13.04.2007, 15:32
Danke für Feedback. Freut mich dass es euch gefällt
Hier der 2. Teil des Prologs. Ma schauen ob ich heute noch part I. on stelle
Derek
Die Sonne schien an diesem bemerkenswert kühlen Samstag morgen als Derek Shepherd auf dem Weg ins Seattle Grace Hospital war. Eigentlich hatte er Spaà an seiner Arbeit und es gab kaum Tage an denen er gesagt hätte er wäre lieber zum Angeln gegangen oder einfach im Bett liegen geblieben. Doch heute war einer dieser Tage, so selten wie eh und je aber trotzdem real. Er brauchte heute keine Patienten mit ihren Zahllosen Wehwehchen oder ahnungslose Assistenzärzte bei denen es nur eine Frage der Zeit war bis sie den nächsten hilflosen Familienvater um die Ecke brachten. Viel zu fetten Krankenschwestern die sich über die Arroganz der Chirurgen beschwerten wollte er auch nicht begegnen. Und schon gar nicht wieder beruhigen, wenn dieser Karev wieder einmal sexistische Bemerkungen gemacht hatte. Nein. Heute wollte er nichts tun. Gar nichts. Einfach nur nachdenken. Darüber nachdenken was er in den vergangenen Monaten alles falsch gemacht hatte und wie er seine Fehler wieder ausbügeln konnte. Und dann wollte er seine Pläne in die Tat umsetzen. Denn so wie es jetzt war konnte es einfach nicht mehr weiter gehen. Er hatte eine Frau die er nicht mehr liebte, was ihn von Tag zu Tag unglücklicher machte. Allmählich färbte seine dauerhaft miserable Stimmung auch auf seine Umwelt ab was ihn nur noch mehr deprimierte. Und Addison lebte in den Tag hinein. Als wenn nichts wäre. Als ob sie wirklich glaubte dass ihre Ehe auch nur den Hauch einer Chance hätte. Ihm war klar, dass sie, tief in ihrem innersten wusste dass es bald zu Ende sein würde. Spätestens nach ihrer all zu öffentlichen Rede war es eine unausgesprochene Wahrheit die drohte bald zur Realität zu werden.
Und dann gab es da auch noch Meredith. Die schöne Assistenzärztin die ihm seit Monaten den Kopf verdrehte. Die Frau die das Scheitern seiner Ehe vorantrieb. Die Frau von der er Nacht für Nacht träumte und die ihn einfach nicht mehr los lieÃ. Sie war die Person die ihm momentan am meisten Kopfschmerzen bereitete, denn an ihr hatte er die zwei gröÃten Fehler der vergangenen Monate begangen. Erst hatte er sie verlassen und dann, erst vor wenigen Tagen, hatte er sie als Hure beschimpft. Natürlich nicht direkt, er war Derek Shepherd und hatte immer noch Stil, aber sinngemäà war es so. Gleich nachdem er die Worte im Affekt ausgesprochen hatte tat es ihm leid, nein, es tat ihm weh. Es schmerzte die Verletzung und die tiefe Trauer in ihren Augen zu sehen. Sie war am Boden. Es ging ihr womöglich schlechter als je zuvor und er allein war Schuld daran. Er hatte dies verursacht und das lieà ihn einfach nicht mehr los. Dieses Bild von ihr hatte sich tief in seinen Schädel gebrannt und lieà ihn nachts nicht mehr schlafen. Und dann wurde es ihm klar. Wenn er je wieder glücklich werden wollte musste er mit Meredith reden. Jetzt, sofort, am besten gestern. Er wusste noch nicht was er sagen wollte aber er musste einfach mit ihr reden. Als erstes sollte er ihr klarmachen wie leid ihm dass alles tat und dann musste er eine Lösung finden. Eine Lösung um wieder glücklich zu werden, um Meredith wieder glücklich zu machen und um endlich diese Aussichtslose Ehe zu beenden. Doch dazu musste er sie erst mal finden.
Als er das Krankenhaus betreten hatte begann er sofort nach ihr zu suchen. Oder nach Dr. Bailey, anderen Assistenzärzten, die mussten wissen wo er sie finden konnte. In der Chirurgischen Abteilung hatte er Glück. Auf den Fahrstuhl wartend sah er Alex Karev. Er wollte gerade einsteigen als Derek nach ihm rief. âNa endlich jemand bei klarem Verstand. Bitte befreien sie mich endlich vom Vagina-Kommando, bevor ich noch jemanden auf Knien anbetteln muss!â Wahrscheinlich hoffte er auf einen interessanten Fall in der Neurochirurgie doch Derek musste ihn enttäuschen. âOh, tut mir leid aber ich suche Dr. Grey. Haben Sie sie vielleicht gesehen?â âWas denn....weil sie nicht dazu im Stande sind auf dem neuesten Stand zu sein muss ich weitere 5 Minuten auf den nächsten Fahrstuhl warten und darf mir einen langen Vortrag von ihrer Frau anhören darüber nämlich wie wichtig es ist nicht zu spät zu kommen da die Frauen ja auch auf die Idee kommen könnten ihre Kinder selbstständig auf die Welt zu bringen. Wäre ja auch zu schrecklich. Danke Dr. Shepherd!â âImmer wieder gern....und was meinen Sie jetzt mit âauf dem neuesten Standâ?â âIhre McMaitresse hat `ne McFliege gemacht. Nach McBritannien wahrscheinlich zu `nem äuÃerst heiÃem McTeetrinker oder so. Schon gestern Nacht. Und ich dachte schon ich bin der letzte der das mitbekommt.â âWas...wie....â âSie ist gestern Nacht nach England geflogen. Hat dort einen Job, eine Wohnung und vermutlich auch bald einen Freund. Darf ich jetzt bitte wieder an meine âArbeitâ gehen?!â Mit diesen Worten lieà Alex einen sehr schockierten Oberarzt zurück. Er begann zu erblassen. Er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte, wollte nicht. Das konnte nicht, nein das war garantiert nur ein übler Scherz. Was....Wie....England?! Nein. Meredith würde doch nicht einfach so nach England auswandern....ohne es ihm vorher zu sagen....ohne mit ihm darüber zu reden....obwohl....in den letzten Tagen hatte sie sich sehr bemüht ihn zu ignorieren....ihm aus dem Weg zu gehen....er konnte sich sicht einmal daran erinnern wann sie dass letzte mal miteinander gesprochen hatten....Just in diesem Moment wurde ihm kalt, sehr kalt denn ihm begann klar zu werden, dass er Meredith vielleicht für immer verloren hatte.
Hier der 2. Teil des Prologs. Ma schauen ob ich heute noch part I. on stelle
Derek
Die Sonne schien an diesem bemerkenswert kühlen Samstag morgen als Derek Shepherd auf dem Weg ins Seattle Grace Hospital war. Eigentlich hatte er Spaà an seiner Arbeit und es gab kaum Tage an denen er gesagt hätte er wäre lieber zum Angeln gegangen oder einfach im Bett liegen geblieben. Doch heute war einer dieser Tage, so selten wie eh und je aber trotzdem real. Er brauchte heute keine Patienten mit ihren Zahllosen Wehwehchen oder ahnungslose Assistenzärzte bei denen es nur eine Frage der Zeit war bis sie den nächsten hilflosen Familienvater um die Ecke brachten. Viel zu fetten Krankenschwestern die sich über die Arroganz der Chirurgen beschwerten wollte er auch nicht begegnen. Und schon gar nicht wieder beruhigen, wenn dieser Karev wieder einmal sexistische Bemerkungen gemacht hatte. Nein. Heute wollte er nichts tun. Gar nichts. Einfach nur nachdenken. Darüber nachdenken was er in den vergangenen Monaten alles falsch gemacht hatte und wie er seine Fehler wieder ausbügeln konnte. Und dann wollte er seine Pläne in die Tat umsetzen. Denn so wie es jetzt war konnte es einfach nicht mehr weiter gehen. Er hatte eine Frau die er nicht mehr liebte, was ihn von Tag zu Tag unglücklicher machte. Allmählich färbte seine dauerhaft miserable Stimmung auch auf seine Umwelt ab was ihn nur noch mehr deprimierte. Und Addison lebte in den Tag hinein. Als wenn nichts wäre. Als ob sie wirklich glaubte dass ihre Ehe auch nur den Hauch einer Chance hätte. Ihm war klar, dass sie, tief in ihrem innersten wusste dass es bald zu Ende sein würde. Spätestens nach ihrer all zu öffentlichen Rede war es eine unausgesprochene Wahrheit die drohte bald zur Realität zu werden.
Und dann gab es da auch noch Meredith. Die schöne Assistenzärztin die ihm seit Monaten den Kopf verdrehte. Die Frau die das Scheitern seiner Ehe vorantrieb. Die Frau von der er Nacht für Nacht träumte und die ihn einfach nicht mehr los lieÃ. Sie war die Person die ihm momentan am meisten Kopfschmerzen bereitete, denn an ihr hatte er die zwei gröÃten Fehler der vergangenen Monate begangen. Erst hatte er sie verlassen und dann, erst vor wenigen Tagen, hatte er sie als Hure beschimpft. Natürlich nicht direkt, er war Derek Shepherd und hatte immer noch Stil, aber sinngemäà war es so. Gleich nachdem er die Worte im Affekt ausgesprochen hatte tat es ihm leid, nein, es tat ihm weh. Es schmerzte die Verletzung und die tiefe Trauer in ihren Augen zu sehen. Sie war am Boden. Es ging ihr womöglich schlechter als je zuvor und er allein war Schuld daran. Er hatte dies verursacht und das lieà ihn einfach nicht mehr los. Dieses Bild von ihr hatte sich tief in seinen Schädel gebrannt und lieà ihn nachts nicht mehr schlafen. Und dann wurde es ihm klar. Wenn er je wieder glücklich werden wollte musste er mit Meredith reden. Jetzt, sofort, am besten gestern. Er wusste noch nicht was er sagen wollte aber er musste einfach mit ihr reden. Als erstes sollte er ihr klarmachen wie leid ihm dass alles tat und dann musste er eine Lösung finden. Eine Lösung um wieder glücklich zu werden, um Meredith wieder glücklich zu machen und um endlich diese Aussichtslose Ehe zu beenden. Doch dazu musste er sie erst mal finden.
Als er das Krankenhaus betreten hatte begann er sofort nach ihr zu suchen. Oder nach Dr. Bailey, anderen Assistenzärzten, die mussten wissen wo er sie finden konnte. In der Chirurgischen Abteilung hatte er Glück. Auf den Fahrstuhl wartend sah er Alex Karev. Er wollte gerade einsteigen als Derek nach ihm rief. âNa endlich jemand bei klarem Verstand. Bitte befreien sie mich endlich vom Vagina-Kommando, bevor ich noch jemanden auf Knien anbetteln muss!â Wahrscheinlich hoffte er auf einen interessanten Fall in der Neurochirurgie doch Derek musste ihn enttäuschen. âOh, tut mir leid aber ich suche Dr. Grey. Haben Sie sie vielleicht gesehen?â âWas denn....weil sie nicht dazu im Stande sind auf dem neuesten Stand zu sein muss ich weitere 5 Minuten auf den nächsten Fahrstuhl warten und darf mir einen langen Vortrag von ihrer Frau anhören darüber nämlich wie wichtig es ist nicht zu spät zu kommen da die Frauen ja auch auf die Idee kommen könnten ihre Kinder selbstständig auf die Welt zu bringen. Wäre ja auch zu schrecklich. Danke Dr. Shepherd!â âImmer wieder gern....und was meinen Sie jetzt mit âauf dem neuesten Standâ?â âIhre McMaitresse hat `ne McFliege gemacht. Nach McBritannien wahrscheinlich zu `nem äuÃerst heiÃem McTeetrinker oder so. Schon gestern Nacht. Und ich dachte schon ich bin der letzte der das mitbekommt.â âWas...wie....â âSie ist gestern Nacht nach England geflogen. Hat dort einen Job, eine Wohnung und vermutlich auch bald einen Freund. Darf ich jetzt bitte wieder an meine âArbeitâ gehen?!â Mit diesen Worten lieà Alex einen sehr schockierten Oberarzt zurück. Er begann zu erblassen. Er konnte nicht glauben was er eben gehört hatte, wollte nicht. Das konnte nicht, nein das war garantiert nur ein übler Scherz. Was....Wie....England?! Nein. Meredith würde doch nicht einfach so nach England auswandern....ohne es ihm vorher zu sagen....ohne mit ihm darüber zu reden....obwohl....in den letzten Tagen hatte sie sich sehr bemüht ihn zu ignorieren....ihm aus dem Weg zu gehen....er konnte sich sicht einmal daran erinnern wann sie dass letzte mal miteinander gesprochen hatten....Just in diesem Moment wurde ihm kalt, sehr kalt denn ihm begann klar zu werden, dass er Meredith vielleicht für immer verloren hatte.
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