04.10.2007, 16:05
@Sindy, so, ich will dich natürlich nicht auf die Folter spannen, deshalb folgt sogleich der nächste Teil!
@Jenni, wenn du das willst, dann bitte ... nur noch ein Teil pro Tag, aber andererseits jagt dich ja niemand, also musst du dich nicht mit dem FB geben beeilen.
@Eva,*hehe* Rory war so überwältigt von dem Moment, wo sie sich nur angesahen haben, dass sie so aufgewühlt war, dass sie nur noch weg rennen konnte.
@Kinki, jaha, knuffig is schon ein knuffiges Wort, ne? *hehe* Ich beeil mich mit den nächsten Teilen, promise ...
@Contigo, jaa da kommt noch was, was schönes und weniger schönes:pfeif:
Ich sag nur:
@Cedric, das ist schön, das möchte ich auch, wünsch dir viel Spaà mitm nächsten Teil
@Juju, ich hoffe, das Erwarten lohnt sich?
@Tanja, joa, was soll ich denn zu dir sagen, ich weiÃ, dass du mich umbringen wirst, wenn du den Spoiler liest, aber egal ...
Sou, viel Fun beim Leisen, näh? Lieb euch
.6.
Whatâs wrong with you?
âWarum läufst du denn weg?â, doch sie war schon raus gerannt.
Jess musste seufzen und packte widerwillig seine Sachen.
Er hatte schon genug Probleme, zu Hause in New York, jetzt hatte Liz, seine Mom, angekündigt ihn zu seinem Onkel Luke zu schicken. Toll, er wusste zwar noch nicht genau wo Luke wohnte, aber er wusste, dass es eher eine Kleinstadt sein konnte.
Gott, wie er diese Dinger hasste!
Dort waren immer alle Leute so stinknett und jeder kannte jeden, also null Privatsphäre. Darauf hatte er wirklich keinen Bock.
Schwerfällig verlieà er die Bibliothek und steuerte zu einer Bushaltestelle zu.
Da lieà er seine Sachen auf einer Bank liegen und setzte sich.
Rory.
Dieses Mädchen war schon komisch.
Er kannte sie aus dem Literaturkurs, sie steuerte immer viel zum Unterricht bei und was erstaunlich war, war, dass er es kaum zugeben konnte, aber die beiden hegten meist dieselbe Meinung über Bücher, welche sie in der Schule durchnahmen.
Dieser Gedanke entlockte ihm ein Grinsen.
Und diese wunderschön- blauen Augen, sie blitzen immer auf, wenn sie aufgeregt war, das hatte er gerade eben beobachten können.
Schon wieder fand ein Lächeln auf seinem Gesicht Platz.
âSo ⦠was haben wir hier?!â, fragte Lorelai sich laut und klickte ein Stellenangebot nähe Stars Hollow an.
Gesucht wurde eine Staubsaugvertreterin, die bei Menschen klingelte, um ihnen Staubsauger anzudrehen.
Während sie das Angebot durchlas, musste sie unwillkürlich an das Gespräch mit Rory denken, in der Rory behauptete, Lorelai könnte gut Staubsauger verkaufen. Schicksal?
Noch bevor sie überhaupt realisierte, was sie da tat, schrieb sie wie von selbst, die Nummer auf, in der sich Interessierte melden konnten.
Sie stutze. Diese Nummer gleichte Kirks. In allen Ziffern.
âKirk ⦠was hast du nun wieder ausgeheckt?â, rief Lorelai und biss ihre Lippen ineinander.
Rory fuhr, als ob der Teufel persönlich hinter ihr her war.
Sie konnte, obwohl sie es nicht gerade wollte, immer an diesen einen Moment, diesen kurzen Augenblick, nachdenken, in dem sich ihre beiden Augenpaare getroffen hatten.
âGott, ich bin so dumm.â, faselte Rory und bog nun in ihre StraÃe ein.
Als sie die Haustür aufschloss, hörte sie schon von weitem ihre Mutter immerzu âIch habâs, ich habâs!â Rufen.
âHey, Mom ⦠was hast du?â
âHi, Schatz! Kirk .. ich hab ihn!â
â Mom? Hatte ich dir nicht schon mal gesagt, du sollst keine Menschen kidnappen und ganz besonders nicht Kirk, davon kriegt er doch Angst!â
âNein, nein, ich hab heut einfach so aus Spaà im Internet rumgesurft und ich werde â¦â
âWas wirst du?â
âIch werde neben der Leitung des Indepence Inn, Staubsaugvertreterin!â
âTada!â, schrie sie noch hinterher und grinste über beide Ohren.
âMom? Bist du krank?â, um diese Behauptung nur noch zu bestärken, fühlte sie Lorelais Stirn. Sie fühlte sich normal an.
âMom?! Ist das der Kaffeeverlust, den du erleiden musst, oder was?â, fragte ihre Tochter skeptisch.
âAch nein, obwohl, Kaffee ⦠das wär schon was, machst du uns einen?â, Lorelai machte ein ganz liebes Gesicht.
Als sich das Gesicht ihrer Tochter leicht verzog, sagte sie:â Denk an die zwölf Stunden!â
âOkay, wenn du dann wenigstens locker lässt ..â
Später, als Lorelai in die Küche trat, sah sie Rorys traurigen Blick.
âSchatz, was ist denn los? Wie war denn überhaupt die Nachhilfe?â
âAch, es geht so â¦â, wich die jüngere Gilmore der Frage ihrer Mutter aus.
âO-okay, erzähl mal, wie heiÃt er überhaupt?â
âEr heiÃt Jess.â
âIst bestimmt ein New Yorker.â
âWieso?
âNa ja, alle New Yorker heiÃen Jess.â
âWoher willst du dass denn bitte wissen?â
âNa ja, der Name ist sexy!â
@Jenni, wenn du das willst, dann bitte ... nur noch ein Teil pro Tag, aber andererseits jagt dich ja niemand, also musst du dich nicht mit dem FB geben beeilen.
@Eva,*hehe* Rory war so überwältigt von dem Moment, wo sie sich nur angesahen haben, dass sie so aufgewühlt war, dass sie nur noch weg rennen konnte.
@Kinki, jaha, knuffig is schon ein knuffiges Wort, ne? *hehe* Ich beeil mich mit den nächsten Teilen, promise ...
@Contigo, jaa da kommt noch was, was schönes und weniger schönes:pfeif:
Ich sag nur:
@Cedric, das ist schön, das möchte ich auch, wünsch dir viel Spaà mitm nächsten Teil
@Juju, ich hoffe, das Erwarten lohnt sich?
@Tanja, joa, was soll ich denn zu dir sagen, ich weiÃ, dass du mich umbringen wirst, wenn du den Spoiler liest, aber egal ...
Sou, viel Fun beim Leisen, näh? Lieb euch
.6.
Whatâs wrong with you?
âWarum läufst du denn weg?â, doch sie war schon raus gerannt.
Jess musste seufzen und packte widerwillig seine Sachen.
Er hatte schon genug Probleme, zu Hause in New York, jetzt hatte Liz, seine Mom, angekündigt ihn zu seinem Onkel Luke zu schicken. Toll, er wusste zwar noch nicht genau wo Luke wohnte, aber er wusste, dass es eher eine Kleinstadt sein konnte.
Gott, wie er diese Dinger hasste!
Dort waren immer alle Leute so stinknett und jeder kannte jeden, also null Privatsphäre. Darauf hatte er wirklich keinen Bock.
Schwerfällig verlieà er die Bibliothek und steuerte zu einer Bushaltestelle zu.
Da lieà er seine Sachen auf einer Bank liegen und setzte sich.
Rory.
Dieses Mädchen war schon komisch.
Er kannte sie aus dem Literaturkurs, sie steuerte immer viel zum Unterricht bei und was erstaunlich war, war, dass er es kaum zugeben konnte, aber die beiden hegten meist dieselbe Meinung über Bücher, welche sie in der Schule durchnahmen.
Dieser Gedanke entlockte ihm ein Grinsen.
Und diese wunderschön- blauen Augen, sie blitzen immer auf, wenn sie aufgeregt war, das hatte er gerade eben beobachten können.
Schon wieder fand ein Lächeln auf seinem Gesicht Platz.
âSo ⦠was haben wir hier?!â, fragte Lorelai sich laut und klickte ein Stellenangebot nähe Stars Hollow an.
Gesucht wurde eine Staubsaugvertreterin, die bei Menschen klingelte, um ihnen Staubsauger anzudrehen.
Während sie das Angebot durchlas, musste sie unwillkürlich an das Gespräch mit Rory denken, in der Rory behauptete, Lorelai könnte gut Staubsauger verkaufen. Schicksal?
Noch bevor sie überhaupt realisierte, was sie da tat, schrieb sie wie von selbst, die Nummer auf, in der sich Interessierte melden konnten.
Sie stutze. Diese Nummer gleichte Kirks. In allen Ziffern.
âKirk ⦠was hast du nun wieder ausgeheckt?â, rief Lorelai und biss ihre Lippen ineinander.
Rory fuhr, als ob der Teufel persönlich hinter ihr her war.
Sie konnte, obwohl sie es nicht gerade wollte, immer an diesen einen Moment, diesen kurzen Augenblick, nachdenken, in dem sich ihre beiden Augenpaare getroffen hatten.
âGott, ich bin so dumm.â, faselte Rory und bog nun in ihre StraÃe ein.
Als sie die Haustür aufschloss, hörte sie schon von weitem ihre Mutter immerzu âIch habâs, ich habâs!â Rufen.
âHey, Mom ⦠was hast du?â
âHi, Schatz! Kirk .. ich hab ihn!â
â Mom? Hatte ich dir nicht schon mal gesagt, du sollst keine Menschen kidnappen und ganz besonders nicht Kirk, davon kriegt er doch Angst!â
âNein, nein, ich hab heut einfach so aus Spaà im Internet rumgesurft und ich werde â¦â
âWas wirst du?â
âIch werde neben der Leitung des Indepence Inn, Staubsaugvertreterin!â
âTada!â, schrie sie noch hinterher und grinste über beide Ohren.
âMom? Bist du krank?â, um diese Behauptung nur noch zu bestärken, fühlte sie Lorelais Stirn. Sie fühlte sich normal an.
âMom?! Ist das der Kaffeeverlust, den du erleiden musst, oder was?â, fragte ihre Tochter skeptisch.
âAch nein, obwohl, Kaffee ⦠das wär schon was, machst du uns einen?â, Lorelai machte ein ganz liebes Gesicht.
Als sich das Gesicht ihrer Tochter leicht verzog, sagte sie:â Denk an die zwölf Stunden!â
âOkay, wenn du dann wenigstens locker lässt ..â
Später, als Lorelai in die Küche trat, sah sie Rorys traurigen Blick.
âSchatz, was ist denn los? Wie war denn überhaupt die Nachhilfe?â
âAch, es geht so â¦â, wich die jüngere Gilmore der Frage ihrer Mutter aus.
âO-okay, erzähl mal, wie heiÃt er überhaupt?â
âEr heiÃt Jess.â
âIst bestimmt ein New Yorker.â
âWieso?
âNa ja, alle New Yorker heiÃen Jess.â
âWoher willst du dass denn bitte wissen?â
âNa ja, der Name ist sexy!â