17.02.2007, 19:59
Hey ihr,
ohh, so viel Fb hatte ich ja noch gar nicht. Danke Leute!
@ MinowaySunshine
Danke für dein tolles Review.

Klar ist Logan das Kind seiner reichen Eltern. *grins*

Und es freut mich aufrichtig, dass du meine FF weiter lesen willst.
@ jenni1990
Schön, dass dir das Chap gefallen hat.
@ sweetGilmore13

Wie ich auch schon einigen Anderen gesagt habe, kann ich "Flashback" gerne über einen drüber schreiben, wenn euch das weiter hilft.


@ Leniccah
Eine neue Leserin! Juhuu!
Schön, dass dir meine FF so gut gefällt.
Würde mich freuen, wenn ich auch beim nächsten Chap von dir lesen würde.
So, das nächste Kapitel poste ich voraussichtlich Morgen.
lg Schattenelfe
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Hey,
so, jetzt ist es schon wieder so weit: Das nächste Chapter ist da.
5. Kapitel
âWie wäre es mit der hier?â Ruft Grandma mir aus einem Berg von Blusen zu. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen welche Grandma meint und zucke so nur unschlüssig mit den Schultern. Eine Geste die Grandma nicht leiden kann. Sie meint, eine junge Lady würde so etwas nicht machen. Na ja wenn sie meint.
Grandma wirft mir einen Blick zu der besagt: Komm her und entscheide dich! Und keine Widerrede! Also gehe ich schnell zu Grandma hinüber und zwei Angestellte des Einkaufzentrums folgen mir - Sie sind voll gepackt mit Tüten und Pakete der unterschiedlichsten Modeboutiquen.
Es ist Dienstagnachmittag und Grandma und ich verbringen nun schon einige Stunden damit passende Abendkleider für den Empfang Grandpa zu ehren am Wochenende zu finden. Dabei hat Grandma auch noch âein paarâ andere Sachen gekauft.
âDie finde ich ganz hübsch.â Sage ich und deute auf eine weiÃe Bluse.
Grandma sieht mich mit einem undefinierbarem Blick an und legt die Bluse zur Seite, dafür schnappt sie sich drei Andere und geht zum nächsten Ständer weiter.
Unterwegs deutet sie immer wieder auf Dinge die sie gerne hätte und die die Verkäufer ihr einpacken sollen.
Mir schmerzen schon so dermaÃen die FüÃe, dass ich nur noch humpeln kann, aber Grandma scheint das nicht davon ab zu halten mir einen sündhaftteuren rosa Hut, so einen wie die Queen hat, auf zu setzten und mir zu sagen, ich solle damit ein bisschen auf und ab gehen um seine Wirkung zu erproben.
Als Grandma eine Viertelstunde später in einer Umkleidekabine verschwindet um ein rotes Kostüm an zu probieren, lasse ich mich kurzerhand auf den Boden sinken. Ich ziehe stöhnend meine Schuhe aus und massiere mir die schmerzenden FüÃe. Die Blicke der Verkäufer und Kunden ignoriere ich einfach.
âRory, was machst du da unten?!â Grandma steht in dem furchtbar schrillem Kostüm über mir und runzelt die Stirn.
Als ich sie nur entschuldigend anlächle, bedeutet sie den Verkäufern mir auf zu helfen und diese befolgen Grandmas Anweisung auch noch.
Flashback
[I]âGranny, Granny, darf ich das haben?â Ich bin drei Jahre alt und mit Grandma und Grandpa auf einem Jahrmarkt. Es ist Sommer, ich schwitze ganz fürchterlich in meinem Jeanskleid und wünsche mir nichts sehnlicher, als eines dieser groÃen knallbunten Softeistüten zu bekommen.
Grandpa holt auch schon das nötige Kleingeld heraus und will los gehen und mir eines der Dinger kaufen, als er plötzlich wie vom Donner gerührt stehen bleibt. Ich erzähle Grandma gerade eine Geschichte, die mir meine Puppe Rosalie anvertraut hat und bekomme es erst mit, als Grandma sagt: âDas ist jawohl die Höhe!â
Ich verstumme und folge Grandmas und Grandpas Blicken. Sie ruhen auf einer jungen Frau mit braunen Haaren die schräg vor uns unter einer Markise steht und unverwandt zu uns herüber sieht.
Grandma nimmt mich von ihrem Arm runter und reicht mich an Grandpa weiter, dann geht sie schnellen Schrittes auf die Frau zu. Ich schmiege mich eng an die Schulter meines Grandpas und schaue Grandma ängstlich hinterher. Warum geht sie denn zu der Frau rüber?
âKomm Rory, wir gehen jetzt zu dem Karussell.â Sagt Grandpa leise und dreht mich von Grandma und der Frau weg. âAber ich wollte doch noch ein Eis.â sage ich zaghaft.
âJa richtig.â Grandpa lächelt. âDann bekommst du erst dein Eis und dann fährst du mit diesem Karussell.â Ich strahle ihn an, er strahlt zurück. Die Sonne scheint hell auf uns nieder und Grandma und die fremde Frau sind längst vergessen.
Flashbackende
âCatherine, wir sind wieder da. Holen sie die Einkäufe aus dem Auto und bringen Sie sie in das Wohnzimmer.â Lässt Grandma verlauten, als wir wieder zu Hause sind. Ich ziehe mir schleunigst Schuhe und Mantel aus, gebe alles dem Hausmädchen und folge Grandma dann ins Wohnzimmer. Dort lasse ich mich stöhnend auf dem Sofa nieder. Nachdem die Angestellten des Einkaufszentrum mir auf die Beine geholfen haben waren wir noch zwei Stunden unterwegs und wenn ich vorhin noch nicht völlig fertig gewesen wäre, dann bin ich es spätestens jetzt.
âHier,â Grandma reicht mir ein Traum aus weiÃem Tüll. âZieh das noch einmal an. Wenn du dazu die weiÃen Pumps und die weiÃen Handschuhe anziehst und deine Haare Hochsteckst, siehst du einfach traumhaft aus.â Ich finde zwar nicht, dass ich damit âeinfach traumhaftâ aussehe, sondern eher wie eine Braut, aber das sage ich Grandma nicht. Sie ist so begeistert, dass ich das nicht zerstören möchte, auÃerdem habe ich ihr schon vorhin gesagt was ich von dem Kleid halte.
âGrandma, muss ich das noch einmal anziehen?â Frage ich stattdessen. âDas habe doch schon im Einkaufszentrum zwei Mal anprobiert.â
Grandma nickt seufzend. âGut, dann hilf mir wenigstens mit den Vorbereitungen.â Und als ich nicke, lässt sie mein Abendoutfit vom Hausmädchen nach Oben bringen.
âVielleicht sollten wir diese Stühle zur Seite rücken, damit die Gäste problemlos hin durch gehen können.â ´Grandma runzelt die Stirn. âWas meinst du Rory?â Aber bevor ich antworten kann, hören wir wie die Haustür geöffnet wird. âAch das wird Richard sein. Er muss unbedingt eine andere Fliege als abgesprochen tragen, die jetzige passt überhaupt nicht zum Muster der Tischdecken.â Und schon eilt Grandma aus dem Zimmer.
Flashback
[I]âLorelai!â
Nicht hinhören, einfach ignorieren. Vielleicht hört sie ja auf.
âLorelai!â
Nein, wohl eher nicht. Resigniert stöhne ich auf.
âWas Mum?â
âLorelai, komm doch bitte mal runter.â
âWarum kommst du nicht hoch?!â Bin ich ihr Laufbursche oder was?!
âLorelai, ich möchte, dass du runter kommst. Sofort!â
âMum, ich sitze hier oben ganz gut, komm du doch hoch.â
âNa schön!â Ruft Mum noch, dann entfernt sie sich.
Was ist passiert? Warum gibt sie so schnell auf? Das kenne ich gar nicht von ihr.
Egal, langsam erhebe ich mich, steuere auf die Musikanlage zu und drehe die Lautstärke voll auf.
Am nächsten Tag ist Mum immer noch wütend auf mich, aber das kümmert mich nicht, das tut es nie. Ich habe mich daran gewöhnt, aber das ist im Moment eh unwichtig, da Mum gerade durchs Haus wuselt wie ein auf geschrecktes Huhn. Sie plant alles für heute Abend. Jedenfalls sagt sie das, eigentlich kritisiert sie nur alles.
Na ja, solange sie mich in Ruhe lässtâ¦
âLorelai!â
âWas Mum?â
[I]âLorelai, komm doch bitte mal runter.â Geht das schon wieder los?
âArrgh, warum?â
âJetzt mach einfach!â
Auf ins Reich des Drachen! Ob ich da wohl wieder lebend raus komme?!
Eher nichtâ¦
Kurze Zeit später mache ich mich völlig am Ende wieder auf nach Oben.
Mum hat mir ein Kleid gegeben, das ich heute Abend auf dem Empfang tragen soll. Klasse ich bin begeistert.
Da ist so viel weiÃe Seide dran! Das ziehe ich bestimmt nicht an.
Mhm, wollen doch mal sehn ob ich etwas finde was Mum in den Wahnsinn treibt.
______________________________________________________________
So, ich hoffe es hat euch gefallen und jetzt Reviewt fleissig.
lg Schattenelfe
[/I][/I][/I]
ohh, so viel Fb hatte ich ja noch gar nicht. Danke Leute!

@ MinowaySunshine
Danke für dein tolles Review.
Zitat:Ja, da hast du natürlich irgentwie recht, aber ich wollte Rory auch nicht ganz ohne Freunde da stehen lassen und neue dazu erfinden auch nicht.
Dass Rory sich so mit den "Flachhirnies" (ich will niemandem zu nahe treten, aber Madeline und Louise sind wirklich nicht die hellsten. Und aus Tristan werde ich auch nicht schlau) versteht, liegt mit sicherheit daran dass ihr richtige Freunde wie Lane fehlen. Meine Meinung.

Zitat:*lach* mit diesem Kommentar hast du mich echt zum schmunzeln gebracht und es freut mich, dass du das auch so siehst.
Logan ist ein bisschen... naja. Mir gefallen solche Typen einfach nicht. Aber das macht es so gut, denn du triffst ihn wirklich sehr. Am besten Fand ich:
Zitat:
âFürs Wochenende und die Ferien jette ich hierher. Hier sind einfach die besseren Partys.â
Klar, die neutralen Schweizer sind nix für ihn, was? :lach:
Klar ist Logan das Kind seiner reichen Eltern. *grins*
Zitat:Freu mich schon auf den neuen Teil und weitere Gespräche mit Lane und auch Logan (denn du bist doch sophie, oder?)Ob ich Sophie bin? Tja, gute Frage. Also, ich bin auf keinen Fall für Dean oder Tristan. Und bei Jess und Logan weià ich immer nicht so recht. In dieser FF hat Logan einfach besser gepasst.... Ich finde, dass Logan und Jess beide ihre guten und schlechten Seiten haben, ich bin wirklich mit beiden zu frieden...
Macht nix, werde mein Literati-Herz trotzdem an diese FF hängen...

Und es freut mich aufrichtig, dass du meine FF weiter lesen willst.

@ jenni1990
Schön, dass dir das Chap gefallen hat.
Zitat:sind bloà noch in paar rechtschreibfehler drinne aber ich für meinen teil überlese sowas sowieso immer....Sag mir einfach bescheid, wenn dir das zu viel wird und ich suche mir einen Beaterleser.
@ sweetGilmore13
Zitat:Also erstmal ich bin erstaunt, dass es sich so entwickelt hat und nicht anders, ...Wie hättest du denn gedacht? Das würde mich ja mal interessieren.

Zitat:zweitens wegen deiner Frage, was ich komisch finde vonwegen übergang! Ich war ein wernig verwirrt, als du im ersten teil plözlich bei Lorelai warst, ohne mit Rory direkt abgeschlossen zu haben und auÃerdem fand ich es etwas komisch, dass du das so übergangslos machst also nicht mal Flashback oder "Sie dachte nach - Flashback" oder irgendwas machst, das würd emir sehr viel weiterhelfen!Okay, jetzt habe ich es verstanden.
Wie ich auch schon einigen Anderen gesagt habe, kann ich "Flashback" gerne über einen drüber schreiben, wenn euch das weiter hilft.
Zitat:So und jetzt bin ich mit dem letzten teil auch fertig! groÃartig, du hast dich echt verbessert und gegen schreibstile hab ich sowieso nichts, jeder hat seinen eigenen, alle sind irgendwo gleich! Wer sie nicht versteht hat sich nicht zu beschweren!Es freut mich wirklich sehr, dass du das so siehst.
Ich mag deine Story wirklich und jetzt find ich sie alles andere als langweilig!

Zitat:Okay das wars soweit von mir vlt liest du mal meine Story It's just a Lovestory oder Just ten mounth!Danke für den Tipp.

@ Leniccah
Eine neue Leserin! Juhuu!

Schön, dass dir meine FF so gut gefällt.
Würde mich freuen, wenn ich auch beim nächsten Chap von dir lesen würde.
So, das nächste Kapitel poste ich voraussichtlich Morgen.
lg Schattenelfe
EDIT (autom. Beitragsverschmelzung):
Hey,
so, jetzt ist es schon wieder so weit: Das nächste Chapter ist da.

5. Kapitel
âWie wäre es mit der hier?â Ruft Grandma mir aus einem Berg von Blusen zu. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen welche Grandma meint und zucke so nur unschlüssig mit den Schultern. Eine Geste die Grandma nicht leiden kann. Sie meint, eine junge Lady würde so etwas nicht machen. Na ja wenn sie meint.
Grandma wirft mir einen Blick zu der besagt: Komm her und entscheide dich! Und keine Widerrede! Also gehe ich schnell zu Grandma hinüber und zwei Angestellte des Einkaufzentrums folgen mir - Sie sind voll gepackt mit Tüten und Pakete der unterschiedlichsten Modeboutiquen.
Es ist Dienstagnachmittag und Grandma und ich verbringen nun schon einige Stunden damit passende Abendkleider für den Empfang Grandpa zu ehren am Wochenende zu finden. Dabei hat Grandma auch noch âein paarâ andere Sachen gekauft.
âDie finde ich ganz hübsch.â Sage ich und deute auf eine weiÃe Bluse.
Grandma sieht mich mit einem undefinierbarem Blick an und legt die Bluse zur Seite, dafür schnappt sie sich drei Andere und geht zum nächsten Ständer weiter.
Unterwegs deutet sie immer wieder auf Dinge die sie gerne hätte und die die Verkäufer ihr einpacken sollen.
Mir schmerzen schon so dermaÃen die FüÃe, dass ich nur noch humpeln kann, aber Grandma scheint das nicht davon ab zu halten mir einen sündhaftteuren rosa Hut, so einen wie die Queen hat, auf zu setzten und mir zu sagen, ich solle damit ein bisschen auf und ab gehen um seine Wirkung zu erproben.
Als Grandma eine Viertelstunde später in einer Umkleidekabine verschwindet um ein rotes Kostüm an zu probieren, lasse ich mich kurzerhand auf den Boden sinken. Ich ziehe stöhnend meine Schuhe aus und massiere mir die schmerzenden FüÃe. Die Blicke der Verkäufer und Kunden ignoriere ich einfach.
âRory, was machst du da unten?!â Grandma steht in dem furchtbar schrillem Kostüm über mir und runzelt die Stirn.
Als ich sie nur entschuldigend anlächle, bedeutet sie den Verkäufern mir auf zu helfen und diese befolgen Grandmas Anweisung auch noch.
Flashback
[I]âGranny, Granny, darf ich das haben?â Ich bin drei Jahre alt und mit Grandma und Grandpa auf einem Jahrmarkt. Es ist Sommer, ich schwitze ganz fürchterlich in meinem Jeanskleid und wünsche mir nichts sehnlicher, als eines dieser groÃen knallbunten Softeistüten zu bekommen.
Grandpa holt auch schon das nötige Kleingeld heraus und will los gehen und mir eines der Dinger kaufen, als er plötzlich wie vom Donner gerührt stehen bleibt. Ich erzähle Grandma gerade eine Geschichte, die mir meine Puppe Rosalie anvertraut hat und bekomme es erst mit, als Grandma sagt: âDas ist jawohl die Höhe!â
Ich verstumme und folge Grandmas und Grandpas Blicken. Sie ruhen auf einer jungen Frau mit braunen Haaren die schräg vor uns unter einer Markise steht und unverwandt zu uns herüber sieht.
Grandma nimmt mich von ihrem Arm runter und reicht mich an Grandpa weiter, dann geht sie schnellen Schrittes auf die Frau zu. Ich schmiege mich eng an die Schulter meines Grandpas und schaue Grandma ängstlich hinterher. Warum geht sie denn zu der Frau rüber?
âKomm Rory, wir gehen jetzt zu dem Karussell.â Sagt Grandpa leise und dreht mich von Grandma und der Frau weg. âAber ich wollte doch noch ein Eis.â sage ich zaghaft.
âJa richtig.â Grandpa lächelt. âDann bekommst du erst dein Eis und dann fährst du mit diesem Karussell.â Ich strahle ihn an, er strahlt zurück. Die Sonne scheint hell auf uns nieder und Grandma und die fremde Frau sind längst vergessen.
Flashbackende
âCatherine, wir sind wieder da. Holen sie die Einkäufe aus dem Auto und bringen Sie sie in das Wohnzimmer.â Lässt Grandma verlauten, als wir wieder zu Hause sind. Ich ziehe mir schleunigst Schuhe und Mantel aus, gebe alles dem Hausmädchen und folge Grandma dann ins Wohnzimmer. Dort lasse ich mich stöhnend auf dem Sofa nieder. Nachdem die Angestellten des Einkaufszentrum mir auf die Beine geholfen haben waren wir noch zwei Stunden unterwegs und wenn ich vorhin noch nicht völlig fertig gewesen wäre, dann bin ich es spätestens jetzt.
âHier,â Grandma reicht mir ein Traum aus weiÃem Tüll. âZieh das noch einmal an. Wenn du dazu die weiÃen Pumps und die weiÃen Handschuhe anziehst und deine Haare Hochsteckst, siehst du einfach traumhaft aus.â Ich finde zwar nicht, dass ich damit âeinfach traumhaftâ aussehe, sondern eher wie eine Braut, aber das sage ich Grandma nicht. Sie ist so begeistert, dass ich das nicht zerstören möchte, auÃerdem habe ich ihr schon vorhin gesagt was ich von dem Kleid halte.
âGrandma, muss ich das noch einmal anziehen?â Frage ich stattdessen. âDas habe doch schon im Einkaufszentrum zwei Mal anprobiert.â
Grandma nickt seufzend. âGut, dann hilf mir wenigstens mit den Vorbereitungen.â Und als ich nicke, lässt sie mein Abendoutfit vom Hausmädchen nach Oben bringen.
âVielleicht sollten wir diese Stühle zur Seite rücken, damit die Gäste problemlos hin durch gehen können.â ´Grandma runzelt die Stirn. âWas meinst du Rory?â Aber bevor ich antworten kann, hören wir wie die Haustür geöffnet wird. âAch das wird Richard sein. Er muss unbedingt eine andere Fliege als abgesprochen tragen, die jetzige passt überhaupt nicht zum Muster der Tischdecken.â Und schon eilt Grandma aus dem Zimmer.
Flashback
[I]âLorelai!â
Nicht hinhören, einfach ignorieren. Vielleicht hört sie ja auf.
âLorelai!â
Nein, wohl eher nicht. Resigniert stöhne ich auf.
âWas Mum?â
âLorelai, komm doch bitte mal runter.â
âWarum kommst du nicht hoch?!â Bin ich ihr Laufbursche oder was?!
âLorelai, ich möchte, dass du runter kommst. Sofort!â
âMum, ich sitze hier oben ganz gut, komm du doch hoch.â
âNa schön!â Ruft Mum noch, dann entfernt sie sich.
Was ist passiert? Warum gibt sie so schnell auf? Das kenne ich gar nicht von ihr.
Egal, langsam erhebe ich mich, steuere auf die Musikanlage zu und drehe die Lautstärke voll auf.
Am nächsten Tag ist Mum immer noch wütend auf mich, aber das kümmert mich nicht, das tut es nie. Ich habe mich daran gewöhnt, aber das ist im Moment eh unwichtig, da Mum gerade durchs Haus wuselt wie ein auf geschrecktes Huhn. Sie plant alles für heute Abend. Jedenfalls sagt sie das, eigentlich kritisiert sie nur alles.
Na ja, solange sie mich in Ruhe lässtâ¦
âLorelai!â
âWas Mum?â
[I]âLorelai, komm doch bitte mal runter.â Geht das schon wieder los?
âArrgh, warum?â
âJetzt mach einfach!â
Auf ins Reich des Drachen! Ob ich da wohl wieder lebend raus komme?!
Eher nichtâ¦
Kurze Zeit später mache ich mich völlig am Ende wieder auf nach Oben.
Mum hat mir ein Kleid gegeben, das ich heute Abend auf dem Empfang tragen soll. Klasse ich bin begeistert.
Da ist so viel weiÃe Seide dran! Das ziehe ich bestimmt nicht an.
Mhm, wollen doch mal sehn ob ich etwas finde was Mum in den Wahnsinn treibt.
______________________________________________________________
So, ich hoffe es hat euch gefallen und jetzt Reviewt fleissig.

lg Schattenelfe
[/I][/I][/I]

