24.03.2007, 23:04
Sie schaffte es noch in ihr Hotel ehe sie vollständig zusammenbrach. Ihre Mutter! Sie hatte schon immer gewusst, dass es gesünder für sie war, abstand zu halten, doch so etwas hinterhältiges hatte selbst sie ihrer Mutter nicht zugetraut. Unbändige Wut durchströmte sie. Gut das sie noch nicht ausgepackt hatte. Mit Wucht packte sie ihren Koffer, rannte nach unten um das nächste Taxi zum Flughafen zu nehmen. Dort angekommen setzte sie Himmel und Hölle in Bewegung um für den nächsten Flug gebucht zu werdenâ¦â¦
âAuf Wiedersehenâ wieder und wieder hörte Luke Lorelais Stimme. Sie wollte ihn wieder sehenâ¦.trotz allem. Unruhe packte ihn. Es war fünf Jahre her, er hatte gedacht mittlerweile über sie hinweg zu sein, doch als Lorelai eben vor ihm gestanden hatteâ¦.es war als wäre keine Zeit dazwischen vergangenâ¦
Lorelai war froh ihren Wagen am Flughafen stehen gelassen zu haben. So konnte sie ohne weitere Verzögerung direkt zu ihren Eltern fahren. Es war fünf Uhr morgens als sie in die Einfahrt ihrer Eltern einbog. Doch die Uhrzeit kümmerte sie nicht. Immer noch völlig auÃer sich rannte sie zur Haustür und klingelte und hämmerte so lange bis ein völlig verstörtes Hausmädchen mit zerzausten Haaren ihr die Tür öffnete. Ohne sich lange mit Erklärungen aufzuhalten drängte sie sich daran vorbei. Auf der Treppe erschienen auch schon ihre Eltern.
âUm Himmels willen, Lorelai! Es ist fünf Uhr morgens ist etwas passiert?â hörte sie auch schon ihre Mutter, in gewohnter Manier fragen.
âUnd ob etwas passiert ist!â schrie Lorelai
âSchrei ich nicht an junge Dame!â wies Emily Lorelai zurecht
âIch schreie soviel ich will, aber sei froh Mutterâ das letzte Wort spie Lorelai regelrecht aus âmein schreien wird dich in keinster Weise mehr belästigen, da du für mich gestorben bist! Hast du gehört? Du bist nicht mehr meine Mutter!â
Emily war kreidebleich geworden und sank auf die Treppe
âLorelai, wasâ versuchte nun Richard einzugreifen
âNein, Dad! NEIN! Diesmal ist es endgültig! Haltet euch von mir fern! Haltet euch aus meinem Leben und dem meiner Tochter raus! Und sollte ich in irgendeiner weise mitbekommen, das ihr euch nicht daran haltet, Jesus, dann kann ich für nichts garantieren!â
âAber was, warum?â versuchte Richard es noch einmal
âVor 5 Jahren habt ihr es endlich geschafft mein Leben komplett zu zerstören, Glückwunsch! Das hättet ihr nicht tun dürfen, dazu hattet ihr kein Recht! Ich meine es ernst! Haltet euch von mir fern!â
Mit diesen Worten rauschte Lorelai geradezu aus ihrem Elternhaus und knallte die Tür ihres Jeeps geräuschvoll ins Schloss ehe sie davonfuhr.
2 Monate später
âMom? Wir sind da!â
âIch kommeâ Lorelai freute sich, war ehrlich froh das Rory und Logan ein paar Tage bei ihr bleiben würden. Seit sie bei Luke gewesen und mit ihren Eltern geredet hatte, waren zwar nun schon 2 Monate vergangen, dennoch tat es immer noch schrecklich weh daran zu denken. Sie hatte Rory alles erzählt, und diese stand natürlich, wie nicht anders zu erwarten hinter ihr und mied die GroÃeltern. Nur was Luke betraf hatte Rory eine andere Meinung und diese tat sie auch lautstark kund wann immer sie es gerade passend fand. So auch jetzt
âHast du etwas von Luke gehört?â
âRory!â Lorelai dehnte den Namen ihrer Tochter vorwurfsvoll in die länge.
âIs doch war Mom!â
âDu kennst meine Meinung PUNKTâ
Rory verdrehte die Augen und folgte Logan der, das Gespräch zwischen Mutter und Tochter diplomatisch ignorierend, gerade die Koffer in Rory´s Zimmer bugsierte.
âHi Lorelaiâ
âHi Loganâ
âWas machen wir heute Abend Mom?â
âWorauf habt ihr denn Lust?â
âKino?â
âDas ist eine gute Idee, da läuft dieser neue Film mitâ¦â¦..â schon war das schönste geplappere zwischen Mutter und Tochter über den süÃen Hintern des Hauptdarstellers im Gange. Lorelai genoss diese Augenblicke, waren sie doch viel zu selten gewordenâ¦..
Gut gelaunt verlieÃen die vier ein paar Stunden später Kino.
âIch brauch jetzt unbedingt noch ein Eisâ Lorelai hackte sich bei ihrer Tochter unter und zog sie in Richtung Eisdiele.
âMom! Du hast eine groÃe Portion Popcorn, 2 Mars und 1 Tüte M&M´s verdrückt!â
âNa und?â unbeirrt zog Lorelai ihre Tochter weiter, um nur ein paar Meter später wie erstarrt stehen zu bleiben. Mit einem mal dämmerte ihr, warum heute den ganzen Tag über alle Gespräche verstummt waren, sobald sie den Raum betreten hatteâ¦
Rory die sich eben zu Logan umgedreht hatte, lief unsanft auf ihre Mutter auf
âMom, was zumâ¦.â Als sie jedoch dem Blick ihrer Mutter folgte blieben auch ihr die Worte im Halse stecken.
âRory?â
âJa Mom?â
âSiehst du das auch?â Lorelai´s Stimme kippte fast um und sie hatte Mühe zu sprechen so dick war der Kloà in ihrem Hals.
âWenn du das gleiche siehst wie ichâ Rory war mehr als überrascht.
âAber kann das sein? Ich meine, meinst duâ¦.?â
âTja es wird nur einen Weg geben das herauszufinden, kommâ Rory zerrte ihre Mutter mit sich. Logan folgte den beiden in sicherem Abstand. Aus Erfahrung wusste er, das er aus solchen Halbgesprächen zwischen Mutter und Tochter niemals schlau werden würde, also versuchte er es gar nicht erst. Er liebte Rory, also fand er sich damit ab nicht immer alles zu wissen.
Hatte Lorelai sich am Anfang noch ehr widerstrebend von Rory mit zerren lassen, so rannte sie nunmehr fast über den Platz auf das hell erleuchtete Haus zu. Ein vertrauter Geruch gesellte sich zu dem vertrauten, so sehr vermissten Bild hinzu. Ein lächeln breitete sich auf Lorelais Gesichts aus, je näher sie dem Haus kam. Und dann, sie ihn durch das Schaufenster sah, lachte sie aus vollem Halse. Die Freudentränen liefen ihr über die Wangen. Da stand er, als wäre er nie weg gewesen, grummelig, unrasiert in seinem Flanellhemd und seinem Baseballcap. So schnell sie konnte rannte sie weiter, das hell beleuchtete Schild âLuke´sâ fest im Blick, als hätte sie Angst alles könnte nur ein Traum sein. Rory folgte ihr lachend.
Die Glocke über der Tür bimmelte ehe die Tür krachend gegen die Wand flog, so übermütig war sie aufgestoÃen worden. Und da stand sie. Seine Lorelaiâ¦.als wäre nie eine Paus dazwischen gewesen. Sie hatte Tränen der Freude in den Augen und strahlte über das ganze Gesicht wie er erleichtert feststellte.
âKaffeeeâ schrie sie unter Lachen und er, ernstlich bemüht das lachen in seiner Stimme zu verbergen und sich grummelig anzuhören antwortete ihr
âLorelai, ich hab dir schon 1000 mal gesagt dies hier ist ein Diner und keine Bahnhofshalleâ¦..â
âAuf Wiedersehenâ wieder und wieder hörte Luke Lorelais Stimme. Sie wollte ihn wieder sehenâ¦.trotz allem. Unruhe packte ihn. Es war fünf Jahre her, er hatte gedacht mittlerweile über sie hinweg zu sein, doch als Lorelai eben vor ihm gestanden hatteâ¦.es war als wäre keine Zeit dazwischen vergangenâ¦
Lorelai war froh ihren Wagen am Flughafen stehen gelassen zu haben. So konnte sie ohne weitere Verzögerung direkt zu ihren Eltern fahren. Es war fünf Uhr morgens als sie in die Einfahrt ihrer Eltern einbog. Doch die Uhrzeit kümmerte sie nicht. Immer noch völlig auÃer sich rannte sie zur Haustür und klingelte und hämmerte so lange bis ein völlig verstörtes Hausmädchen mit zerzausten Haaren ihr die Tür öffnete. Ohne sich lange mit Erklärungen aufzuhalten drängte sie sich daran vorbei. Auf der Treppe erschienen auch schon ihre Eltern.
âUm Himmels willen, Lorelai! Es ist fünf Uhr morgens ist etwas passiert?â hörte sie auch schon ihre Mutter, in gewohnter Manier fragen.
âUnd ob etwas passiert ist!â schrie Lorelai
âSchrei ich nicht an junge Dame!â wies Emily Lorelai zurecht
âIch schreie soviel ich will, aber sei froh Mutterâ das letzte Wort spie Lorelai regelrecht aus âmein schreien wird dich in keinster Weise mehr belästigen, da du für mich gestorben bist! Hast du gehört? Du bist nicht mehr meine Mutter!â
Emily war kreidebleich geworden und sank auf die Treppe
âLorelai, wasâ versuchte nun Richard einzugreifen
âNein, Dad! NEIN! Diesmal ist es endgültig! Haltet euch von mir fern! Haltet euch aus meinem Leben und dem meiner Tochter raus! Und sollte ich in irgendeiner weise mitbekommen, das ihr euch nicht daran haltet, Jesus, dann kann ich für nichts garantieren!â
âAber was, warum?â versuchte Richard es noch einmal
âVor 5 Jahren habt ihr es endlich geschafft mein Leben komplett zu zerstören, Glückwunsch! Das hättet ihr nicht tun dürfen, dazu hattet ihr kein Recht! Ich meine es ernst! Haltet euch von mir fern!â
Mit diesen Worten rauschte Lorelai geradezu aus ihrem Elternhaus und knallte die Tür ihres Jeeps geräuschvoll ins Schloss ehe sie davonfuhr.
2 Monate später
âMom? Wir sind da!â
âIch kommeâ Lorelai freute sich, war ehrlich froh das Rory und Logan ein paar Tage bei ihr bleiben würden. Seit sie bei Luke gewesen und mit ihren Eltern geredet hatte, waren zwar nun schon 2 Monate vergangen, dennoch tat es immer noch schrecklich weh daran zu denken. Sie hatte Rory alles erzählt, und diese stand natürlich, wie nicht anders zu erwarten hinter ihr und mied die GroÃeltern. Nur was Luke betraf hatte Rory eine andere Meinung und diese tat sie auch lautstark kund wann immer sie es gerade passend fand. So auch jetzt
âHast du etwas von Luke gehört?â
âRory!â Lorelai dehnte den Namen ihrer Tochter vorwurfsvoll in die länge.
âIs doch war Mom!â
âDu kennst meine Meinung PUNKTâ
Rory verdrehte die Augen und folgte Logan der, das Gespräch zwischen Mutter und Tochter diplomatisch ignorierend, gerade die Koffer in Rory´s Zimmer bugsierte.
âHi Lorelaiâ
âHi Loganâ
âWas machen wir heute Abend Mom?â
âWorauf habt ihr denn Lust?â
âKino?â
âDas ist eine gute Idee, da läuft dieser neue Film mitâ¦â¦..â schon war das schönste geplappere zwischen Mutter und Tochter über den süÃen Hintern des Hauptdarstellers im Gange. Lorelai genoss diese Augenblicke, waren sie doch viel zu selten gewordenâ¦..
Gut gelaunt verlieÃen die vier ein paar Stunden später Kino.
âIch brauch jetzt unbedingt noch ein Eisâ Lorelai hackte sich bei ihrer Tochter unter und zog sie in Richtung Eisdiele.
âMom! Du hast eine groÃe Portion Popcorn, 2 Mars und 1 Tüte M&M´s verdrückt!â
âNa und?â unbeirrt zog Lorelai ihre Tochter weiter, um nur ein paar Meter später wie erstarrt stehen zu bleiben. Mit einem mal dämmerte ihr, warum heute den ganzen Tag über alle Gespräche verstummt waren, sobald sie den Raum betreten hatteâ¦
Rory die sich eben zu Logan umgedreht hatte, lief unsanft auf ihre Mutter auf
âMom, was zumâ¦.â Als sie jedoch dem Blick ihrer Mutter folgte blieben auch ihr die Worte im Halse stecken.
âRory?â
âJa Mom?â
âSiehst du das auch?â Lorelai´s Stimme kippte fast um und sie hatte Mühe zu sprechen so dick war der Kloà in ihrem Hals.
âWenn du das gleiche siehst wie ichâ Rory war mehr als überrascht.
âAber kann das sein? Ich meine, meinst duâ¦.?â
âTja es wird nur einen Weg geben das herauszufinden, kommâ Rory zerrte ihre Mutter mit sich. Logan folgte den beiden in sicherem Abstand. Aus Erfahrung wusste er, das er aus solchen Halbgesprächen zwischen Mutter und Tochter niemals schlau werden würde, also versuchte er es gar nicht erst. Er liebte Rory, also fand er sich damit ab nicht immer alles zu wissen.
Hatte Lorelai sich am Anfang noch ehr widerstrebend von Rory mit zerren lassen, so rannte sie nunmehr fast über den Platz auf das hell erleuchtete Haus zu. Ein vertrauter Geruch gesellte sich zu dem vertrauten, so sehr vermissten Bild hinzu. Ein lächeln breitete sich auf Lorelais Gesichts aus, je näher sie dem Haus kam. Und dann, sie ihn durch das Schaufenster sah, lachte sie aus vollem Halse. Die Freudentränen liefen ihr über die Wangen. Da stand er, als wäre er nie weg gewesen, grummelig, unrasiert in seinem Flanellhemd und seinem Baseballcap. So schnell sie konnte rannte sie weiter, das hell beleuchtete Schild âLuke´sâ fest im Blick, als hätte sie Angst alles könnte nur ein Traum sein. Rory folgte ihr lachend.
Die Glocke über der Tür bimmelte ehe die Tür krachend gegen die Wand flog, so übermütig war sie aufgestoÃen worden. Und da stand sie. Seine Lorelaiâ¦.als wäre nie eine Paus dazwischen gewesen. Sie hatte Tränen der Freude in den Augen und strahlte über das ganze Gesicht wie er erleichtert feststellte.
âKaffeeeâ schrie sie unter Lachen und er, ernstlich bemüht das lachen in seiner Stimme zu verbergen und sich grummelig anzuhören antwortete ihr
âLorelai, ich hab dir schon 1000 mal gesagt dies hier ist ein Diner und keine Bahnhofshalleâ¦..â
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