22.04.2007, 14:23
soooooooooooo, da ich mich morgen für eine woche in den wohlverdienten urlaub verziehe und nicht weiÃ, ob ich da an einen inetz-anschluss kommen kann, stelle ich noch ein bisschen mehr von der story hier rein und hoffe natürlich, dass auch dieser teil lieb von euch kommentiert wird! auÃerdem habe ich gerade keine lust, was für meine mündliche reli-prüfung zu tun.. 
ich hoffe, dass ich im urlaub auch dazu komme, an der story weiterzuschreiben und mir vllt auch mal was zum weiteren verlauf einfällt. vorschläge und wünsche sind willkommen, vllt setz ich die dann auch um! aber so schnell kommt das mit logan nicht in ordnung und ich denke, auch rory wird colin und finn nicht so schnell vergeben.. schaun wir mal, wie ich im urlaub so drauf bin! =)
also bitte, hier der neue teil, der den neuen lesern Rani1990 und dorie gewidmet ist:
"Oh mein Gott, du siehst ja furchtbar aus!"
"Hallo Paris, ich freue mich auch sehr, dich zu sehen.."
Rory nahm hinter ihrem Schreibtisch Platz, schloss die Augen und hoffte, Paris würde einfach verschwinden. Doch sie hoffte umsonst.
"Nein ehrlich, Rory, du siehst gar nicht gut aus. Du bist total blass und hast Ringe unter den Augen. Du wirst doch wohl nicht etwa krank?!". Rory seufzte, "Ich habe einfach nicht gut geschlafen!". Ohne die Augen zu öffnen, lehnte sie sich zurück. Paris sah sie prüfend an, "Rory, wir machen uns wirklich alle groÃe Sorgen um dich. Seitdem.. Nunja.. Seit der Sache mit Logan erkennen wir dich gar nicht wieder und du scheinst so abwesend zu sein!"
Langsam wurde Rory wütend, "Willst du etwa den Posten als Chefredakteurin wieder haben?! Bitte, kein Problem, wenn ich dich störe, dann sag das nur, dann hör ich eben auf!". Paris sah Rory schockiert an, "So meinte ich das doch gar nicht. Die 'Yale Daily News' kann ohne dich gar nicht erscheinen. Es ist nur einfach so, dass wir uns Sorgen machen. Du schläfst nicht, isst nicht und du bist einfach nicht wirklich bei uns. Du brauchst Ruhe!". Rory schüttelte unwillig den Kopf, "Ruhe hab ich zu Hause schon genug. Also Paris, was willst du?". Sie wirkte eingeschüchtert, als sie Rory einen Stapel Blätter hinhielt, "Es geht um die Bloomfeld-Sache. Ich bin mit dem Artikel fertig und wollte dich bitten, einen Blick darauf zu werfen!"
"Jaja, leg ihn da hin!"
"Und hier sind noch ein paar andere Artikel, an denen ich gearbeitet habe, könntest du da vielleicht.."
"Ja, leg sie hin, ich gucke beizeiten mal nach, was davon zu gebrauchen ist und jetzt entschuldige mich bitte!"
Damit stand Rory auf, ging zur Tür hinaus und lieà Paris perplex zurück.
Auf Toilette schloss sie sich in eine Kabine ein, öffnete ihre Tasche, kramte einen Flachmann hervor und nahm einen tiefen Schluck, wobei ihr Tränen über die Wangen liefen.
Den Weg zu seinem Krankenzimmer hätte sie mittlerweile schon mit geschlossenen Augen finden können, so oft wie sie ihn in letzter Zeit gegangen war. Doch heute war irgendetwas anders, sie konnte es spüren.
Als sie Logan's Zimmer betrat, erwartete sie eine Gruppe von Leuten in weià und grün. Dr. Scott, Logan's behandelnder Arzt, trat auf sie zu, "Ah, Miss Gilmore, schön Sie zu sehen. Würden Sie bitte kurz mit mir auf den Flur treten?". Rory sah ihn verwirrt an, folgte ihm aber.
Dr. Scott schloss die Tür und sah Rory an, "Darf ich Ihnen einen Kaffee besorgen?"
"Was ist los?"
"Wie meinen Sie das?"
"Was ist mit Logan los? Warum sind diese ganzen Ãrzte und Pfleger bei ihm? Was ist passiert?"
Der Arzt sah sie an, "Sie sind sich sicher, dass sie keinen Kaffee wollen?", Rory spürte wieder einmal Wut in sich aufsteigen, "Sagen Sie mir verdammt nochmal, was los ist!". Er atmete noch einmal tief durch, "Mr. Huntzberger hatte letzte Nacht einen Herzstillstand.."
Rory wurde kreidebleich. Um sie herum schien alles zu verschwimmen und sie griff haltsuchend nach der Wand. Dr. Scott's Stimme schien weit weg zu sein, als er fortfuhr, "Wir haben ihn wieder zurück holen können, aber er musste einen hohen Sauerstoffverlust verkraften. Seine Herzfrequenz ist wieder normal und auch seine anderen Werte sind wieder im grünen Bereich, jedoch..". Sie unterbrach ihn, "..ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bald aufwacht, noch geringer, als sie vorher schon war."
Er nickte, "Ich fürchte es. Sein Koma hat sich noch vertieft. Ich bezweifle nun, dass er noch etwas von seiner Umwelt mitbekommt."
Rory schwankte und Dr. Scott musste schnell ihren Arm fassen, damit sie nicht umkippte. Er führte sie zu einem Stuhl und setzte sich neben sie, "Trotzdem halte ich es für wichtig, dass Sie ihn weiterhin regelmäÃig besuchen und mit ihm reden. Dieses Stadium des Komas ist noch nicht vollkommen untersucht und erfasst worden, darum kann ich mir nicht sicher sein, ob Mr. Huntzberger wirklich nichts mitkriegt, es sind nur meine Befürchtungen. Deshalb bitte ich Sie, weiterhin zu ihm zu kommen. Ich weiÃ, es muss Ihnen schwerfallen, das ist viel für ein so junges Geschöpf wie Sie es sind. Ich kann Ihnen nur nahelegen, den Klinikseelsorger aufzusuchen und mit ihm zu reden. Ich kann Ihnen auch einen guten Therapeuten empfehlen..". Rory stand auf, "Danke, das ist sehr nett von Ihnen, Dr. Scott, doch ich denke nicht, dass dies nötig sein wird. Ich würde jetzt sehr gerne zu meinem Freund!"
Der Doktor nickte, "Natürlich doch, das Zimmer steht Ihnen offen!"
Sie öffnete die Tür und trat, dicht gefolgt von Dr. Scott, in das Zimmer, "Ich würde es begrüÃen, wenn ich mit ihm alleine sein dürfte!"
Die Pfleger blickten von Rory zu Dr. Scott, welcher ihnen mit einem Zeichen zu verstehen gab, dass es in Ordnung war, wenn sie gingen. Bevor er selbst den Raum verlieÃ, wandte er sich noch einmal Rory zu, "Das Angebot besteht weiterhin. Ich kenne viele gute Therapeuten..". Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf, "Und meine Meinung besteht auch weiterhin. Dürfte ich Sie nun bitten, zu gehen?". Er nickte, schloss die Tür und lieà Rory mit Logan allein.
Sie ging auf den Stuhl neben dem Bett zu, sank darauf nieder und begann hemmungslos zu schluchzen, "Du hast es mir versprochen, und jetzt? Beinahe hättest du dein Versprechen gebrochen! Logan, ich brauche dich, du darfst mich nicht verlassen.. Verdammt, ich liebe dich!"
"Das ist doch ein Scherz, oder?", Logan hielt die Türklinke noch immer in der Hand und sah sie an. Rory musste lachen, "Nein, es ist mein voller Ernst!". Sie trat an ihm vorbei ins Apartment und stellte die Farbeimer ab, "Ich dachte mir, jetzt wo es mit uns immer ernster wird und es absehbar ist, dass ich hier nicht so schnell ausziehe, möchte ich unsere gemeinsame Wohnung auch ein wenig nach meinen Vorstellungen gestalten!". Noch immer stand er an der Tür und schüttelte den Kopf, "Und was soll dieser Aufzug?". Wieder lachte sie. Sie war glücklich und warum sollte sie es nicht zeigen? Sie sah an sich herunter, "Ich dachte immer, die weiÃe Latzhose wäre die Uniform der Maler. Darauf sieht man die Farbspritzer so gut!". Er hatte mittlerweile die Tür geschlossen und trat auf sie zu, "Du willst also jetzt sofort mein.. ich meine: unser Apartment streichen?" "Nein, das hat noch Zeit, bis ich die neuen Möbel ausgesucht habe. Ich wollte nur schonmal alles an Utensilien hier haben. Und jetzt zieh ich mir was anderes an und dann gehen wir schön essen. Und du zahlst!". Sprach's und verschwand in Richtung Kleiderschrank, einen verwirrten Logan zurücklassend, "Moment mal, hast du gerade Möbel gesagt? Neue Möbel?". Sie trat vom Schrank zurück, "Welches Kleid soll ich heut abend anziehen, das graue oder das grüne?"
"Entschuldigen Sie bitte, sind Sie Miss Lorelai Gilmore?". Wieder einmal wurde sie durch eine Stimme in die Gegenwart zurückgeholt und wieder einmal verfluchte sie diese Stimme, da sie sich nun wieder der grauen Realität stellen musste, da sie aus ihrer Welt herausgelockt worden war. Sie drehte sich um und sah einen Mann zwischen 40 und 50 einige Schritte weit im Raum stehen. Sie sah ihn prüfend an, "Wer will das wissen?". Der Mann machte zwei Schritte auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen, "Mein Name ist Simmons, Roger Simmons. Dr. Scott schickt mich zu Ihnen!" "Warum?". Sie sah von seiner ausgestreckten Hand zu seinem Gesicht und wieder zurück. Simmons schenkte ihr ein warmes Lächeln, "Ich bin der Klinikseelsorger!".
Rory lachte hohl, wobei sie seine ausgestreckte Hand weiterhin gekonnt ignorierte, "Soso, Dr. Scott interessiert sich also nicht für das, was andere Menschen sagen. Er respektiert ihre Wünsche nicht. So leid es mir tut, Mr. Simmons, Sie haben den Weg hierher umsonst getan, ich brauche keinen Seelsorger!". Er nickte wissend, "Nennen Sie mich ruhig Roger!".
Mit einem Ruck stand Rory auf, "Nein, ich nenne Sie nicht Roger und ich werde auch nicht mit Ihnen reden! Entschuldigen Sie mich nun bitte, ich habe noch einen wichtigen Termin!".
Was der Seelsorger daraufhin sagte, hörte sie schon nicht mehr, das sie bereits mit schnellem Schritt das Zimmer verlassen und die Tür geschlossen hatte.
Kurze Zeit später saà sie im Auto und fuhr Richtung Flughafen, um die nächste Maschine nach New York zu nehmen.
wie gesagt, das war's dann vermutlich erstmal von mir, bis ich dann nach einer woche entspannung wieder da bin!
recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit und macht euch eine schöne woche..

ich hoffe, dass ich im urlaub auch dazu komme, an der story weiterzuschreiben und mir vllt auch mal was zum weiteren verlauf einfällt. vorschläge und wünsche sind willkommen, vllt setz ich die dann auch um! aber so schnell kommt das mit logan nicht in ordnung und ich denke, auch rory wird colin und finn nicht so schnell vergeben.. schaun wir mal, wie ich im urlaub so drauf bin! =)
also bitte, hier der neue teil, der den neuen lesern Rani1990 und dorie gewidmet ist:
~
"Oh mein Gott, du siehst ja furchtbar aus!"
"Hallo Paris, ich freue mich auch sehr, dich zu sehen.."
Rory nahm hinter ihrem Schreibtisch Platz, schloss die Augen und hoffte, Paris würde einfach verschwinden. Doch sie hoffte umsonst.
"Nein ehrlich, Rory, du siehst gar nicht gut aus. Du bist total blass und hast Ringe unter den Augen. Du wirst doch wohl nicht etwa krank?!". Rory seufzte, "Ich habe einfach nicht gut geschlafen!". Ohne die Augen zu öffnen, lehnte sie sich zurück. Paris sah sie prüfend an, "Rory, wir machen uns wirklich alle groÃe Sorgen um dich. Seitdem.. Nunja.. Seit der Sache mit Logan erkennen wir dich gar nicht wieder und du scheinst so abwesend zu sein!"
Langsam wurde Rory wütend, "Willst du etwa den Posten als Chefredakteurin wieder haben?! Bitte, kein Problem, wenn ich dich störe, dann sag das nur, dann hör ich eben auf!". Paris sah Rory schockiert an, "So meinte ich das doch gar nicht. Die 'Yale Daily News' kann ohne dich gar nicht erscheinen. Es ist nur einfach so, dass wir uns Sorgen machen. Du schläfst nicht, isst nicht und du bist einfach nicht wirklich bei uns. Du brauchst Ruhe!". Rory schüttelte unwillig den Kopf, "Ruhe hab ich zu Hause schon genug. Also Paris, was willst du?". Sie wirkte eingeschüchtert, als sie Rory einen Stapel Blätter hinhielt, "Es geht um die Bloomfeld-Sache. Ich bin mit dem Artikel fertig und wollte dich bitten, einen Blick darauf zu werfen!"
"Jaja, leg ihn da hin!"
"Und hier sind noch ein paar andere Artikel, an denen ich gearbeitet habe, könntest du da vielleicht.."
"Ja, leg sie hin, ich gucke beizeiten mal nach, was davon zu gebrauchen ist und jetzt entschuldige mich bitte!"
Damit stand Rory auf, ging zur Tür hinaus und lieà Paris perplex zurück.
Auf Toilette schloss sie sich in eine Kabine ein, öffnete ihre Tasche, kramte einen Flachmann hervor und nahm einen tiefen Schluck, wobei ihr Tränen über die Wangen liefen.
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Den Weg zu seinem Krankenzimmer hätte sie mittlerweile schon mit geschlossenen Augen finden können, so oft wie sie ihn in letzter Zeit gegangen war. Doch heute war irgendetwas anders, sie konnte es spüren.
Als sie Logan's Zimmer betrat, erwartete sie eine Gruppe von Leuten in weià und grün. Dr. Scott, Logan's behandelnder Arzt, trat auf sie zu, "Ah, Miss Gilmore, schön Sie zu sehen. Würden Sie bitte kurz mit mir auf den Flur treten?". Rory sah ihn verwirrt an, folgte ihm aber.
Dr. Scott schloss die Tür und sah Rory an, "Darf ich Ihnen einen Kaffee besorgen?"
"Was ist los?"
"Wie meinen Sie das?"
"Was ist mit Logan los? Warum sind diese ganzen Ãrzte und Pfleger bei ihm? Was ist passiert?"
Der Arzt sah sie an, "Sie sind sich sicher, dass sie keinen Kaffee wollen?", Rory spürte wieder einmal Wut in sich aufsteigen, "Sagen Sie mir verdammt nochmal, was los ist!". Er atmete noch einmal tief durch, "Mr. Huntzberger hatte letzte Nacht einen Herzstillstand.."
Rory wurde kreidebleich. Um sie herum schien alles zu verschwimmen und sie griff haltsuchend nach der Wand. Dr. Scott's Stimme schien weit weg zu sein, als er fortfuhr, "Wir haben ihn wieder zurück holen können, aber er musste einen hohen Sauerstoffverlust verkraften. Seine Herzfrequenz ist wieder normal und auch seine anderen Werte sind wieder im grünen Bereich, jedoch..". Sie unterbrach ihn, "..ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bald aufwacht, noch geringer, als sie vorher schon war."
Er nickte, "Ich fürchte es. Sein Koma hat sich noch vertieft. Ich bezweifle nun, dass er noch etwas von seiner Umwelt mitbekommt."
Rory schwankte und Dr. Scott musste schnell ihren Arm fassen, damit sie nicht umkippte. Er führte sie zu einem Stuhl und setzte sich neben sie, "Trotzdem halte ich es für wichtig, dass Sie ihn weiterhin regelmäÃig besuchen und mit ihm reden. Dieses Stadium des Komas ist noch nicht vollkommen untersucht und erfasst worden, darum kann ich mir nicht sicher sein, ob Mr. Huntzberger wirklich nichts mitkriegt, es sind nur meine Befürchtungen. Deshalb bitte ich Sie, weiterhin zu ihm zu kommen. Ich weiÃ, es muss Ihnen schwerfallen, das ist viel für ein so junges Geschöpf wie Sie es sind. Ich kann Ihnen nur nahelegen, den Klinikseelsorger aufzusuchen und mit ihm zu reden. Ich kann Ihnen auch einen guten Therapeuten empfehlen..". Rory stand auf, "Danke, das ist sehr nett von Ihnen, Dr. Scott, doch ich denke nicht, dass dies nötig sein wird. Ich würde jetzt sehr gerne zu meinem Freund!"
Der Doktor nickte, "Natürlich doch, das Zimmer steht Ihnen offen!"
Sie öffnete die Tür und trat, dicht gefolgt von Dr. Scott, in das Zimmer, "Ich würde es begrüÃen, wenn ich mit ihm alleine sein dürfte!"
Die Pfleger blickten von Rory zu Dr. Scott, welcher ihnen mit einem Zeichen zu verstehen gab, dass es in Ordnung war, wenn sie gingen. Bevor er selbst den Raum verlieÃ, wandte er sich noch einmal Rory zu, "Das Angebot besteht weiterhin. Ich kenne viele gute Therapeuten..". Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf, "Und meine Meinung besteht auch weiterhin. Dürfte ich Sie nun bitten, zu gehen?". Er nickte, schloss die Tür und lieà Rory mit Logan allein.
Sie ging auf den Stuhl neben dem Bett zu, sank darauf nieder und begann hemmungslos zu schluchzen, "Du hast es mir versprochen, und jetzt? Beinahe hättest du dein Versprechen gebrochen! Logan, ich brauche dich, du darfst mich nicht verlassen.. Verdammt, ich liebe dich!"
"Das ist doch ein Scherz, oder?", Logan hielt die Türklinke noch immer in der Hand und sah sie an. Rory musste lachen, "Nein, es ist mein voller Ernst!". Sie trat an ihm vorbei ins Apartment und stellte die Farbeimer ab, "Ich dachte mir, jetzt wo es mit uns immer ernster wird und es absehbar ist, dass ich hier nicht so schnell ausziehe, möchte ich unsere gemeinsame Wohnung auch ein wenig nach meinen Vorstellungen gestalten!". Noch immer stand er an der Tür und schüttelte den Kopf, "Und was soll dieser Aufzug?". Wieder lachte sie. Sie war glücklich und warum sollte sie es nicht zeigen? Sie sah an sich herunter, "Ich dachte immer, die weiÃe Latzhose wäre die Uniform der Maler. Darauf sieht man die Farbspritzer so gut!". Er hatte mittlerweile die Tür geschlossen und trat auf sie zu, "Du willst also jetzt sofort mein.. ich meine: unser Apartment streichen?" "Nein, das hat noch Zeit, bis ich die neuen Möbel ausgesucht habe. Ich wollte nur schonmal alles an Utensilien hier haben. Und jetzt zieh ich mir was anderes an und dann gehen wir schön essen. Und du zahlst!". Sprach's und verschwand in Richtung Kleiderschrank, einen verwirrten Logan zurücklassend, "Moment mal, hast du gerade Möbel gesagt? Neue Möbel?". Sie trat vom Schrank zurück, "Welches Kleid soll ich heut abend anziehen, das graue oder das grüne?"
"Entschuldigen Sie bitte, sind Sie Miss Lorelai Gilmore?". Wieder einmal wurde sie durch eine Stimme in die Gegenwart zurückgeholt und wieder einmal verfluchte sie diese Stimme, da sie sich nun wieder der grauen Realität stellen musste, da sie aus ihrer Welt herausgelockt worden war. Sie drehte sich um und sah einen Mann zwischen 40 und 50 einige Schritte weit im Raum stehen. Sie sah ihn prüfend an, "Wer will das wissen?". Der Mann machte zwei Schritte auf sie zu und streckte ihr die Hand entgegen, "Mein Name ist Simmons, Roger Simmons. Dr. Scott schickt mich zu Ihnen!" "Warum?". Sie sah von seiner ausgestreckten Hand zu seinem Gesicht und wieder zurück. Simmons schenkte ihr ein warmes Lächeln, "Ich bin der Klinikseelsorger!".
Rory lachte hohl, wobei sie seine ausgestreckte Hand weiterhin gekonnt ignorierte, "Soso, Dr. Scott interessiert sich also nicht für das, was andere Menschen sagen. Er respektiert ihre Wünsche nicht. So leid es mir tut, Mr. Simmons, Sie haben den Weg hierher umsonst getan, ich brauche keinen Seelsorger!". Er nickte wissend, "Nennen Sie mich ruhig Roger!".
Mit einem Ruck stand Rory auf, "Nein, ich nenne Sie nicht Roger und ich werde auch nicht mit Ihnen reden! Entschuldigen Sie mich nun bitte, ich habe noch einen wichtigen Termin!".
Was der Seelsorger daraufhin sagte, hörte sie schon nicht mehr, das sie bereits mit schnellem Schritt das Zimmer verlassen und die Tür geschlossen hatte.
Kurze Zeit später saà sie im Auto und fuhr Richtung Flughafen, um die nächste Maschine nach New York zu nehmen.
~
wie gesagt, das war's dann vermutlich erstmal von mir, bis ich dann nach einer woche entspannung wieder da bin!
recht herzlichen dank für die aufmerksamkeit und macht euch eine schöne woche..