21.12.2004, 16:11
So jetzt gehts los...der neue Teil kommt. Ich hoffe er gefällt euch:
Das Auto fuhr und fuhr. Sie waren bestimmt schon zwanzig Minuten unterwegs und immernoch hatte Lorelai keine Ahnung wo es lang ging. Sie hatte Rory schon fünfmal gefragt wo es hin ging, doch immernoch hatte sie keine Antwort bekommen.
Weitere endlose Minuten später parkten sie auf einem riesigem Parkplatz. Jetzt ging Lorelai ein Licht auf.
âWas machen wir denn in Yale?â, fragte sie erstaunt und bestaunte das riesige Schulgebäude. âBist du etwa verrückt, dass du am Wochenende in die Schule willst?â Lorelai wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern sagte:âAch ja, du bist ja meine Tocher, da musst du ja verrückt sein!â
âDu hast meine Schule nie richtig kennen gelerntâ, erklärte Rory. âIch dachte du würdest gerne mal sehen, wo ich wohne.â
âDa hast du richtig gedacht.â Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. Auch wenn es ihr noch nie richtig aufgefallen war, so kannte sie nicht viel von Yale. Nicht mehr als das, was sie an Rorys ersten Schultagen gesehen hatte. Alle Sorgen waren vergessen. Jetzt wo sie eine Aufgabe hatte, konnte sie sich auf andere Dinge konzentrieren, als auf Luke.
âUnd wo fangen wir an?â, fragte sie fröhlich und folgte Rory zu dem groÃem Haus.
âIm Wohnheim.â
âAber das kenne ich doh schon.â
âNicht mit Grandmas neuen Möbeln.â, sagte Rory.
Kurz darauf blieben sie vor der Wohnungstür stehen.
âUnd das istâ¦â, sagte Rory und streckte ihre Hand zur Türklinke. ââ¦ist unsere Wohnung.â Mit einem Ruck öffnete die Tür. Diesmal flog ihr zwar kein Kissen, wie bei ihrer letzten Begegnung mit Kevin, entgegen, dafür landete aber ein Volleyball direkt neben ihr.
âHey was soll das denn?â, fragte Lorelai belustigt.
âJanetâ, erklärte Rory, hob den Ball auf und war ihn dem blondhaarigem Mädchen zurück.
âHey Rory!â
âHi Janet. Ich glaube du kennst meine Mom Lorelai noch nicht.â
âHey!â
âHiâ, sagte Lorelai. âDu bist eine Sportskanone?â
âJa, ich hab ein Sport-Stipendium.â
âWäre es nicht praktische wenn du drauÃen übst?â
âSchon, aber da ist Paris.â Janet verdrehte die Augen. âDie dreht durch, sobald sie mich sieht.â Rory nickte verständnissvoll und Lorelai lachte.
Nach dem Rory Lorelai halb Yale gezeigt hatte, war es bereits Mittag.
âUnd wo bekommt man hier Kaffee?â, fragte Lorelai gut gelaunt.
âImmernoch an der selben Stelle.â, antwortete Rory.
âDann auf zur Bibliothek!â Lorelai streckte einen Arm nach vorne und ging im Militärschritt geradeaus. Rory folgte ihr lachend. Sie war froh ihre Mum eine Weil von ihren Problemen ablenken zu können.
Als Lorelai an dem Automaten ankam, sah sie einen braunhaarigen Jungen der sich gerade an Kaffee bediente. Lässig lehnte Lorelai gegen den Automaten und beobachtete den Jungen eine Weile, dann sagte sie:âHey, was da gegen wenn ich da auch mal ran darf?â Erstaunt sah der Junge auf.
âÃhh, nein natürlich nicht.â Er runzelte die Stirn, nahm seinen Kaffee und ging. Er kam jedoch nicht weit, denn gleich darauf blickte er in zwei blaue Augen.
Das Auto fuhr und fuhr. Sie waren bestimmt schon zwanzig Minuten unterwegs und immernoch hatte Lorelai keine Ahnung wo es lang ging. Sie hatte Rory schon fünfmal gefragt wo es hin ging, doch immernoch hatte sie keine Antwort bekommen.
Weitere endlose Minuten später parkten sie auf einem riesigem Parkplatz. Jetzt ging Lorelai ein Licht auf.
âWas machen wir denn in Yale?â, fragte sie erstaunt und bestaunte das riesige Schulgebäude. âBist du etwa verrückt, dass du am Wochenende in die Schule willst?â Lorelai wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern sagte:âAch ja, du bist ja meine Tocher, da musst du ja verrückt sein!â
âDu hast meine Schule nie richtig kennen gelerntâ, erklärte Rory. âIch dachte du würdest gerne mal sehen, wo ich wohne.â
âDa hast du richtig gedacht.â Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. Auch wenn es ihr noch nie richtig aufgefallen war, so kannte sie nicht viel von Yale. Nicht mehr als das, was sie an Rorys ersten Schultagen gesehen hatte. Alle Sorgen waren vergessen. Jetzt wo sie eine Aufgabe hatte, konnte sie sich auf andere Dinge konzentrieren, als auf Luke.
âUnd wo fangen wir an?â, fragte sie fröhlich und folgte Rory zu dem groÃem Haus.
âIm Wohnheim.â
âAber das kenne ich doh schon.â
âNicht mit Grandmas neuen Möbeln.â, sagte Rory.
Kurz darauf blieben sie vor der Wohnungstür stehen.
âUnd das istâ¦â, sagte Rory und streckte ihre Hand zur Türklinke. ââ¦ist unsere Wohnung.â Mit einem Ruck öffnete die Tür. Diesmal flog ihr zwar kein Kissen, wie bei ihrer letzten Begegnung mit Kevin, entgegen, dafür landete aber ein Volleyball direkt neben ihr.
âHey was soll das denn?â, fragte Lorelai belustigt.
âJanetâ, erklärte Rory, hob den Ball auf und war ihn dem blondhaarigem Mädchen zurück.
âHey Rory!â
âHi Janet. Ich glaube du kennst meine Mom Lorelai noch nicht.â
âHey!â
âHiâ, sagte Lorelai. âDu bist eine Sportskanone?â
âJa, ich hab ein Sport-Stipendium.â
âWäre es nicht praktische wenn du drauÃen übst?â
âSchon, aber da ist Paris.â Janet verdrehte die Augen. âDie dreht durch, sobald sie mich sieht.â Rory nickte verständnissvoll und Lorelai lachte.
Nach dem Rory Lorelai halb Yale gezeigt hatte, war es bereits Mittag.
âUnd wo bekommt man hier Kaffee?â, fragte Lorelai gut gelaunt.
âImmernoch an der selben Stelle.â, antwortete Rory.
âDann auf zur Bibliothek!â Lorelai streckte einen Arm nach vorne und ging im Militärschritt geradeaus. Rory folgte ihr lachend. Sie war froh ihre Mum eine Weil von ihren Problemen ablenken zu können.
Als Lorelai an dem Automaten ankam, sah sie einen braunhaarigen Jungen der sich gerade an Kaffee bediente. Lässig lehnte Lorelai gegen den Automaten und beobachtete den Jungen eine Weile, dann sagte sie:âHey, was da gegen wenn ich da auch mal ran darf?â Erstaunt sah der Junge auf.
âÃhh, nein natürlich nicht.â Er runzelte die Stirn, nahm seinen Kaffee und ging. Er kam jedoch nicht weit, denn gleich darauf blickte er in zwei blaue Augen.