25.02.2007, 18:36
Den neuen Teil widme ich Merve (LoganIstDerRich) , weil sie sich so lieb einsetzt 
Er ist jetzt nicht so lang und auch nichts so besonders, bin grad etwas unkreativ... Sorry, dass es so lange gedauert hat...
Der Song heiÃt "Someone To Die For" und ist von Jimmy Gnecco, ihr müsst ihn unbedingt anhören! So toll <3
Kapitel 4: Die Geheimnisse der Liebe und der Angst
Ein flüchtiges Angstgefühl überflog sie nur in der ersten Sekunde, da sie
die StraÃe betrat, ein nervöser Schauer von rieselnder Kälte, wie wenn man
die FuÃspitze prüfend ins Wasser taucht, ehe man sich der Welle voll
hingibt. Dann war alles wieder in Ordnung.
Sie war auf dem Weg zur Arbeit. Ja, sie tat es wirklich. Sie begab sich geradewegs in die brodelnde Hölle. In den lüsternen Rachen des Ungeheuers.
Und er war dieses Ungeheuer. Er hatte alles noch viel schlimmer gemacht. Ein weiterer Fehler in einer Reihe von vielen Missgeschicken.
Sie tat es nicht etwa freiwillig, sondern weil sie dazu gezwungen wurde. Ihr Chef hatte darauf herumgeritten, herauszufinden, was ihr wirklich fehlte und als er den Grund herausgefunden hatte, hatte er ihr gedroht sie zu entlassen, erschiene sie nicht sofort bei ihm. So hatte sie keine andere
Wahl. Keinen Ausweg, um zu fliehen. Sie musste zur Arbeit, auch wenn sie nicht konnte und wollte.
Dieses kurze Gefühl von Angst durchströmte sie abermals, als sie sich umblickte. Die Bäume wogen sich sanft im Wind. Die StraÃe erschien leerer als sonst. Verlassen - so wie sie von ihrem Mut. Angst gibt dir das Gefühl nicht mehr du selbst zu sein - sie schüchtert dich ein, nimmt dir dein Selbstbewusstsein und bringt dich ins Schwitzen. Sie ist unerträglich – man hält sie nicht aus. Wenn dich die Angst vollkommen besitzt bist du verloren...
Mach dich doch nicht so fertig! Was soll schon passieren? Denk an etwas
anderes! Ganz ruhig! Brust raus, Schultern aufrecht!
Unsicher setzte sie einen Fuà vorwärts. Ihr Stöckel war laut.
Sie spürte die Blicke in ihrem Rücken. Werd nicht verrückt! Es folgt dir niemand! Wer auch? Was soll das Ganze?
Ihr fiel eine Geschichte aus ihrer Vergangenheit ein, die sie sehr geprägt hatte und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
"Ich kann nicht einschlafen, Mum. Ich habe das Gefühl, dass ein riesiges, hässliches Monster mit ganz vielen, scharfen, gelben Zähnen und langen,
dicken Krallen unter meinem Bett lauert. Dieses Monster kommt bestimmt in der Nacht und frisst mich auf, weil es so böse ist und so gerne Kinder isst. Ich hab so Angst vor ihm, Mommy!"
"Ach, Schätzchen." Sie nahm ihre Tochter behutsam in den Arm und drückte sie an sich.
"Komm jetzt mit." Sie fasste ihre kalte Hand.
"Schau mal her, da ist nichts unter deinem Bett." Sie hob prüfend die lange, kuschelige Decke hoch, die sie im Schlaf wärmte. Nichts regte sich, der Platz unter dem Bett war leer.
"Und es wird auch nichts kommen. Ich bin immer bei dir. Und wenn dir jemand etwas antun will, komme ich und beschütze dich. Dir wird nichts passieren."
Sorgsam streichelte sie ihr über den Kopf.
"Ich hab dich lieb, Lorelai Leigh Gilmore. Und das ist die Hauptsache."
"Ich dich auch, Mommy!"
Ja, diese Szene war ihr nur zu gut in Erinnerung geblieben. Sie war erst 4 Jahre alt gewesen und hatte an diesem Tag unerlaubt eine Kindersendung, in der genau dieses schreckliche Monster vorgekommen war, gesehen. Das hatte damals sichtlich seine Spuren hinterlassen.
Doch glaubte sie noch heute an die Worte ihrer Mutter, sie machten ihr jeden Tag Selbstvertrauen. Ihre Mutter war immer bei ihr. Sie verteidigte sie vor allen bösen Monstern, auch wenn diese Monster Chefs waren, die sie belästigten.
Sie seufzte. Es verfolgte sie niemand. Kein Mensch wollte ihr etwas anhaben. Eine Einbildung ihrer Selbst. Sie wurde verrückt. Durchgeknallt. Durch ihre eigene Schuld. Verzweiflung. Gefühle. Angst. Sie jagten sie. Wut. Sie durchklemmte sie.
Mit einem flüchtig umherschweifenden Blick betrat Rory Gilmore ihr Büro. Es war noch genauso wie sie es verlassen hatte: ein groÃer Turm mit riesigen Glasfenstern, durch die das Licht der Sonne die Farben spielen lieÃ. Alles war ruhig, als sie die Glastüre aufstieÃ.
Das Schicksal hatte ihr diese eine Wendung zugespielt. Was es weiter für sie bereithielt, wusste es nur selber. Niemand konnte es beeinflussen. Auch wenn wir das gerne tun würden...
Genauso wie bei Jess Mariano. Er war ein ganz normaler Mann besten Alters und lebte sein Leben. Bis sie wieder in sein Leben getreten war. Alles verändert hatte. Chaos entfachte.
Er hätte nie gedacht sie noch einmal zu treffen. Ihre Beziehung hatte so abrupt geendet - genauso wie sie begonnen hatte.
Die Wahrheit hatte ihm einen Schlag ins Gesicht versetzt. Rory war schon seit 4 Jahren glücklich verheiratet. Sie war nicht wie er - unglücklich in
der Liebe und vom Pech verfolgt.
Sie hatte nicht die ganze Zeit auf ihn gewartet und auf eine gemeinsame Zukunft gehofft, weil sie zu jener Zeit alles falsch gemacht hatten.
Nein, sie hatte einfach dort weitergemacht, wo sie aufgehört hatten. So wie es jeder normale Mensch tun würde. Aber er war nicht normal.
Es war töricht gewesen, zu glauben, dass sie ihn nie vergessen und alles auf den Kopf stellen würde, wenn er sie wieder traf. Töricht. Vollkommen dumm. Wie kam er überhaupt auf so eine schwachsinnige Idee?
Der Grund lag tief in ihm drin: Er liebte sie noch immer. Wie kein Mädchen zuvor. Er liebte sie aus vollem Herzen.
Liebe. Was ist Liebe? Woher kommt Liebe? Wann entsteht Liebe? Warum gibt es Liebe? Ist Liebe immer positiv? Treibt sie uns nicht oft zu Dingen, die schlecht sind? Kann Liebe Leben zerstören? Gibt es wahre Liebe? Oder wird Liebe nicht zu oft vorgetäuscht? Wie wichtig ist Liebe? Regiert Liebe die Welt? Und nicht Hass? Fühlt jeder Mensch Liebe? Wie viel Liebe ist gut? Macht Liebe krank? Wann vergeht Liebe? War Liebe schon immer da?
So viele Fragen - so wenig Antworten. Niemand weià auf jede Frage eine passende Erklärung. Die Liebe ist uns teilweise immer noch ein Rätsel.. Ein Puzzle zu dem wir weitere Teile suchen, Lösungen, wie für alles im Leben.
Doch ist für jeden diese Lösung individuell. Jeder redet über Liebe.. In Songs, Gedichten, Filmen, Büchern oder Kunstwerken - überall begegnen wir ihr. Sie wäre aus unserem Leben nicht wegzudenken. Die wichtigste Frage bleibt aber: Was ist Liebe?
Liebe ist die Hingabe für jemanden, der Respekt, den man entgegenbringt, die Leidenschaft, die sich entfaltet - Liebe ist so viel und doch so wenig. Sie ist kompliziert - und schwer zu beschreiben. Sie ist dieses einzigartige, bestimmte Gefühl, das uns ständig begleitet, ob durch gute oder schlechte Zeiten.
Liebe ist überall - auch dort wo man sie nicht erwarten würde. Selbst der depressivste Mensch verfügt über ein kleines Fünkchen Liebe, in Ansätzen
vorhanden, doch kann man nicht ohne sie leben.
Dann ist es an der Zeit von dieser Erde zu gehen, weil sie uns endgültig verlassen hat. Aber selbst ein Selbstmörder verspürt noch Liebe, sonst würde er keine Schuldgefühle, Schmerzen und Bedenken beim eigenen Mord haben.
Also ist Liebe umungänglich. Und kostbar. Sie ist eines der gröÃten Geschenke, die uns Gott gegeben hat. Ob freundschaftlich oder
leidenschaftlich - all das ist Liebe.
Und Liebe besiegt alles.
_______
Noch mehr verwirrt? Haha :lach:
Er ist jetzt nicht so lang und auch nichts so besonders, bin grad etwas unkreativ... Sorry, dass es so lange gedauert hat...
Der Song heiÃt "Someone To Die For" und ist von Jimmy Gnecco, ihr müsst ihn unbedingt anhören! So toll <3
Kapitel 4: Die Geheimnisse der Liebe und der Angst
Ein flüchtiges Angstgefühl überflog sie nur in der ersten Sekunde, da sie
die StraÃe betrat, ein nervöser Schauer von rieselnder Kälte, wie wenn man
die FuÃspitze prüfend ins Wasser taucht, ehe man sich der Welle voll
hingibt. Dann war alles wieder in Ordnung.
Sie war auf dem Weg zur Arbeit. Ja, sie tat es wirklich. Sie begab sich geradewegs in die brodelnde Hölle. In den lüsternen Rachen des Ungeheuers.
Und er war dieses Ungeheuer. Er hatte alles noch viel schlimmer gemacht. Ein weiterer Fehler in einer Reihe von vielen Missgeschicken.
Sie tat es nicht etwa freiwillig, sondern weil sie dazu gezwungen wurde. Ihr Chef hatte darauf herumgeritten, herauszufinden, was ihr wirklich fehlte und als er den Grund herausgefunden hatte, hatte er ihr gedroht sie zu entlassen, erschiene sie nicht sofort bei ihm. So hatte sie keine andere
Wahl. Keinen Ausweg, um zu fliehen. Sie musste zur Arbeit, auch wenn sie nicht konnte und wollte.
Dieses kurze Gefühl von Angst durchströmte sie abermals, als sie sich umblickte. Die Bäume wogen sich sanft im Wind. Die StraÃe erschien leerer als sonst. Verlassen - so wie sie von ihrem Mut. Angst gibt dir das Gefühl nicht mehr du selbst zu sein - sie schüchtert dich ein, nimmt dir dein Selbstbewusstsein und bringt dich ins Schwitzen. Sie ist unerträglich – man hält sie nicht aus. Wenn dich die Angst vollkommen besitzt bist du verloren...
Mach dich doch nicht so fertig! Was soll schon passieren? Denk an etwas
anderes! Ganz ruhig! Brust raus, Schultern aufrecht!
Unsicher setzte sie einen Fuà vorwärts. Ihr Stöckel war laut.
Sie spürte die Blicke in ihrem Rücken. Werd nicht verrückt! Es folgt dir niemand! Wer auch? Was soll das Ganze?
Ihr fiel eine Geschichte aus ihrer Vergangenheit ein, die sie sehr geprägt hatte und ein Lächeln huschte über ihre Lippen.
"Ich kann nicht einschlafen, Mum. Ich habe das Gefühl, dass ein riesiges, hässliches Monster mit ganz vielen, scharfen, gelben Zähnen und langen,
dicken Krallen unter meinem Bett lauert. Dieses Monster kommt bestimmt in der Nacht und frisst mich auf, weil es so böse ist und so gerne Kinder isst. Ich hab so Angst vor ihm, Mommy!"
"Ach, Schätzchen." Sie nahm ihre Tochter behutsam in den Arm und drückte sie an sich.
"Komm jetzt mit." Sie fasste ihre kalte Hand.
"Schau mal her, da ist nichts unter deinem Bett." Sie hob prüfend die lange, kuschelige Decke hoch, die sie im Schlaf wärmte. Nichts regte sich, der Platz unter dem Bett war leer.
"Und es wird auch nichts kommen. Ich bin immer bei dir. Und wenn dir jemand etwas antun will, komme ich und beschütze dich. Dir wird nichts passieren."
Sorgsam streichelte sie ihr über den Kopf.
"Ich hab dich lieb, Lorelai Leigh Gilmore. Und das ist die Hauptsache."
"Ich dich auch, Mommy!"
Ja, diese Szene war ihr nur zu gut in Erinnerung geblieben. Sie war erst 4 Jahre alt gewesen und hatte an diesem Tag unerlaubt eine Kindersendung, in der genau dieses schreckliche Monster vorgekommen war, gesehen. Das hatte damals sichtlich seine Spuren hinterlassen.
Doch glaubte sie noch heute an die Worte ihrer Mutter, sie machten ihr jeden Tag Selbstvertrauen. Ihre Mutter war immer bei ihr. Sie verteidigte sie vor allen bösen Monstern, auch wenn diese Monster Chefs waren, die sie belästigten.
Sie seufzte. Es verfolgte sie niemand. Kein Mensch wollte ihr etwas anhaben. Eine Einbildung ihrer Selbst. Sie wurde verrückt. Durchgeknallt. Durch ihre eigene Schuld. Verzweiflung. Gefühle. Angst. Sie jagten sie. Wut. Sie durchklemmte sie.
Mit einem flüchtig umherschweifenden Blick betrat Rory Gilmore ihr Büro. Es war noch genauso wie sie es verlassen hatte: ein groÃer Turm mit riesigen Glasfenstern, durch die das Licht der Sonne die Farben spielen lieÃ. Alles war ruhig, als sie die Glastüre aufstieÃ.
Das Schicksal hatte ihr diese eine Wendung zugespielt. Was es weiter für sie bereithielt, wusste es nur selber. Niemand konnte es beeinflussen. Auch wenn wir das gerne tun würden...
Before you landed
I had a will but didn't know what it could do
You were abandoned
And still you're handing out what you don't wanna lose
Manchmal tun wir Dinge, die wir eigentlich gar nicht tun würden. Manchmal tun wir diese Dinge aus Verzweiflung, Wut, Trauer oder wegen anderen Gefühlen. Manchmal weil uns jemand dazu zwingt und wir keine andere Wahl haben. Oder manchmal ganz einfach weil wir Lust dazu haben.I had a will but didn't know what it could do
You were abandoned
And still you're handing out what you don't wanna lose
You make me drop things
Like all the plans I had for a life without you
Like all the plans I had for a life without you
Genauso wie bei Jess Mariano. Er war ein ganz normaler Mann besten Alters und lebte sein Leben. Bis sie wieder in sein Leben getreten war. Alles verändert hatte. Chaos entfachte.
Er hätte nie gedacht sie noch einmal zu treffen. Ihre Beziehung hatte so abrupt geendet - genauso wie sie begonnen hatte.
Someone to die for
Someone to fall into when the world goes dark
Someone to fall into when the world goes dark
Die Wahrheit hatte ihm einen Schlag ins Gesicht versetzt. Rory war schon seit 4 Jahren glücklich verheiratet. Sie war nicht wie er - unglücklich in
der Liebe und vom Pech verfolgt.
Someone to die for
Someone to tear a hole in this sinless night
Someone like you
Someone to tear a hole in this sinless night
Someone like you
Sie hatte nicht die ganze Zeit auf ihn gewartet und auf eine gemeinsame Zukunft gehofft, weil sie zu jener Zeit alles falsch gemacht hatten.
Nein, sie hatte einfach dort weitergemacht, wo sie aufgehört hatten. So wie es jeder normale Mensch tun würde. Aber er war nicht normal.
Es war töricht gewesen, zu glauben, dass sie ihn nie vergessen und alles auf den Kopf stellen würde, wenn er sie wieder traf. Töricht. Vollkommen dumm. Wie kam er überhaupt auf so eine schwachsinnige Idee?
Der Grund lag tief in ihm drin: Er liebte sie noch immer. Wie kein Mädchen zuvor. Er liebte sie aus vollem Herzen.
I'm drunk when sober
The room is spinning
You are that I hold on to
You're taking over
I find that giving in is the best I can do
The room is spinning
You are that I hold on to
You're taking over
I find that giving in is the best I can do
Liebe. Was ist Liebe? Woher kommt Liebe? Wann entsteht Liebe? Warum gibt es Liebe? Ist Liebe immer positiv? Treibt sie uns nicht oft zu Dingen, die schlecht sind? Kann Liebe Leben zerstören? Gibt es wahre Liebe? Oder wird Liebe nicht zu oft vorgetäuscht? Wie wichtig ist Liebe? Regiert Liebe die Welt? Und nicht Hass? Fühlt jeder Mensch Liebe? Wie viel Liebe ist gut? Macht Liebe krank? Wann vergeht Liebe? War Liebe schon immer da?
Someone to die for
Someone to fall into when the world goes dark
Someone to die for
Someone to tear a hole in this sinless night
Someone like you
Someone to fall into when the world goes dark
Someone to die for
Someone to tear a hole in this sinless night
Someone like you
So viele Fragen - so wenig Antworten. Niemand weià auf jede Frage eine passende Erklärung. Die Liebe ist uns teilweise immer noch ein Rätsel.. Ein Puzzle zu dem wir weitere Teile suchen, Lösungen, wie für alles im Leben.
Someone to die for
Someone to die for
Someone to die for
Doch ist für jeden diese Lösung individuell. Jeder redet über Liebe.. In Songs, Gedichten, Filmen, Büchern oder Kunstwerken - überall begegnen wir ihr. Sie wäre aus unserem Leben nicht wegzudenken. Die wichtigste Frage bleibt aber: Was ist Liebe?
Someone to die
Someone
Someone
Liebe ist die Hingabe für jemanden, der Respekt, den man entgegenbringt, die Leidenschaft, die sich entfaltet - Liebe ist so viel und doch so wenig. Sie ist kompliziert - und schwer zu beschreiben. Sie ist dieses einzigartige, bestimmte Gefühl, das uns ständig begleitet, ob durch gute oder schlechte Zeiten.
Someone
Someone
Someone
Liebe ist überall - auch dort wo man sie nicht erwarten würde. Selbst der depressivste Mensch verfügt über ein kleines Fünkchen Liebe, in Ansätzen
vorhanden, doch kann man nicht ohne sie leben.
Someone to die for
Someone to fall into when the world goes dark
Someone to fall into when the world goes dark
Dann ist es an der Zeit von dieser Erde zu gehen, weil sie uns endgültig verlassen hat. Aber selbst ein Selbstmörder verspürt noch Liebe, sonst würde er keine Schuldgefühle, Schmerzen und Bedenken beim eigenen Mord haben.
Someone to die for
Someone to tear a hole in this sinless night
Someone to tear a hole in this sinless night
Also ist Liebe umungänglich. Und kostbar. Sie ist eines der gröÃten Geschenke, die uns Gott gegeben hat. Ob freundschaftlich oder
leidenschaftlich - all das ist Liebe.
Someone
Someone like you
Someone like you
Und Liebe besiegt alles.
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Noch mehr verwirrt? Haha :lach:
[INDENT] [SIZE=2]baila bajo la lluvia. [/SIZE]
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