory und er wird alles dafür tun das Rory hier heil raus kommt.â
âIch weiÃ...und genau das macht mir Angst.â Meinte Lorelai und wandte wieder den Blick ab und beobachtete Ãrzte die sich um andere betroffene Eltern kümmerten die nicht mit dem Druck fertig wurden oder die schon Gewissheit hatten das ihre Tochter oder ihr Sohn das Massaker nicht überlebt hatten.
2 Tote gab es bereits, man nahm an das sich bis zu 30 Geiseln in dem betroffenen Klassenraum befanden und keiner erahnte nicht einmal wie viele Opfer sie auf den Fluren von Yale vorfinden würden.
Falli,
Zitat:Also stirbt einer... Mein armes kleines Herz.Egal was passiert ihr werdet es überleben, vertraut mir einfach ein wenig und euer Herz wird auch diese FF wie die anderen überleben.
Zitat:Du bist die Meisterin. Ich zieh mienen Hut vor dir. Du schaffst es immer wieder mich mit deinen Dark Storys ins hemmungslose Schluchrzen zu versetzen.*gerührt bin* :o Aber denk dran ich hab dich lieb auch wenn ich dich gerne mal quäle

Loorie,
Zitat:Ich bin aber dafür des es so endet wie If I CouldIch kenne das Ende selbst noch genau aber so wird es defintiv nicht enden, noch mal lasse ich mich nicht erweichen und ja ihr werdet Leiden müssen.
Danke fürs FB
Juni
Zitat:Lorelai war sehr realitätsnah. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie in solch einer Situation ziemlich genau gleich reagieren würde.Danke ich denke ihr in dieser Situation muss ich unbedingt so realitätsnah wie es nur geht schreiben um die gefühle perfekt rüber zu bringen. Danke
Gott Jess! Das ist einfach der Hammer!

Fan,
Zitat:Du hast also nun eine neue Herausforderung gefunden, mich davon zu überzeugen, dass es richtig war, sie sterben zu lassenUnd du nimmst doch die Herausforderung an, oder nicht? Diesmal wirst du nicht annährend eine Chance gegen mich haben, es wird verwirrender, trauriger, realistischer, genauer, aufregender und trauriger denn je.
Zitat:Was Lorelai betrifft, ich werde mir keine Sorgen machen, nein auch hier bin ich wieder unheimlich stur, mehr als nur stur... ich weià das es ihr gut geht, ihr Blutdruck ist nur etwas zu niedrig, da kommt es schon mal zu solchen Erscheinungen und deswegen sollten wir uns noch nicht allzu groÃe Sorgen machen (und das ist kein Scherz...)Lorelai leidet mit Sicherheit an keiner Arsenvergiftung

Danke fürs FB
Auch danke für Miras Platzhalter, Conny, Franzi schön das du hergefunden hast :hi:, Ines und Chery.
Den Teil widme ich Chery die endlich wieder irh Web zurück hat

~~~~~
Als sie aufwachte, schien alles verschwommen, etwas blendete sie und sofort schloss sie wieder die Augen, sie atmete schwer, als sie die Augen wieder öffnete suchte sie verzweifelt nach Orientierung, für einen Moment wusste sie nicht wo sie war, was passiert war, erst langsam kam es zurück, die Erinnerung, die Bilder die sich eingebrannt hatte, das Gefühl hilflos zu sein, machtlos gegen das was passierte, dazu verurteilt abzuwarten und alles auf sich zukommen zu lassen.
Eine kräftige Hand umschloss die ihre, sie fühlte die Wärme die von ihr ausging und trotzdem war ihr kalt, sie fror beinahe.
âHeyâ raunte ihr plötzlich eine bekannte Stimme zu und sofort fühlte sie sich gestärkt so als ob seine Stimme Zuversicht und Hoffnung darstellte, ein Fünkchen Hoffnung das am Horizont weilte, über ihnen, etwas an das sie Glauben mussten, der Glaube war das einzige was sie noch hatten.
âHeyâ entgegnete sie leise, flüsternd, beinahe kaum zu hören. Sie kämpfte mit ihrer Stimme bis sie schlieÃlich ganz versagte und sie den Blick abwandte, Tränen stiegen erneut in ihr auf und versperrten ihr die Sicht. Sie konnte nichts dagegen tun, sie war hilflos, erbarmungslos liefen sie ihre blassen Wangen hinunter und tropfen schlieÃlich von ihrem Kinn.
Sanft legte er seine freie Hand auf ihre Wange, bevor er sich über sie beugte und zart ihre Lippen küsste, seine Lippen ruhten einige Augenblicke auf der ihren bevor er wieder aufsah.
âAlles wird gutâ flüsterte er nun ebenso leise wie sie es vor hin getan hatte und sein Blick schien sie beinahe zu durchbohren, sie erwiderte diesen doch ihr Blick war leer und ausdruckslos, dann schloss sie die Augen.
***Flashback***
âMr. McKinley? Mr. McKinley!â David, der kurz zuvor den Klassenraum mit 10 Minuten Verspätung betreten hatte, sah ausdruckslos seinen Professor an als dieser ihn aufgerufen hatte.
âWir wärâs wenn sie unser mit einer Antwort beglücken? Wenn es geht heute noch!â wurde er aufgefordert.
Es schien so als ob David eine Weile überlegen würde, wie immer sah er kaum von seinem Tisch hoch, dann zuckte er mit den Achseln und es wurde ein anderer dran genommen. Kurz darauf drehte sich Rory zu dem Jungen der scheinbar wieder abwesend vor sich hinträumte, im selben Moment hob er für eine Sekunde den Kopf, ihre Blicke trafen sich dann schien es fast so als ob er lächeln würde und Rory tat es ihm gleich.
Logan beobachte mit Argwohn diese Szene, er mochte David nicht wirklich, es war einer dieser Typen aus denen er einfach nicht schlau wurde, aber wenn er ehrlich war hatte er es auch nie versucht, er hatte gerade einmal mit ihm geredet und das war als sie vor ein paar Wochen ein Referat erarbeitet hatten, David hatte nur zu gerne alles vorbereitet und hatte Logan nur darum gebeten es vorzutragen, Logan hatte dies für ein gutes Geschäft gehalten und so hatten sie Beide eine 1 bekommen. Wenn er sich jetzt daran erinnerte musste er feststellen das Rory David immer gegrüÃt hatte selbst wenn er sie nicht mal angesehen hatte, sie war zu jedem freundlich, mochte jeden für seine eigene Persönlichkeit, es gab keinen perfekten Menschen. Ecken und Kanten machen einen Menschen erst wirklich aus, hatte sie oft gesagt und Logan erkannte jetzt wie recht sie damit hatte.
Rory hatte ihn verändert, sie hatte ihm gezeigt das es sich lohnte gegen das anzukämpfen das unvermeidlich war, er sollte es stattdessen akzeptieren und das Beste daraus machen. Genau das hatte er gemacht, er hatte sich mit seiner Familie abgefunden, er hatte sich seiner Vergangenheit gestellt ohne davor wegzurennen und war erwachsener geworden, er hatte gelernt das es schöner war einen gemütlichen Fernsehabend mit seiner Freundin zu verbringen als sich auf einer Party die Nacht um die Ohren zu schlagen und am nächsten Morgen neben einen Mädchen aufzuwachen deren Namen er nicht mal kannte.
Jetzt hatte er Beides nicht mehr, er hatte mit der Beziehung zu ihr eine Menge riskiert und trotzdem war ihre Liebe zerbrochen und er konnte nicht einmal sagen wer daran Schuld trug. Er wollte nicht Jess die Schuld geben, im Grunde genommen spielte Jess auch gar keine Rolle, es ging nur um ihn und sie.
Logan seufzte leise und versuchte sich auf den Professor zu konzentrieren der in diesem Moment begann eine Skizze an der Tafel aufzumalen.
Die Schüler folgten mehr oder weniger dem Unterricht als plötzlich ein ungeheurer Knall zu hören war, alle sahen sich um, doch bevor sie überhaupt darüber nachdenken konnten was das gewesen sein konnte war das selbe Geräusch nochmals zu hören und kurz darauf noch einmal, dann hörte man jemand Schreien, die Studenten sprangen von ihren Stühlen, sahen sich erschrocken an, keiner Verstand wirklich was da gerade passierte, sie sprachen wild durcheinander, der Professor versuchte sie ohne Erfolg zu beruhigen, Rory sah sich verängstigt um, ein grausamer Verdacht überkam sie doch sie wollte das nicht glauben, wollte nicht glauben das dies gerade passiert, sie hörte wie die Schreie und die Geräusche näher kamen, keiner wusste was zu tun war.
âAceâ bevor sie sich umdrehen konnte, hatte Logan Roryâs Hand genommen.
âWir müssen hier wegâ erklärte er ihr ruhig, er alleine schien die Lage in der sie alle steckten wirklich erkannt zu haben.
Rory starrte nur auf ihre Hand die Logan hielt, sie spürte die Wärme die von ihr ausging und als sie ihm in die Augen sah fand sie das beinahe verlorene Vertrauen zu Logan wieder. Zögernd nickte sie und lieà sich in den hinteren Bereich des Hörsaales ziehen, wo sich die Tür zu einem nicht mehr benutzbaren Klassenraum befand.
âDas würde ich lassenâ schrie ihnen sofort jemand entgegen als Logan den Türgriff bereits angefasst hatte, augenblicklich drehte er sich um, doch die Tür war geschlossen.
âIhr bleibt schön hierâ hörten sie eine Stimme, beide sahen nach rechts und blickten in den Lauf einer Pistole.
*** Flashback Ende***
âAlles wird gutâ wiederholte Luke nochmals um ihr zu zeigen das er wirklich daran glaubte.
âDenkst du sieâ¦â fing Lorelai leise an.
âNein, sie lebtâ
âWoher weiÃt du das so genau?â
âIch weià es einfachâ entgegnete er.
âWieso ist sie dann nicht hier, wieso ist sie in diesem verdammten Gebäude?â
âDu weiÃt doch gar nicht ob Rory dort wirklich unter den Geiseln ist, vielleicht hat sie vorher flüchten können und hat sich versteckt und will dort erstmal in Sicherheit bleiben, vielleicht machen wir uns sogar umsonst Sorgen.â
âUnd was wenn nicht?â fragte Lorelai traurig.
âLogan ist bei ihr. Egal was passiert ist, Logan liebt Rory und er wird alles dafür tun das Rory hier heil raus kommt.â
âIch weiÃ...und genau das macht mir Angst.â Meinte Lorelai und wandte wieder den Blick ab und beobachtete Ãrzte die sich um andere betroffene Eltern kümmerten die nicht mit dem Druck fertig wurden oder die schon Gewissheit hatten das ihre Tochter oder ihr Sohn das Massaker nicht überlebt hatten.
2 Tote gab es bereits, man nahm an das sich bis zu 30 Geiseln in dem betroffenen Klassenraum befanden und keiner erahnte nicht einmal wie viele Opfer sie auf den Fluren von Yale vorfinden würden.
[SIGPIC][/SIGPIC]