17.04.2007, 22:43
es freut mich, dass tatsächlich menschen mehr von der story hören bzw. sehen wollen.. und da gerade werbepause ist, dacht ich mir, ich stell den nächsten teil rein und warte, was passiert! ^^ würd mich freuen, wenn es noch mehr menschen gäbe, die vllt mehr von der story lesen wollen!
gewidmet ist dieser teil meinen ersten lesern wohnraumheldin und Dirthy! danke für euer interesse!
und nun in echt der nächste teil, der an den prologue anschlieÃt (ach ne..
)
gewidmet ist dieser teil meinen ersten lesern wohnraumheldin und Dirthy! danke für euer interesse!
und nun in echt der nächste teil, der an den prologue anschlieÃt (ach ne..

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Der Anblick, der sie im Krankenhaus erwartete, war derselbe wie immer, doch er schockierte sie immer wieder auf's Neue. Logan lag leblos und bleich auf dem Rücken, die Augen geschlossen, gleichmäÃige Atmung.
Eine Zeit lang stand Rory unentschlossen in der Türfüllung und starrte auf das sonst so bekannte und nun so fremde Gesicht ihres Freundes. Und wieder fragte sie sich, wie so etwas nur hatte geschehen können. Noch einmal atmete sie tief durch und ging dann, die Tür sanft hinter sich schlieÃend, leise auf das Bett zu, als fürchtete sie, Logan in seinem friedlichen Schlaf zu stören. Ihr war bewusst, dass diese Art und Weise, sich ihm zu nähern, vollkommener Blödsinn war, da er vermutlich niemals wieder erwachen würde, doch trotzdem hatte sie immer wieder Angst, in seiner Nähe auch nur zu atmen. Vorsichtig setzte sie sich auf den Stuhl neben dem Bett und starrte bewegungslos auf Logans bleiches Gesicht.
Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf und vermischten sich mit Erinnerungen. Noch vor wenigen Tagen hatten sie Pläne für das kommende Jahr geschmiedet, noch vor wenigen Tagen waren sie sich so nah gewesen und nun schien ihr Logan so weit entfernt zu sein, wie es nur vorstellbar war.
"Was hälst du davon?", das jungenhafte Grinsen auf Logans Gesicht brachte auch Rory zum Lächeln. Sie schüttelte den Kopf, "Das ist einfach vollkommen verrückt. Dein Vater würde dich sofort enterben!". Logan lachte, "Und wenn schon, dann bin ich wenigstens von meinen Verpflichtungen entbunden!" Er stand auf, ging zu Rory hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie sah zu ihm auf und nahm seine Hand, "WeiÃt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" "Ja, weià ich!" Rory lies erbost Logans Hand los. Dieser fing wieder an zu Lachen. Es gefiel Rory, dass er in letzter Zeit so gut drauf war. Immer spontan und zu Scherzen aufgelegt. Die Welt schien ihm offen zu stehen und er genoss dieses Gefühl. Wieder schüttelte sie den Kopf, "Nein, Logan, das ist wirklich zu verrückt. Ich meine, Durchbrennen, nach Las Vegas.. Das ist ein groÃer Schritt. Und auÃerdem möchte ich Mum bei meiner Hochzeit dabeihaben!". Logan setzte sich neben sie auf das Sofa und legte den Arm um sie, "Dann nehmen wir sie halt mit nach Vegas!". Rory sah ihn an, "Das hätte dann aber nur noch wenig mit Durchbrennen zu tun..". Sie neigte ihren Kopf zur Seite. Meinte Logan es wirklich ernst? Dachte er ernsthaft an eine Hochzeit? Logan zuckte mit den Schultern, "Dann brennen wir eben nicht durch, war ja nur so ein Gedanke. Es wäre einfach mal etwas neues gewesen. Das hat sich noch kein Huntzberger getraut!" Rory seufzte, "Es geht also mal wieder nur darum, möglichst un-huntzbergerisch zu handeln!". Logan schüttelte den Kopf, "Nein, es geht vorwiegend darum, dass ich dich über alles liebe und am liebsten den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte. Wir haben eine Menge Mist zusammen erlebt, wir hatten unsere Hochs und Tiefs, aber wir haben immer wieder zueinander gefunden. Ich glaube einfach, dass wir füreinander bestimmt sind und es Zeit ist, vielleicht einen weiteren Schritt zu gehen. Rory, ich liebe dich! Und dass meine Familie durchdrehen würde, wenn ich mit dir durchbrenne, um dich zu heiraten, ist nur ein schöner Nebeneffekt!". Rory lachte. Ihr gefiel dieser lebensfrohe Logan, der das Leben genoss und beschlossen hatte, das Beste da rauszuholen. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, "Ja, ich glaube auch, es ist Zeit für einen weiteren Schritt."
"Ich dachte mir, dass ich dich hier antreffen würde!"
Rory schreckte auf, spürte die kalte Hand ihres Freundes in der ihrigen und wendete sich der Stimme zu. In der Türfüllung stand ihre Mutter und sah sie besorgt an, "Du siehst blass aus, Kleines. Hast du in den letzten Tagen überhaupt ein bisschen schlafen können?". Rory schüttelte den Kopf, "Es ist furchtbar, das Appartment ist so leer ohne ihn und trotzdem erinnert mich alles an ihn. Ich liege nachts wach, starre an die Decke und glaube immer wieder, ihn zu hören. Ich hoffe jede Nacht, dass alles nur ein böser Traum war und er jeden Moment herein kommt, zu mir ins Bett unter die Decke kriecht, mir einen Kuss gibt und wir gemeinsam einschlafen. Es ist so still. Diese verdammte Stille bringt mich noch um den Verstand!". Tränen standen in ihren Augen und Lorelai ging auf sie zu, nahm sie in ihre Arme und strich ihr über die Haare, "Ich weiÃ, Schatz. Wenn du willst, kannst du zu mir kommen. Das Haus ist groà genug und Luke hat sicher Verständnis dafür, wenn wir zwei das Haus für uns brauchen. Wir können gemeinsam die ganze Nacht über wach sein. Wir essen, gucken fern und versuchen alles zu vergessen, bis der Morgen kommt und die Sonne die dunklen Gedanken verscheucht!". Rory schluchzte, ihre Stimme klang erstickt, "Die Sonne bringt nichts, sie kann weder Dunkelheit noch Leere vertreiben. Ich weià nicht mehr, was ich tun soll..". Lorelai gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wiegte sie hin und her, wie sie es so oft getan hatte, als Rory noch ein kleines Mädchen gewesen war, "Ich weiÃ, Schatz, ich weiÃ.."
Eine Zeit lang stand Rory unentschlossen in der Türfüllung und starrte auf das sonst so bekannte und nun so fremde Gesicht ihres Freundes. Und wieder fragte sie sich, wie so etwas nur hatte geschehen können. Noch einmal atmete sie tief durch und ging dann, die Tür sanft hinter sich schlieÃend, leise auf das Bett zu, als fürchtete sie, Logan in seinem friedlichen Schlaf zu stören. Ihr war bewusst, dass diese Art und Weise, sich ihm zu nähern, vollkommener Blödsinn war, da er vermutlich niemals wieder erwachen würde, doch trotzdem hatte sie immer wieder Angst, in seiner Nähe auch nur zu atmen. Vorsichtig setzte sie sich auf den Stuhl neben dem Bett und starrte bewegungslos auf Logans bleiches Gesicht.
Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf und vermischten sich mit Erinnerungen. Noch vor wenigen Tagen hatten sie Pläne für das kommende Jahr geschmiedet, noch vor wenigen Tagen waren sie sich so nah gewesen und nun schien ihr Logan so weit entfernt zu sein, wie es nur vorstellbar war.
"Was hälst du davon?", das jungenhafte Grinsen auf Logans Gesicht brachte auch Rory zum Lächeln. Sie schüttelte den Kopf, "Das ist einfach vollkommen verrückt. Dein Vater würde dich sofort enterben!". Logan lachte, "Und wenn schon, dann bin ich wenigstens von meinen Verpflichtungen entbunden!" Er stand auf, ging zu Rory hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie sah zu ihm auf und nahm seine Hand, "WeiÃt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?" "Ja, weià ich!" Rory lies erbost Logans Hand los. Dieser fing wieder an zu Lachen. Es gefiel Rory, dass er in letzter Zeit so gut drauf war. Immer spontan und zu Scherzen aufgelegt. Die Welt schien ihm offen zu stehen und er genoss dieses Gefühl. Wieder schüttelte sie den Kopf, "Nein, Logan, das ist wirklich zu verrückt. Ich meine, Durchbrennen, nach Las Vegas.. Das ist ein groÃer Schritt. Und auÃerdem möchte ich Mum bei meiner Hochzeit dabeihaben!". Logan setzte sich neben sie auf das Sofa und legte den Arm um sie, "Dann nehmen wir sie halt mit nach Vegas!". Rory sah ihn an, "Das hätte dann aber nur noch wenig mit Durchbrennen zu tun..". Sie neigte ihren Kopf zur Seite. Meinte Logan es wirklich ernst? Dachte er ernsthaft an eine Hochzeit? Logan zuckte mit den Schultern, "Dann brennen wir eben nicht durch, war ja nur so ein Gedanke. Es wäre einfach mal etwas neues gewesen. Das hat sich noch kein Huntzberger getraut!" Rory seufzte, "Es geht also mal wieder nur darum, möglichst un-huntzbergerisch zu handeln!". Logan schüttelte den Kopf, "Nein, es geht vorwiegend darum, dass ich dich über alles liebe und am liebsten den Rest meines Lebens mit dir verbringen möchte. Wir haben eine Menge Mist zusammen erlebt, wir hatten unsere Hochs und Tiefs, aber wir haben immer wieder zueinander gefunden. Ich glaube einfach, dass wir füreinander bestimmt sind und es Zeit ist, vielleicht einen weiteren Schritt zu gehen. Rory, ich liebe dich! Und dass meine Familie durchdrehen würde, wenn ich mit dir durchbrenne, um dich zu heiraten, ist nur ein schöner Nebeneffekt!". Rory lachte. Ihr gefiel dieser lebensfrohe Logan, der das Leben genoss und beschlossen hatte, das Beste da rauszuholen. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, "Ja, ich glaube auch, es ist Zeit für einen weiteren Schritt."
"Ich dachte mir, dass ich dich hier antreffen würde!"
Rory schreckte auf, spürte die kalte Hand ihres Freundes in der ihrigen und wendete sich der Stimme zu. In der Türfüllung stand ihre Mutter und sah sie besorgt an, "Du siehst blass aus, Kleines. Hast du in den letzten Tagen überhaupt ein bisschen schlafen können?". Rory schüttelte den Kopf, "Es ist furchtbar, das Appartment ist so leer ohne ihn und trotzdem erinnert mich alles an ihn. Ich liege nachts wach, starre an die Decke und glaube immer wieder, ihn zu hören. Ich hoffe jede Nacht, dass alles nur ein böser Traum war und er jeden Moment herein kommt, zu mir ins Bett unter die Decke kriecht, mir einen Kuss gibt und wir gemeinsam einschlafen. Es ist so still. Diese verdammte Stille bringt mich noch um den Verstand!". Tränen standen in ihren Augen und Lorelai ging auf sie zu, nahm sie in ihre Arme und strich ihr über die Haare, "Ich weiÃ, Schatz. Wenn du willst, kannst du zu mir kommen. Das Haus ist groà genug und Luke hat sicher Verständnis dafür, wenn wir zwei das Haus für uns brauchen. Wir können gemeinsam die ganze Nacht über wach sein. Wir essen, gucken fern und versuchen alles zu vergessen, bis der Morgen kommt und die Sonne die dunklen Gedanken verscheucht!". Rory schluchzte, ihre Stimme klang erstickt, "Die Sonne bringt nichts, sie kann weder Dunkelheit noch Leere vertreiben. Ich weià nicht mehr, was ich tun soll..". Lorelai gab ihr einen Kuss auf die Stirn und wiegte sie hin und her, wie sie es so oft getan hatte, als Rory noch ein kleines Mädchen gewesen war, "Ich weiÃ, Schatz, ich weiÃ.."
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ich hoffe, ich bekomme kommentare.. nette sind mir am liebsten, aber auch kritik ist herzlich willkommen, wenn sie konstruktiv ist und nicht zu gemein! ^^
seid lieb zu mir, okay???
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