22.12.2004, 18:04
nun endlich ein neuer teil:
Teil 2 â Everybody should know it
Den Rest des Tages verbrachten die beiden Turteltauben friedlich mit ihren weihnachtlichen Traditionen, das heiÃt sie gingen spazieren, saÃen am Kamin und sie schauten sich Photos an. So verging auch der Nachmittag ziemlich schnell. âOh Mann, das ist doch verrückt. Ich werde den Mann heiraten, den ich schon einmal habe sitzen. Doch ich fühle mich anders. Jetzt habe ich dieses Kribbeln im Bauch, was meine Mum hatte bevor sie Dad geheiratet hat.â Max schaute sie mit seinen groÃen blauen Augen an und war sicher, dass es diesmal klappen würde. Sie küssten sich wieder und zogen sich einander aus. Die beiden schafften es noch bis zum Bett von Lorelai. Gegen 23:00 Uhr lagen beide wach nebeneinander und starrten an die Decke. âSoll ich dir etwas vorlesenâ, fragte Max flüsternd. Lorelai nickte sanft und nahm deshalb âIn Swanns Weltâ in die Hand. Er nahm das Buch, schlug die erste Seite und begann leise flüsternd zu lesen. Nach einer halben Stunde ist Lorelai eingeschlafen. Sacht legte er das Buch beiseite und versuchte zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf, sie stand auf und zog sich an. Daraufhin schlürfte sie die Treppe herunter griff zu dem Telefon und wählte die Nummer von Roryâs Handy. In England war es jetzt schon 15:00 Uhr. âRory Gilmoreâ, meldete sich die Stimme. âHi, Rory-Schätzchen, ich bin es deine Mutter, falls du es vergessen hast.â âNein, so etwas könnte ich nie vergessen. Gibtâs was Neues oder warum rufst du mich anâ, fragte Lorelaiâs Tochter neugierig. âJetzt halt dich festâ, begann Lorelai. âIch werde heiraten. Und wirst nie darauf kommen wer es ist. Es ist Max. Max Medina, dein ehemaliger Lehrer, mein früherer Fast-Ehemann.â âNein, das ist doch wunderbar. Ehrlich ich freue mich für dich. Aber ich muss dir etwas sagen, ich werde noch eine ganze Weile hier bleiben. Ich weià nicht wann ich wieder kommen werde. Hier mit Colin zu sein, ist das Beste was mir je passiert ist. Ich hoffe, du verstehst das. Immerhin war es bei dir genauso.â Lorelai war geschockt, ihre Tochter würde in ihre FuÃstapfen treten. Das hätte sie am wenigsten erwartet. Aber gut, sie wollte sie nicht binden, sie wollte nicht so werden wie Emily Gilmore. âOK, ich weià nicht was ich sagen. Einerseits freu ich mich, andererseits auch nicht. Ich werde jetzt auflegen, bye.â Damit hatte Lorelai aufgelegt, doch sie hatte nicht gemerkt, dass Max hinter ihr stand. Er kam auf sie zu und küsste ihren Nacken. Lorelai trete sich um und erwiderte seine Tat. âIch habe gerade mit Rory telefoniert, sie wird in England bleiben, aber sie freut sich sehr für uns.â Nach diesem Satz konnte sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Sie fiel ihm in die Arme. Es dauerte einige Zeit bis sich Lorelai wieder beruhigt hatte. Danach gingen sie wieder spazieren, doch diesmal mit einem festen Ziel, sie wollten zum Dragonfly-Inn. Auch an den Feiertagen ruhte das Hotel nicht, denn gerade um diese Zeit wollten es viele romantisch haben und da eignete sich das Inn besonders. Die Tür stand offen, so traten die beiden Arm in Arm ein. Michel schaute nicht schlecht, als er die beiden so glücklich sah. Max und Lorelai gingen weiter ohne auch nur einen Blick auf Michel zu werfen, denn sie wussten, dass er es missbilligen würde. Zielstrebig gingen sie Richtung Küche um es Sookie zu sagen. âHey Sookie, schau mal wer da ist!â âOh mein Gottâ, sagte Sookie sprachlos. âMax, sie sind es ja! Es freut mich sie wieder zu sehen.â âEs freut mich ebenfallsâ, sagte Max. âSchätzchen, das ist aber nicht einzige was ich dir zeigen möchte. Schau hier.â Lorelai streckte ihre Hand aus, damit Sookie den Ring sehen konnte. Sookie fiel aus allen Wolken. âIhr werdet heiraten! Das ist ja â¦. Ich kann das gar nicht in Worte fassen, so sehr freue ich mich.â Die drei plauderten noch eine Weile, bevor Max und Lorelai wieder heimgingen. Sie hatten auÃerdem beschlossen, noch eine Weile zu warten, bis sie es den Eltern von Lorelai sagen wollten. Das gleiche galt auch für Maxâs Eltern. Seit der ersten geplatzten Hochzeit haben sie die Zuversicht verloren, dass ihr Sohn heiraten wird.
Teil 2 â Everybody should know it
Den Rest des Tages verbrachten die beiden Turteltauben friedlich mit ihren weihnachtlichen Traditionen, das heiÃt sie gingen spazieren, saÃen am Kamin und sie schauten sich Photos an. So verging auch der Nachmittag ziemlich schnell. âOh Mann, das ist doch verrückt. Ich werde den Mann heiraten, den ich schon einmal habe sitzen. Doch ich fühle mich anders. Jetzt habe ich dieses Kribbeln im Bauch, was meine Mum hatte bevor sie Dad geheiratet hat.â Max schaute sie mit seinen groÃen blauen Augen an und war sicher, dass es diesmal klappen würde. Sie küssten sich wieder und zogen sich einander aus. Die beiden schafften es noch bis zum Bett von Lorelai. Gegen 23:00 Uhr lagen beide wach nebeneinander und starrten an die Decke. âSoll ich dir etwas vorlesenâ, fragte Max flüsternd. Lorelai nickte sanft und nahm deshalb âIn Swanns Weltâ in die Hand. Er nahm das Buch, schlug die erste Seite und begann leise flüsternd zu lesen. Nach einer halben Stunde ist Lorelai eingeschlafen. Sacht legte er das Buch beiseite und versuchte zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Lorelai als erstes auf, sie stand auf und zog sich an. Daraufhin schlürfte sie die Treppe herunter griff zu dem Telefon und wählte die Nummer von Roryâs Handy. In England war es jetzt schon 15:00 Uhr. âRory Gilmoreâ, meldete sich die Stimme. âHi, Rory-Schätzchen, ich bin es deine Mutter, falls du es vergessen hast.â âNein, so etwas könnte ich nie vergessen. Gibtâs was Neues oder warum rufst du mich anâ, fragte Lorelaiâs Tochter neugierig. âJetzt halt dich festâ, begann Lorelai. âIch werde heiraten. Und wirst nie darauf kommen wer es ist. Es ist Max. Max Medina, dein ehemaliger Lehrer, mein früherer Fast-Ehemann.â âNein, das ist doch wunderbar. Ehrlich ich freue mich für dich. Aber ich muss dir etwas sagen, ich werde noch eine ganze Weile hier bleiben. Ich weià nicht wann ich wieder kommen werde. Hier mit Colin zu sein, ist das Beste was mir je passiert ist. Ich hoffe, du verstehst das. Immerhin war es bei dir genauso.â Lorelai war geschockt, ihre Tochter würde in ihre FuÃstapfen treten. Das hätte sie am wenigsten erwartet. Aber gut, sie wollte sie nicht binden, sie wollte nicht so werden wie Emily Gilmore. âOK, ich weià nicht was ich sagen. Einerseits freu ich mich, andererseits auch nicht. Ich werde jetzt auflegen, bye.â Damit hatte Lorelai aufgelegt, doch sie hatte nicht gemerkt, dass Max hinter ihr stand. Er kam auf sie zu und küsste ihren Nacken. Lorelai trete sich um und erwiderte seine Tat. âIch habe gerade mit Rory telefoniert, sie wird in England bleiben, aber sie freut sich sehr für uns.â Nach diesem Satz konnte sie ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Sie fiel ihm in die Arme. Es dauerte einige Zeit bis sich Lorelai wieder beruhigt hatte. Danach gingen sie wieder spazieren, doch diesmal mit einem festen Ziel, sie wollten zum Dragonfly-Inn. Auch an den Feiertagen ruhte das Hotel nicht, denn gerade um diese Zeit wollten es viele romantisch haben und da eignete sich das Inn besonders. Die Tür stand offen, so traten die beiden Arm in Arm ein. Michel schaute nicht schlecht, als er die beiden so glücklich sah. Max und Lorelai gingen weiter ohne auch nur einen Blick auf Michel zu werfen, denn sie wussten, dass er es missbilligen würde. Zielstrebig gingen sie Richtung Küche um es Sookie zu sagen. âHey Sookie, schau mal wer da ist!â âOh mein Gottâ, sagte Sookie sprachlos. âMax, sie sind es ja! Es freut mich sie wieder zu sehen.â âEs freut mich ebenfallsâ, sagte Max. âSchätzchen, das ist aber nicht einzige was ich dir zeigen möchte. Schau hier.â Lorelai streckte ihre Hand aus, damit Sookie den Ring sehen konnte. Sookie fiel aus allen Wolken. âIhr werdet heiraten! Das ist ja â¦. Ich kann das gar nicht in Worte fassen, so sehr freue ich mich.â Die drei plauderten noch eine Weile, bevor Max und Lorelai wieder heimgingen. Sie hatten auÃerdem beschlossen, noch eine Weile zu warten, bis sie es den Eltern von Lorelai sagen wollten. Das gleiche galt auch für Maxâs Eltern. Seit der ersten geplatzten Hochzeit haben sie die Zuversicht verloren, dass ihr Sohn heiraten wird.
Tony: If we save LA from a nuclear bomb, then you and I can get together for a dinner or a movie?
[sig by Karo]