30.06.2004, 20:56
danke dir, hab mich wirklich sehr über deinen Kommentar gefreut ...
Also einen neuen Teil, extra füa Dragon_Queen
2 Teil
Das Bild fällt zu Boden, in seine Einzelteile. Es kümmert mich nicht, ist mir gleichgültig.
Mehr beschäftigen mich die Fragen, Fragen die ich bis eben verdrängen konnte. Wieso nur musste mich jetzt alles einholen? In diesem Moment, wo alles so perfekt schien. Wahrscheinlich wird es daran liegen, das ich ihn schon bald, in wenigen stunden wieder sehen soll, nach all den Jahren. Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes gewissen, welches mich beinahe innerlich zerreist. Ich weià nicht ob er sich freuen wird mich wieder sehen zu müssen. Ich habe ihm damals so unendlich weh getan, in dem ich ihn belogen habe, ebenso.
Doch genauso wenig ich weiÃ, wie es es auffassen wird, weià ich wie ich es auffassen soll. Ich bin mir so unsicher.
Wie als ich es erfahren habe, ihm das Herz gebrochen habe. Es fühlt sich so eigenartig an, zu wissen das ich ihn sehen werde.
Freude, gemischt mit angst, verzweiflung und scheu. Vielleicht sind es auch noch mehr Gefühle, die ich im Moment noch nicht definieren kann.
Es war schon dunkel drauÃen, als ich mit jemandem zusammen stoÃ. Ich fiel auf den Boden, erschrack ziemlich, da ich noch nicht wusste wen ich über den haufen gerannt hatte. Ich wollte es wenn ich auch ehrlich war nicht wissen. ich wollte in diesem Augenblick nur eins, heim. darüber nachdenken was mir Dean gesagt hatte.
Mir war klar das er recht hatte, mit dem was er gesagt hatte, doch ich wollte es, wie so vieles anders zu dieser Zeit nicht wahrhaben. Zwar kam es mir wahrheitsgemäà vor, dass wenn wir beide auf zwei verschiedene Colleges gehen würden, die ziemlich weit voreinander weg waren, kaum noch Zeit miteinander verbringen könnten, so war ich mir doch zugleich sicher, dass dies für uns kein Hinderniss weden würde. ich glaubte an unsere Liebe. Wollte ihn nicht verlieren, es genauso wenig akzeptieren, dass ich ihn schon vor längerem verloren hatte. Ich gehörte diesmals, noch extremer als heute, zu den menschen, die gerne an alten Dingen festhielten.
Plötzlich spürte ich auf meiner Schulter, eine Hand. Ich schrack abermals zusammen. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich alles um mich herum vergessen hatte. Ich blickte auf und schaute in strahlend braune Augen. Wie immer, wenn ich diese Augen sah, wurde mir ganz anders zu mute. Warm und kalt gleichzeitig. Ich verstand es nicht, dieses Gefühl war mir so fremd. Schnell verdrängte ich es.
"Hey", gab ich leicht unsicher von mir. Ich hatte mit jedem gerechnet, nur nicht mit ihm.
"Hey Rory, so spät noch unterwegs und dann ohne deine Klette?" Wieso konnte Jess Dean nicht ab? ich verstand es nicht. Dean war in meinen augen ein netter Kerl und Jess, als ein Freund, sollte wenigstens soviel respekt haben und nicht so von meinem Freund reden.
"Er ist keine Klette, damit das klar ist. und wie du siehst bin ich alleine untwegs und was machst du so spät noch hier?"
"Nichts. Einfach nur spazieren." er zuckte nebenbei noch mit den schultern. Kam es mir nur so vor, oder starrte er mich schon die ganze Zeit an? Was sollte denn das schon wieder? Manchmal war Jess mich wirklich ein Rätsel. er hatte zwei Geischter, zwei Seiten an sich. Eine gute und eine ... schlechte? Nein so konnte ich es nicht ausdrücken ... Aber mal ehrlich es brachte mich nichts darüber nachzudenken ... Jess war eben Jess.
"ich geh dann mal weiter. Man sieht sich." gerade als ich gehen wollte, hielt er mich am Arm fest.
Fragend schaute ich ihn an, verstand dies alles nicht. Es verwirrte mich.
Also einen neuen Teil, extra füa Dragon_Queen
2 Teil
Das Bild fällt zu Boden, in seine Einzelteile. Es kümmert mich nicht, ist mir gleichgültig.
Mehr beschäftigen mich die Fragen, Fragen die ich bis eben verdrängen konnte. Wieso nur musste mich jetzt alles einholen? In diesem Moment, wo alles so perfekt schien. Wahrscheinlich wird es daran liegen, das ich ihn schon bald, in wenigen stunden wieder sehen soll, nach all den Jahren. Ich habe ihm gegenüber ein schlechtes gewissen, welches mich beinahe innerlich zerreist. Ich weià nicht ob er sich freuen wird mich wieder sehen zu müssen. Ich habe ihm damals so unendlich weh getan, in dem ich ihn belogen habe, ebenso.
Doch genauso wenig ich weiÃ, wie es es auffassen wird, weià ich wie ich es auffassen soll. Ich bin mir so unsicher.
Wie als ich es erfahren habe, ihm das Herz gebrochen habe. Es fühlt sich so eigenartig an, zu wissen das ich ihn sehen werde.
Freude, gemischt mit angst, verzweiflung und scheu. Vielleicht sind es auch noch mehr Gefühle, die ich im Moment noch nicht definieren kann.
Es war schon dunkel drauÃen, als ich mit jemandem zusammen stoÃ. Ich fiel auf den Boden, erschrack ziemlich, da ich noch nicht wusste wen ich über den haufen gerannt hatte. Ich wollte es wenn ich auch ehrlich war nicht wissen. ich wollte in diesem Augenblick nur eins, heim. darüber nachdenken was mir Dean gesagt hatte.
Mir war klar das er recht hatte, mit dem was er gesagt hatte, doch ich wollte es, wie so vieles anders zu dieser Zeit nicht wahrhaben. Zwar kam es mir wahrheitsgemäà vor, dass wenn wir beide auf zwei verschiedene Colleges gehen würden, die ziemlich weit voreinander weg waren, kaum noch Zeit miteinander verbringen könnten, so war ich mir doch zugleich sicher, dass dies für uns kein Hinderniss weden würde. ich glaubte an unsere Liebe. Wollte ihn nicht verlieren, es genauso wenig akzeptieren, dass ich ihn schon vor längerem verloren hatte. Ich gehörte diesmals, noch extremer als heute, zu den menschen, die gerne an alten Dingen festhielten.
Plötzlich spürte ich auf meiner Schulter, eine Hand. Ich schrack abermals zusammen. Ich war so in Gedanken gewesen, dass ich alles um mich herum vergessen hatte. Ich blickte auf und schaute in strahlend braune Augen. Wie immer, wenn ich diese Augen sah, wurde mir ganz anders zu mute. Warm und kalt gleichzeitig. Ich verstand es nicht, dieses Gefühl war mir so fremd. Schnell verdrängte ich es.
"Hey", gab ich leicht unsicher von mir. Ich hatte mit jedem gerechnet, nur nicht mit ihm.
"Hey Rory, so spät noch unterwegs und dann ohne deine Klette?" Wieso konnte Jess Dean nicht ab? ich verstand es nicht. Dean war in meinen augen ein netter Kerl und Jess, als ein Freund, sollte wenigstens soviel respekt haben und nicht so von meinem Freund reden.
"Er ist keine Klette, damit das klar ist. und wie du siehst bin ich alleine untwegs und was machst du so spät noch hier?"
"Nichts. Einfach nur spazieren." er zuckte nebenbei noch mit den schultern. Kam es mir nur so vor, oder starrte er mich schon die ganze Zeit an? Was sollte denn das schon wieder? Manchmal war Jess mich wirklich ein Rätsel. er hatte zwei Geischter, zwei Seiten an sich. Eine gute und eine ... schlechte? Nein so konnte ich es nicht ausdrücken ... Aber mal ehrlich es brachte mich nichts darüber nachzudenken ... Jess war eben Jess.
"ich geh dann mal weiter. Man sieht sich." gerade als ich gehen wollte, hielt er mich am Arm fest.
Fragend schaute ich ihn an, verstand dies alles nicht. Es verwirrte mich.