22.02.2007, 12:50
So hab den Teil 1 fertig.. und ich hoffe ihr seit alle gespannt darauf!! ^^
Freu mich natürlich über jedes FB!
*Luna
Teil 1
~Flashback~
„Das 2. Jahr in Yale wird sicher das Beste was es gibt!“, versicherte Rory ihrer besten Freundin.
Diese war aber eher misstrauisch eingestimmt.
„Meinst du?“, fragte Paris und sah sich am Campus genauer um.
Jede menge junger Leute die sich unterhielten, über die Ferien diskutierten oder einfach nur begrüÃten. Jeder wusste, dass Paris genau das nicht war. Sie war schon immer sehr zielstrebig, tat alles, damit sie weiter nach vorne kam und fuhr auch gerne mal Menschen, Freunde oder auch die, die sie sehr liebte an, nur im ihren Willen durchzusetzen.
Dennoch war sie eine sehr gute Freundin von Rory. Mit ihr konnte man sich einfach messen und auch eine Gegenwehr erwarten.
Rory nickte leicht.
„Jetzt wo wir schon wissen, wie alles abläuft und die Professoren kennen, das Areal und alles rund um Yale. Kann es doch nur besser werden“, sprach Rory glücklich und ging einige Schritte weiter.
Paris folgte ihr nur widerwillig: „Und was wird aus den neuen Leuten die in unseren Lesungen sein werden und die alles daran setzen besser zu sein als wir?“
„Du bist verrückt!“, entgegnete ihre Freundin.
„Vielleicht bin ich das, aber nur, weil mich meine Eltern so erzogen haben, ich muss immer besser sein als andere, sonst fühl ich mich nicht ausgeglichen“, redete Paris daher.
Immer schob sie die Schuld auf ihre Eltern, die wie Rory wusste, wirklich nichts Besonderes waren. Nein, das waren sie wirklich nicht, nur die Vorstellung, dass sie nicht für ihr Kind da waren, dass sie immer Kindermädchen zum hüten suchten, machte Rory etwas traurig.
Ihre Mum war immer für sie da und sie konnte sicherlich Tag und Nacht anrufen, Lorelai hätte sicher immer ein Ohr für ihre Tochter offen. Sie liebte ihre Mum, gleich wie ihren Dad, der aber leider zu wenig Zeit für Rory aufbrachte. Trotzdem liebte sie ihn.
„Ich weià es Paris und es macht mir jeden Tag noch ein bisschen mehr Angst“, sagte Rory lächelnd, „Komm, wir suchen unsere Wohnung, mein Gepäck will ausgepackt werden!“
Zusammen gingen sie weiter und auf ihre Wohnung zu. Egal wo sie hinschauten, überall waren Studenten die sich auf das anstehende Jahr freuten. Rory teilte ihre Meinung und nickte den Personen, die sie schon vom Vorjahr kannte zu.
Endlich waren sie angekommen. Paris steckte schon den Schlüssel ins Schloss, als eine Gruppe von Jungs den Gang durchstreifte.
Ein Junge stach ihr besonders ins Auge. Er hatte blondes Haar mit unwerfenden grünen Augen. Schon seine Aura war etwas so unglaubliches, dass Rory total faszinierte. Sie Gangstil wie er neben seinen Freunden daher schritt, brachte Rorys Mund zum Ãffnen.
„Logan Huntzberger, Casanova, Bastard und eingebildet noch obendrauf“, flüsterte Paris ihr zu, als sie Rorys Blick bemerkte.
„Wow…“
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauer…
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt.
~Flashback Ende~
Ihre Wohnung in New York war im 2. Stock eines nicht so rustikalen, etwas schönerem Gebäude. Sie konnte es sich leicht leisten. Vielleicht sogar für eine noch schönere Wohnung, aber das wollte sie nicht. Für eine Person reichte diese Wohnung völlig aus.
Sie dachte noch oft an die Zeit in Yale zurück, an all die schönen Gedanken die sich in ihrem Gedächtnis noch immer befanden. Sie lächelte leicht.
Schöne Gedanken sind leider vergänglich, nur die schlechten Erinnerungen werden sich immer festhalten, festwachsen in deinem Herzen.
„Cargo!“, rief sie durch die Wohnung, „Ich bin wieder zu Hause!“
Für einen weiteren Mann in ihrem Leben war ihr das Leben zu kostbar. Sie verbrachte lieber Zeit mit den Wesen, die die dich sicher immer gern haben werden, weil du ihr Herrchen bist.
Ein kleiner Pekinese mit schneeweiÃem Fell und liebenswerten Knopfaugen kam auf die junge Frau zu gestürmt. Rory nahm ihn gleich hoch und streichelte sein Fell.
„Ich weià du hast mich vermisst!“, sie drückte ihm noch ein Küsschen auf die Stirn und lieà wieder auf den Boden zurück, wo er wie ein wahnsinniger um ihre FüÃe rannte.
„Hat jemand für mich angerufen, weiÃt du das?“, fragte sie Cargo, obwohl sie genau wusste, dass er ihr sowieso nicht antworten konnte.
Sie war schon auf den Weg zu dem Anrufbeantworter, der blinkte. Rory drückte auf den roten Knopf und lehnte sich an das Regal, wo das Telefon stand.
„Sie haben 2 neue Nachrichten“, berichtete das Gerät.
„Wow, so viele Nachrichten wie schon lange nicht mehr“, sagte Rory und lächelte belustigend.
„Nachricht 1, Montag, 29. November, 9:20 Uhr“, sie hörte die Stimme ihrer Mutter, „Hey Kidow, wie geht’s dir? Ich weià du bist nicht da, aber ich hab eine tolle Nachricht für dich. Ich.. und Chris, dein Vater, wir werden wahrscheinlich wieder zusammen kommen. Was hältst du davon? Ich weià du warst nicht sonderlich begeistert, wie ich dir die Trennung zwischen mir und Luke berichtet habe, aber… ich weià nicht, Chris ist so erwachsen geworden und er ist echt toll… Naja ruf mich an, wenn du zu Hause bist, Ich liebe dich!“
Das war typisch Mum, sie redete sich wieder ein, dass alles so toll war, doch das war es ganz bestimmt nicht. Sie hatte doch auch schon so vieles durchgemacht und dieses Jahr war für sie noch härter gewesen, als für jeden anderen. Als Rory an das dachte, fiel ihr plötzlich wieder etwas ein. Schnell suchte sie sich ein Stück Papier und einen Stift und schrieb das Wort „Beerdigungsvorbereitung“ auf.
Ihr Dad und ihre Mum wieder vereint, dass konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, aber wenn Lorelai meinte, sie würde das sowieso nicht viel angehen. Es war ja auch ihr Leben und nicht dessen von Rory.
Bevor, sie Lorelai zurückrief, wollte sie noch die 2. Nachricht hören.
„Nachricht 2, Montag, 29. November, 15:03 Uhr. Hi! Ich weià du wirst meine Stimme nicht mehr erkennen, aber ich hab gehört oder sagen wir gelesen, dass du in New York lebst. Vielleicht könnten wir uns einmal treffen so um den alten Zeiten wegen. Wäre klasse, ruf mich einfach unter dieser Nummer an: 03624 35 0 36. Freu mich auf deinen Rückruf und Carpe diem!“
Rory hatte keine Ahnung wer diese Person sein könnte. Sie wusste nur, dass sie männlich war und anscheinend lateinisch konnte. Carpe diem – GenieÃe den Tag, ihr kam das so bekannt vor. Sie hörte die Nachricht ein 2. Mal und schrieb sich die Nummer neben die 1. Notiz. Danach löschte sie die Nachrichten, nahm den Hörer vom Telefon und machte es sich auf dem Sofa bequem. Cargo hüpfte sofort auch darauf und kuschelte sich and Rorys FüÃe. Erstmal wollte sie ein langes Gespräch mit ihrer Mutter führen und alle Einzelheiten von dieser Sache mit Chris und Lorelai wissen.
Freu mich natürlich über jedes FB!
*Luna
Teil 1
~Flashback~
„Das 2. Jahr in Yale wird sicher das Beste was es gibt!“, versicherte Rory ihrer besten Freundin.
Diese war aber eher misstrauisch eingestimmt.
„Meinst du?“, fragte Paris und sah sich am Campus genauer um.
Jede menge junger Leute die sich unterhielten, über die Ferien diskutierten oder einfach nur begrüÃten. Jeder wusste, dass Paris genau das nicht war. Sie war schon immer sehr zielstrebig, tat alles, damit sie weiter nach vorne kam und fuhr auch gerne mal Menschen, Freunde oder auch die, die sie sehr liebte an, nur im ihren Willen durchzusetzen.
Dennoch war sie eine sehr gute Freundin von Rory. Mit ihr konnte man sich einfach messen und auch eine Gegenwehr erwarten.
Rory nickte leicht.
„Jetzt wo wir schon wissen, wie alles abläuft und die Professoren kennen, das Areal und alles rund um Yale. Kann es doch nur besser werden“, sprach Rory glücklich und ging einige Schritte weiter.
Paris folgte ihr nur widerwillig: „Und was wird aus den neuen Leuten die in unseren Lesungen sein werden und die alles daran setzen besser zu sein als wir?“
„Du bist verrückt!“, entgegnete ihre Freundin.
„Vielleicht bin ich das, aber nur, weil mich meine Eltern so erzogen haben, ich muss immer besser sein als andere, sonst fühl ich mich nicht ausgeglichen“, redete Paris daher.
Immer schob sie die Schuld auf ihre Eltern, die wie Rory wusste, wirklich nichts Besonderes waren. Nein, das waren sie wirklich nicht, nur die Vorstellung, dass sie nicht für ihr Kind da waren, dass sie immer Kindermädchen zum hüten suchten, machte Rory etwas traurig.
Ihre Mum war immer für sie da und sie konnte sicherlich Tag und Nacht anrufen, Lorelai hätte sicher immer ein Ohr für ihre Tochter offen. Sie liebte ihre Mum, gleich wie ihren Dad, der aber leider zu wenig Zeit für Rory aufbrachte. Trotzdem liebte sie ihn.
„Ich weià es Paris und es macht mir jeden Tag noch ein bisschen mehr Angst“, sagte Rory lächelnd, „Komm, wir suchen unsere Wohnung, mein Gepäck will ausgepackt werden!“
Zusammen gingen sie weiter und auf ihre Wohnung zu. Egal wo sie hinschauten, überall waren Studenten die sich auf das anstehende Jahr freuten. Rory teilte ihre Meinung und nickte den Personen, die sie schon vom Vorjahr kannte zu.
Endlich waren sie angekommen. Paris steckte schon den Schlüssel ins Schloss, als eine Gruppe von Jungs den Gang durchstreifte.
Ein Junge stach ihr besonders ins Auge. Er hatte blondes Haar mit unwerfenden grünen Augen. Schon seine Aura war etwas so unglaubliches, dass Rory total faszinierte. Sie Gangstil wie er neben seinen Freunden daher schritt, brachte Rorys Mund zum Ãffnen.
„Logan Huntzberger, Casanova, Bastard und eingebildet noch obendrauf“, flüsterte Paris ihr zu, als sie Rorys Blick bemerkte.
„Wow…“
Leider kann so viel mehr bedeuten. Liebe, Hass, Verzweiflung, Trauer…
Wenn du unter Liebe leidest, dann ist sie unerfüllt.
~Flashback Ende~
Ihre Wohnung in New York war im 2. Stock eines nicht so rustikalen, etwas schönerem Gebäude. Sie konnte es sich leicht leisten. Vielleicht sogar für eine noch schönere Wohnung, aber das wollte sie nicht. Für eine Person reichte diese Wohnung völlig aus.
Sie dachte noch oft an die Zeit in Yale zurück, an all die schönen Gedanken die sich in ihrem Gedächtnis noch immer befanden. Sie lächelte leicht.
Schöne Gedanken sind leider vergänglich, nur die schlechten Erinnerungen werden sich immer festhalten, festwachsen in deinem Herzen.
„Cargo!“, rief sie durch die Wohnung, „Ich bin wieder zu Hause!“
Für einen weiteren Mann in ihrem Leben war ihr das Leben zu kostbar. Sie verbrachte lieber Zeit mit den Wesen, die die dich sicher immer gern haben werden, weil du ihr Herrchen bist.
Ein kleiner Pekinese mit schneeweiÃem Fell und liebenswerten Knopfaugen kam auf die junge Frau zu gestürmt. Rory nahm ihn gleich hoch und streichelte sein Fell.
„Ich weià du hast mich vermisst!“, sie drückte ihm noch ein Küsschen auf die Stirn und lieà wieder auf den Boden zurück, wo er wie ein wahnsinniger um ihre FüÃe rannte.
„Hat jemand für mich angerufen, weiÃt du das?“, fragte sie Cargo, obwohl sie genau wusste, dass er ihr sowieso nicht antworten konnte.
Sie war schon auf den Weg zu dem Anrufbeantworter, der blinkte. Rory drückte auf den roten Knopf und lehnte sich an das Regal, wo das Telefon stand.
„Sie haben 2 neue Nachrichten“, berichtete das Gerät.
„Wow, so viele Nachrichten wie schon lange nicht mehr“, sagte Rory und lächelte belustigend.
„Nachricht 1, Montag, 29. November, 9:20 Uhr“, sie hörte die Stimme ihrer Mutter, „Hey Kidow, wie geht’s dir? Ich weià du bist nicht da, aber ich hab eine tolle Nachricht für dich. Ich.. und Chris, dein Vater, wir werden wahrscheinlich wieder zusammen kommen. Was hältst du davon? Ich weià du warst nicht sonderlich begeistert, wie ich dir die Trennung zwischen mir und Luke berichtet habe, aber… ich weià nicht, Chris ist so erwachsen geworden und er ist echt toll… Naja ruf mich an, wenn du zu Hause bist, Ich liebe dich!“
Das war typisch Mum, sie redete sich wieder ein, dass alles so toll war, doch das war es ganz bestimmt nicht. Sie hatte doch auch schon so vieles durchgemacht und dieses Jahr war für sie noch härter gewesen, als für jeden anderen. Als Rory an das dachte, fiel ihr plötzlich wieder etwas ein. Schnell suchte sie sich ein Stück Papier und einen Stift und schrieb das Wort „Beerdigungsvorbereitung“ auf.
Ihr Dad und ihre Mum wieder vereint, dass konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen, aber wenn Lorelai meinte, sie würde das sowieso nicht viel angehen. Es war ja auch ihr Leben und nicht dessen von Rory.
Bevor, sie Lorelai zurückrief, wollte sie noch die 2. Nachricht hören.
„Nachricht 2, Montag, 29. November, 15:03 Uhr. Hi! Ich weià du wirst meine Stimme nicht mehr erkennen, aber ich hab gehört oder sagen wir gelesen, dass du in New York lebst. Vielleicht könnten wir uns einmal treffen so um den alten Zeiten wegen. Wäre klasse, ruf mich einfach unter dieser Nummer an: 03624 35 0 36. Freu mich auf deinen Rückruf und Carpe diem!“
Rory hatte keine Ahnung wer diese Person sein könnte. Sie wusste nur, dass sie männlich war und anscheinend lateinisch konnte. Carpe diem – GenieÃe den Tag, ihr kam das so bekannt vor. Sie hörte die Nachricht ein 2. Mal und schrieb sich die Nummer neben die 1. Notiz. Danach löschte sie die Nachrichten, nahm den Hörer vom Telefon und machte es sich auf dem Sofa bequem. Cargo hüpfte sofort auch darauf und kuschelte sich and Rorys FüÃe. Erstmal wollte sie ein langes Gespräch mit ihrer Mutter führen und alle Einzelheiten von dieser Sache mit Chris und Lorelai wissen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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