[Mrs Czuchry]

Ihr denkt der Nervenkrieg hat bereits begonnen? Ihr täuscht euch, von jetzt an wird euch immer wieder der Atem stocken, werdet ihr folgen können? Es wird Wendungen geben, Ereignisse die ungeplant ans Tageslicht kommen, Überraschungen mit denen ihr nicht rechnet, jetzt geht es los

gunni,

psychologische Kammerspiele

darauf werde ich mich in nächster Zeit am meißten konzentrieren.

na, welche war das denn nochmal?)

6.12

Zu den zwei maskierten Studenten: Da muss ich Seraph 9 recht geben...irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser unauffälige junger Mann einer davon ist- wer der andere ist? Ich hab keine Ahnung...*gespannt ist*

dazu äußere ich mich in einer der nächsten Teile, nur ein kleiner Tipp, ihr scheint dem Rätsel unglaublich nah doch ihr werdet in einer Sackgasse landen da bin ich mir sicher Danke fürs FB

fan,

Zum Anfang war ich verwundert, habe noch dreimal nach geschaut ob das auch ein wirklich ein Teil von „taking of hostages“ ist, doch ich habe es mir extra in den Titel vermerkt, es kann also kein Fehler vor liegen.

:lach: ich musste dein FB dreimal lesen bevor ich überhaupt irgendwas verstanden habe und mir klar wurde das des das FB für nen Teil zuvor war und nicht für den ganzen neuen :lach: Danke fürs Fb

Kath,

obwohl du so eine Situation noch nicht erlebt hast.... Hoffe ich wenigstens.

Nope zum Glück nicht ich versuch mich einfach nur in jede einzele kleine Rolle in meinen Dark FF's hineinzuversetzen und erst wenn ich das wirklich alles so fühle wie die Person in der FF kann ich anfangen zu schreiben.
Das Lied ist "Goodbye to you" von Michelle Branch

Mein Herz, mein armes kleines Herz. Toller Satz, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Ihr sollt schließlich nicht nur leiden da tut euch so ein kleiner Satz mal richtig gut, nicht? Danke fürs Fb

awwww :herz: mein Jeaneelein,

Wie kannst du so verdammt gut schreiben, dass es mir wieder und wieder eine Gänsehaut überjagt? Das is echt Wahnsinn, wie du das machst.

Tja keine Ahnung :lach:

Etwas schade finde ich, dass in dem einen Teil so viele A walk to remember Spoiler drin sind - gerade jetzt, wo ich mir den Film bei Ebay gekauft hab.... naja is wohl mein Pech, aber ich werds überleben...

:o Huch sorry, aber hatte ich dich nicht schon mal mit dem Film vollgemüllt? Naja egal schau ihn dir einfach an und am besten gleich auf english ist eh viel besser. Danke fürs FB


danke auch an Mery1202, franzi, chery und leniccah

Den teil widme ich jeanee

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Der Erste PG-13 Teil

I'm not afraid of feeling
and I'm not afraid of trying
I'm just afraid of losing
And I am afraid of dying

Without you yes I do and I hope that you do too
Without you yes I do
Without you yes I do and I hope that you do too
Without you yes I...

Ace“ bevor sie sich umdrehen konnte, hatte Logan Rory’s Hand genommen.
„Wir müssen hier weg“ erklärte er ihr ruhig, er alleine schien die Lage in der sie alle steckten wirklich erkannt zu haben.
Rory starrte nur auf ihre Hand die Logan hielt, sie spürte die Wärme die von ihr ausging und als sie ihm in die Augen sah fand sie das beinahe verlorene Vertrauen zu Logan wieder. Zögernd nickte sie und ließ sich in den hinteren Bereich des Hörsaales ziehen, wo sich die Tür zu einem nicht mehr benutzbaren Klassenraum befand.
„Das würde ich lassen“ schrie ihnen sofort jemand entgegen als Logan den Türgriff bereits angefasst hatte, augenblicklich drehte er sich um, doch die Tür war geschlossen.
„Ihr bleibt schön hier“ hörten sie eine Stimme, beide sahen nach rechts und blickten in den Lauf einer Pistole.
Augenblick wurde Rorys Griff um Logans Hand stärker, sie sahen sich nicht an, blickten nur stur gerade aus, unsicher was sie tun sollten. Weglaufen? Aufgeben?
„David“ Logan war der Erste der die Sprache wieder fand, doch so wirklich konnte er es nicht glauben. Zielte David McKinley wirklich auf sie?
War er bereit sie im Notfall zu töten?
„Tja, Huntzberger scheinbar sind die mit dem Geld doch nicht die Mächtigsten“ meinte David und grinste, Rory erschrak richtig bei diesem Anblick, der Kerl der sie gerade bedrohte hatte nicht im entferntesten Sinne etwas mit dem Jungen zu tun für den sie Mitleid gehabt hatte, oder doch?

„Egal was du vor hast, das bringt doch alles nichts, gib lieber auf bevor es zu spät ist“ versuchte Logan ruhig mit ihm zu reden.
„Es ist doch längst zu spät“ schrie David gleich an. „Denkst du ich lass mich von euch weiter so verarschen? Ich hab niemanden etwas getan und trotzdem habt ihr mich immer wieder für einen Außenseiter behandelt, selbst die Lehrer haben es auf mich abgesehen, ich werde durchrasseln, sie wollen mich rausschmeißen“
„Aber das hier ist wirklich keine Lösung“ fuhr Logan fort. „Ich kann dir helfen“
„Dein dreckiges Geld kannst du für dich behalten, dein Geld kann dir jetzt auch nicht mehr helfen.
„Ich könn….“ Logan stoppte abrupt als er im Augenwinkel bemerkte wie sich ein Schüler versuchte unbemerkt aus dem Klassenraum zu schleichen, doch genau diesen Blick bemerkte auch David, blitzartig drehte er sich um, er zögerte keine Sekunde bevor er abdrückte, die panischen Schreie der Studenten übertönten beinahe das Aufstöhnen des jungen Studenten der Augenblicklich zusammenbrach und reglos auf den Boden liegen blieb.
Logan machte einen Schritt vorwärts um Oliver, so hieß der der Verletzte, zu helfen doch Rory ließ ihn nicht los.
„Beib hier“ schrie sie ihn verängstigt an.
„Du solltest auf deine kleine Freundin hören“ meinte David während er sich den anderen Geiseln widmete und sie ansah. „ Das war nur eine kleine Warnung, also bleibt bloß sitzen bevor ich mich vergesse.“
Alle nickten und David blickte sich zufrieden um, bisher schien alles wie nach Plan zu laufen, endlich sahen sie ihn nicht mehr von oben herab an, jetzt fürchteten sie sich vor ihm, ein tolles Gefühl musste er erkennen.
Kurz herrschte Ruhe, doch sofort waren von weitem wieder Schreie zu hören, sie schienen immer näher zu kommen.
„Paris“ entfuhr es Rory dann plötzlich ungewollt, es konnte nur sie sein. Diese Stimme, es war die Stimme ihrer besten Freundin.
Wie alle anderen in dem Raum starrte auch David für einen Augenblick zur Tür, Logan ergriff diese Möglichkeit, sofort er riss sich blitzartig von Rory los und lief auf David zu, im selben Moment als sich Logan auf David stürzte fiel die Waffe zu Boden, beide kämpften nun um diese, einige Studenten ergriffen die Gunst der Stunde und liefen zur Hintertür die Rory und Logan wenige Minuten als Fluchtweg ausgemacht hatten, der Professor robbte auf Knien zu dem verletzten Studenten, einige andere blieben einfach nur starr vor Schreck in der Ecke des Hörsaales sitzen. Rory dagegen stand einfach nur da, sah regungslos zu wie Logan sein Leben riskierte, immer wieder Schläge von David einstecken musste und doch nicht aufgab, auch David kam nicht endgültig wieder in Besitz seiner Waffe.

Crying out the fear within
Believe it you not live a dream
No more gospels from above
Telling what's right or wrong

„Verdammt Verschwinde“ schrie Logan ihr keuchend zu. „Rory“ fügte er noch hinzu was genau diese wieder zur Besinnung zu bringen schien. Sie nickte obwohl sie wusste dass es Logan nicht bemerken würde.
Doch genau im selben Moment hörte sie erneut Paris auf dem Flur schreien.
„Nein, Nein, bitte nicht“ war gedämpft zu vernehmen und Rory fasste einen Entschluss, statt sich selbst zu retten lief sie an den kämpfenden Logan und David vorbei zur anderen Tür die sie hoffentlich zu Paris bringen würde.
Sie wusste nicht was sie erwarten würde sobald sie die Tür geöffnet hatte, sie dachte auch gar nicht darüber nach, sie handelte einfach, egal ob es eine gute Entscheidung war oder die schlechteste in ihrem Leben, sie verschenkte nicht einen Bruchteil einer Sekunde daran wie sehr sie sich mit diesem Schritt in Gefahr brachte sie dachte nur an ihre Freundin, mit wild schlagendem Herzen öffnete sie die Tür.
„Rory nein“ fassungslos starrte Logan seine Ex-Freundin an, David reagierte, versetzte ihm einen festen Schlag mitten ins Gesicht, Logan kippte nach hinten, David griff die Pistole und stand auf, leicht nach Orientierung suchend blickte er zur Tür.
„Paris“ Rory schrie Paris zu die mit Blut an ihren Händen und an ihrer Jacke aufgelöst an der gegenüberliegenden Wand lehnte, Paris sah mit weit aufgerissenen Augen die Freundin an, doch dann wandte sie ihren Blick ab, Rory folgte diesem und erkannte das der zweite bewaffnete Kerl direkt auf sie zu kam.
Hilflos sahen sich die beiden Freundinnen an, die Zeit schien für diesen winzigen Augenblick still zu stehen, sie sahen sich einfach nur an, erinnerten sich an gemeinsame Erlebnisse, an so viele Streitereien die sie immer wieder gehabt hatten und doch waren sie zu richtigen Freundinnen geworden.
Plötzlich lief Paris direkt auf sie zu, Rory hatte keine Ahnung was sie vorhatte, Paris streckte die Hände nach vorne und stieß sie unsanft zu Seite, mit einem schmerzlichen Aufschrei fiel Rory auf den Boden, hastig blickte sie nach oben, ein Schuss löste sich und traf Paris, sie sackte zusammen, fiel beinahe auf Rory rauf.
„Paris, Paris“ schrie Rory immer wieder während das Blut unaufhaltsam aus der Wunde zu rinnen schien, sie umfasste das Handgelenk ihrer Freundin, suchte verzweifelt nach ihrem Puls und fand keinen, resignierend rannten die ersten Tränen über ihre Wangen, zitternd hielt sie Paris Hände fest während sie ihren Blick nicht von der offenen Wunde lassen konnte, fassungslos schloss sie schließlich die Augen, Paris hatte sich tatsächlich für sie geopfert, ihrer Mitbewohnerin war die Kugel zum Verhängnis geworden die ihr selbst gegolten hatte.
Sie öffnete wieder die Augen blickte den Kerl an der sie endlich erreicht hatte und dann zu David der am Türrahmen lehnte, die Waffe immer noch auf Paris und Rory gerichtet.
Und mit einem Schlag wurde Rory etwas bewusst das sie versucht hatte zu verdrängen, sie würden sterben, sie würden alle sterben.

Begging to survive

Proudly remain the same, even when
You're near the end
You don't have to cry to say goodbye