05.10.2007, 17:47
So, Re-FB folgt später, sorry.
Viel Spaà ...
.7.
„Onk“
„Naaaaaaaaaa, was bin ich?!“
„Eine verrückte Mutter?“, fragte Rory ganz ernst.
„Nein, ich geb dir einen Tipp … ‚Lorelai, hör auf mit deinen Witzen, sie sind ungehobelt!’“
„Mhm, joa, tja, ich würde falsch liegen, wenn du nicht Grandma meinst…“
„Bingooooooooooo!“
„Sorry Mom, ich muss zur Schule.“
„Mhm, mir ist jetzt schon langweilig … ich hab doch heute meinen freien Tag, komm ich schreib dir eine Entschuldigung, dann können wir uns einen gaaaaaaaaaaanz schlechten Film im Stadtkino ansehen und Kirk mit Popcorn bewerfen!“
„Ãh nein, vielleicht später …“, sagte Rory hastig und verschwand schnell durch die Tür, weil sie den Bus nach Hartford schon halten sah.
„Mhm …“, brummte Lorelai und sah sich im Diner um.
Sie und Luke hatten sich gestern ein Herz gefasst und sich vertragen.
Lorelai war überglücklich, weil sie nun nicht mehr ums Diner herumschleichen musste um ahnungslose Kinder bedrohen, ihr einen Kaffee aus dem „Luke´s“ zu holen.
„Brummbär!“, schrie die Gilmore plötzlich, als sie Blicke fremder Menschen auf sich ruhen spürte, begann sie ganz unschuldig: „Was?! Er kennt mich, ich bin seine Alleinunterhalterin, dafür bezahlt er mich.“
„Lorelai“, kam es vom kommenden Luke „erschreck meine Gäste nicht!“
Luke trat an ihren Tisch und wartete.
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuke!“
„Ãh, Lorelai, ich stehe direkt vor dir, du brauchst nicht zu schreien.“
„Luke!“
„Besser?“
„Besser.“
„Luke?“
„Lorelai.“
„Ich bin Bond. James Bond.“
„Aha.“
„Hach, das wollte ich schon immer mal sagen, na … war ich gut?“
„Lorelai. Ich hab keine Zeit, für deine Albereien! Ich habe noch Kunden zu bedienen, die sind nicht verrückt.“
„Onk …“
„Wie bitte?!“
„Onkkkkkkkkkkk! Falsche Antwort, warte … ich zähl mal ab … alsoooooooooo: Kirk … Taylor … dieser Mister Kahlkopf, dann noch Babette, Miss Patty … joa, keine normalen Menschen!“
„Lorelai, du bist ja noch schlimmer als Taylor, wenn er seine fünf Minuten hat, ich hau ab, sowieso hab ich jetzt keine Zeit, ich muss noch so viel vorbereiten …“, sagte der Kaffeedealer abwesend.
„Was denn?“, fragte die zukünftige Staubsaugvertreterin neugierig.
„Mein Neffe kommt.“
„Oh cool, ein weiterer Brummbär!“
„Nein.“
„Wieso?! Kommt er etwa aus Iowa?“
„Wieso willst du das wissen?“
„Na ja, Menschen, die aus Iowa kommen, sind keine Brummbären!“
„Bitte … Lorelai …“, er verschwand schnell hinter dem Tresen. Schnell. Fast zu schnell.
„Luke?“
„Was ist denn noch, Lorelai?“, fragte Danes entnervt.
„Onk.“, sie setzte sofort einen Blick auf, dem man nichts abschlagen konnte.
Später:
Lorelais Handy klingelte.
„Jup?“, fragte sie.
„Ist da Lorelai?“, kam Emilys Stimme zum Vorschein.
„Ãh … nein, hier spricht ihr Kidnapper, auÃerdem sehe ich tote Menschen!“, spaÃte Lorelai.
„Lorelai!“
„Ja, Mutter!“, sagte sie darauf und salutierte.
Lukes Blick sprach mehr als tausend Worte, er hielt sie für … er konnte es nicht mal in Worte fassen, sie war einfach Lorelai!
„Nun … du weiÃt doch, dass Rory bald Geburtstag hat, nicht wahr?“
„Nein.“
„Lorelai!“, langsam wurde ihre Mutter ungeduldig.
„Mom … Rory ist meine Tochter, natürlich weià ich wann sie Geburtstag hat!“
„Gut, denn Richard und ich haben geplant, eine Feier zu geben, mit all ihren Freunden aus Chilton.“
„Du meinst wohl, mit all deinen Freunden aus Chilton, Mom.“
„Nein.“
„Ãh, danke, Mom, aber das ist nicht nötig, wir feiern schon in Stars Hollow.“
„Ja und? Sie ist unsere Enkelin, wir dürfen doch wohl eine Feier für unser einziges Enkelkind geben.“
„Na gut … Mom, wenn ihr denn unbedingt wollt …“, gab sich Lorelai Augen verdrehend geschlagen.
Seufzend legte sie auf.
„Luke … ich brauche Kaffee. Schnellstens.“
Viel Spaà ...
.7.
„Onk“
„Naaaaaaaaaa, was bin ich?!“
„Eine verrückte Mutter?“, fragte Rory ganz ernst.
„Nein, ich geb dir einen Tipp … ‚Lorelai, hör auf mit deinen Witzen, sie sind ungehobelt!’“
„Mhm, joa, tja, ich würde falsch liegen, wenn du nicht Grandma meinst…“
„Bingooooooooooo!“
„Sorry Mom, ich muss zur Schule.“
„Mhm, mir ist jetzt schon langweilig … ich hab doch heute meinen freien Tag, komm ich schreib dir eine Entschuldigung, dann können wir uns einen gaaaaaaaaaaanz schlechten Film im Stadtkino ansehen und Kirk mit Popcorn bewerfen!“
„Ãh nein, vielleicht später …“, sagte Rory hastig und verschwand schnell durch die Tür, weil sie den Bus nach Hartford schon halten sah.
„Mhm …“, brummte Lorelai und sah sich im Diner um.
Sie und Luke hatten sich gestern ein Herz gefasst und sich vertragen.
Lorelai war überglücklich, weil sie nun nicht mehr ums Diner herumschleichen musste um ahnungslose Kinder bedrohen, ihr einen Kaffee aus dem „Luke´s“ zu holen.
„Brummbär!“, schrie die Gilmore plötzlich, als sie Blicke fremder Menschen auf sich ruhen spürte, begann sie ganz unschuldig: „Was?! Er kennt mich, ich bin seine Alleinunterhalterin, dafür bezahlt er mich.“
„Lorelai“, kam es vom kommenden Luke „erschreck meine Gäste nicht!“
Luke trat an ihren Tisch und wartete.
„Luuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuke!“
„Ãh, Lorelai, ich stehe direkt vor dir, du brauchst nicht zu schreien.“
„Luke!“
„Besser?“
„Besser.“
„Luke?“
„Lorelai.“
„Ich bin Bond. James Bond.“
„Aha.“
„Hach, das wollte ich schon immer mal sagen, na … war ich gut?“
„Lorelai. Ich hab keine Zeit, für deine Albereien! Ich habe noch Kunden zu bedienen, die sind nicht verrückt.“
„Onk …“
„Wie bitte?!“
„Onkkkkkkkkkkk! Falsche Antwort, warte … ich zähl mal ab … alsoooooooooo: Kirk … Taylor … dieser Mister Kahlkopf, dann noch Babette, Miss Patty … joa, keine normalen Menschen!“
„Lorelai, du bist ja noch schlimmer als Taylor, wenn er seine fünf Minuten hat, ich hau ab, sowieso hab ich jetzt keine Zeit, ich muss noch so viel vorbereiten …“, sagte der Kaffeedealer abwesend.
„Was denn?“, fragte die zukünftige Staubsaugvertreterin neugierig.
„Mein Neffe kommt.“
„Oh cool, ein weiterer Brummbär!“
„Nein.“
„Wieso?! Kommt er etwa aus Iowa?“
„Wieso willst du das wissen?“
„Na ja, Menschen, die aus Iowa kommen, sind keine Brummbären!“
„Bitte … Lorelai …“, er verschwand schnell hinter dem Tresen. Schnell. Fast zu schnell.
„Luke?“
„Was ist denn noch, Lorelai?“, fragte Danes entnervt.
„Onk.“, sie setzte sofort einen Blick auf, dem man nichts abschlagen konnte.
Später:
Lorelais Handy klingelte.
„Jup?“, fragte sie.
„Ist da Lorelai?“, kam Emilys Stimme zum Vorschein.
„Ãh … nein, hier spricht ihr Kidnapper, auÃerdem sehe ich tote Menschen!“, spaÃte Lorelai.
„Lorelai!“
„Ja, Mutter!“, sagte sie darauf und salutierte.
Lukes Blick sprach mehr als tausend Worte, er hielt sie für … er konnte es nicht mal in Worte fassen, sie war einfach Lorelai!
„Nun … du weiÃt doch, dass Rory bald Geburtstag hat, nicht wahr?“
„Nein.“
„Lorelai!“, langsam wurde ihre Mutter ungeduldig.
„Mom … Rory ist meine Tochter, natürlich weià ich wann sie Geburtstag hat!“
„Gut, denn Richard und ich haben geplant, eine Feier zu geben, mit all ihren Freunden aus Chilton.“
„Du meinst wohl, mit all deinen Freunden aus Chilton, Mom.“
„Nein.“
„Ãh, danke, Mom, aber das ist nicht nötig, wir feiern schon in Stars Hollow.“
„Ja und? Sie ist unsere Enkelin, wir dürfen doch wohl eine Feier für unser einziges Enkelkind geben.“
„Na gut … Mom, wenn ihr denn unbedingt wollt …“, gab sich Lorelai Augen verdrehend geschlagen.
Seufzend legte sie auf.
„Luke … ich brauche Kaffee. Schnellstens.“