02.05.2007, 19:11
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Hier ist ein neuer Teil für euch!

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Kapitel 4
Lorelai öffnete die Tür.
âHi Jess! Rory kommt gleich!â, begrüÃte Lorelai Jess.
âDanke!â, erwiderte Jess.
Nach ein paar Minuten kam Rory und die Beiden gingen los.
âBis später Mom!â
âKommt erst nach zwölf wieder!â, rief Lorelai ihnen nach.
âUnd, wie liefs mit Dean?â, fragte Jess.
âWarum willst du das wissen?â
âWeil du heute Nachmittag so verzweifelt geklungen hast.â
âHm... nicht so gut.â
âHm... nicht so gut.â
âOh.â
âJa... naja, ich hoffe mal, er kriegt sich bald wieder ein. Aber wie auch immer, ich wollte nicht dran denken.â
âJa... naja, ich hoffe mal, er kriegt sich bald wieder ein. Aber wie auch immer, ich wollte nicht dran denken.â
âOk! Wie sieht das aus bei Andrew? Gute Bücher?â
âMassenhaft! Und ich hab diese -3% Coupouns!â
âWow, 3% weniger und alles ist gut!â, sagte Jess sarkastisch.
âHey, das ist gar nicht mal so übel, wenn man viel einkauft!â
âTja. Also, da wären wirâ, stellte Jess fest.
âJap! Nach dir.â
Es dauerte nur 10 Minuten, bis Rory festellte, dass Jess einen echt guten Büchergeschmack hatte.
âHey, was ist mit dem hier?â, fragte Rory fröhlich.
âJa, hört sich gut an!â, meine Jess, nachdem er den Klappentext gelesen hatte.
âKaufen?â
âMein Stapel!â
âHey!â
âIch will´s auch lesen!â
âIch habs gefunden!â
âSo sparst du Geld!â
âIch hab 3%!â
âIch hab wohl keine Chance!â
âIch leih´s dir aus!â
âUnd schon sieht mein Leben ganz anders aus!â
Er grinste sie an und Rory lächelte zurück. Er war echt ganz anders als Dean... Ja... Sekunde mal, Dean.
Den Gedanken verschob sie schnell wieder. Sie war hier nur mit Jess Bücher kaufen, was ja wohl kein Verbrechen ist.
Den Gedanken verschob sie schnell wieder. Sie war hier nur mit Jess Bücher kaufen, was ja wohl kein Verbrechen ist.
âGehen wir zahlen?â, fragte Jess, âEs ist Viertel vor zwölf!â
âOk, ich denke mal, wir haben genug!â, lachte Rory und zeigte auf die groÃen Stapel der Beiden.
âHi Andrew! Die hier bitte für mich!â
âHi Rory! Hast es dir ja hier gut gehen lassen!â, stellte er schmunzelnd fest.
âJa, du hattest ganz hinten im Regal...â, meinte Rory und grinste.
Nachdem auch Jess bezahlt hatte, gingen die Beiden mit vollgepackten Tüten aus dem Laden.
âWie kommts, dass du zwei Tüten mehr hast als ich?!â, wollte Jes mit einem kritischen Blick auf Rorys Tüten wissen.
âTja. Ich hab den 3%-Coupoun...â
âAlles klar. Ich nehm dir eine ab, dann seh´ ich intelligenter aus!â, meinte Jess und grinste.
âHör auf!â, sagte Rory entsetzt und gab ihm eine Tüte.
âUnd, liest du das heute noch?â, fragte er und hielt ein Buch hoch.
âHmm... ich weià nicht, ich glaube eher, ich nehm das hier!â, erwiderte sie und zeigte ihm ein Buch von Tolstoi.
âGut. Dann nehm ich das mit, und du bekommst noch `Die Räuber´!â
âOk, aber das will ich wieder haben!â
âUnd ich erst!â, meinte er und grinste sie an.
Rory lächelte zurück.
Er ist echt ganz anders. Ich kann richtig mit ihm über das reden, was mich wirklich interessiert...
âRory?!â
âWas? Dean?!â
Mit einem verwirrten Blick sah sie Dean an, der vor ihr und Jess stand.
âWas machst du hier?â, wollte sie wissen.
âDas sollte ich wohl eher dich fragen!â, gab er wütend zurück.
âAndrew hatte heute bis 24 Uhr auf!â
âUnd da gehst du natürlich mit dem hin!â
Er zeigte auf Jess und wandte sich dann wieder Rory zu.
âWarum hast du mich nicht gefragt, ob ich mitgehe?â
âWeil dich das nicht interessiert!â
âWas?â
âDie Bücher, die ich lese!â
âDu kaufst sie doch nur!â
âJa, aber bevor man sie kauft, reden manche Leute gerne noch drüber!â
âZum Beispiel ichâ, meldete sich Jess.
âDu hälst dich mal raus!â, sagte Dean mit ärgerlicher Miene zu Jess, âVerschwinde lieber, ich will mit Rory reden!â
âAber ich nicht!â, schrie Rory jetzt, âIch war mit Jess Bücher kaufen, weil wir uns gut verstehen und er kann da noch stundenlang stehen!â
âAber nicht mit dir zusammen!â
âWarum nicht?! Was hast du eigentlich gegen ihn?â
âEr ist da und atmet, das reicht!â
âAchso. Du meinst, dass wenn auf einmal der Sauerstoffgehalt über Stars Hollow so drastisch sinkt, dass wir unbedingt jemanden umbringen müssen, damit du überlebst, dann...â
âRory, hör auf!â, schrie Dean.
âAchso. Du meinst, dass wenn auf einmal der Sauerstoffgehalt über Stars Hollow so drastisch sinkt, dass wir unbedingt jemanden umbringen müssen, damit du überlebst, dann...â
âRory, hör auf!â, schrie Dean.
âWas ist mit dir los?!â
âIch will einfach nicht, dass du mit dem da rumläufst!â
âHeiÃen Dank auchâ, meinte Jess.
âHeiÃen Dank auchâ, meinte Jess.
Er gab Rory ihre Tüte, murmelte noch ein âWir sehen uns morgenâ und ging dann in Richtung Diner davon.
âNa endlich!â, sagte Dean.
âJa, wirklich klasse Dean!â, gab Rory nur wütend zurück und verschwand dann in die nächste StraÃe, die zum Gilmorehaus führte.
Sie war verärgert, aber hauptsächlich enttäuscht von Dean.
Warum konnte er Jess nicht einfach akzeptieren?
********************************
âMom, wir kommen zu spät!â
âGar nicht wahr wir... Aaaaah!â
âMom?! Alles in Ordnung?â
âJa! Nein! Ich hab mir die Kaffeekanne auf den Fuà fallen lassen und das tut weeeeh! Roryyy! Helf mir!â
âOh mein Gott was machst du da?! Nimm doch erstmal die Kanne vom FuÃ!â
âOh. Ja. Gute Idee.â
âSiehst du. Schon nicht mehr so heiÃ.â
âHast Recht. Du bist meine Heldin!â
âLos, komm jetzt.â
âMeine Heldin!â
âZieh dir Schuhe an, dann gehen wir!â
âMeine Heldin!â
âLos, beeil dich!â
âMeine Heldin!â
âMom, mach schon, ich komm zu spät zur Schule!â
âMeine Heldin!â
âIch geb´s auf.â
âNa endlich.â
âHey Jess!â
âHi Rory, Hi Lorelai!â
âMorgen Jessâ, kam es nur trocken von Lorelai, âist Luke da?â
âJa, warum, wollen Sie mit ihm ausgehen?â, fragte Jess grinsend.
âRory!â, rief ihre Mutter entrüstet, als sie gesehen hatte, dass Rory grinste.
âWir... müssen los Mom, wir sehen uns nach der Schule!â
âIch koch was für dich!â
âBis dann!â
Nachdem Jess und Rory losgefahren waren, begann Rory wieder zu lesen.
âVon gestern Abend?â, fragte Jess und deutete mit dem Kopf auf das Buch.
âNacht trifft´s eherâ, sagte Rory und lächelte ihn an.
Oh Gott, wenn sie das nochmal macht, fahr ich in den nächsten StraÃengraben...
âWas war das eigentlich noch mit Dean?â, wollte Jess wissen.
âIch bin kurz nach dir weggegangenâ, sagte Rory mit trauriger Stimme.
âTut mir Leid.â
âNein, hör auf, du hast damit nichts zu tun!â
âWenn du meinst.â
âWas hast du jetzt?â, wollte Rory jetzt wissen.
âMathe, dann Englisch und Physik, und du?â
âGeschichte, Erdkäse und Englisch, aber heute hab ich eine Freistunde weil...â
â...Mr. Smith krank ist.â
âJa, genau, aber woher?!â
âIch hätte ihn heute auch, letzte Stunde in Bio?â
âIch hätte ihn heute auch, letzte Stunde in Bio?â
âJa! Hey, wir haben einen Kurs zusammen!â
âSieht so aus! Gehen wir Kaffee trinken?â
âJetzt?â
âIn der Freistunde.â
âIn der Freistunde.â
âKlar, warum nicht?â
âGut! Ich warte dann vorne auf dich.â
âOk! Ich muss dann los! Bis dann!â, sagte Rory und sprang aus dem Wagen, den Jess gerade geparkt hatte.
Wieder sah er ihr nach. âBis dannâ, murmelte er mit einem Lächeln.
********************************
âHey, da bist du ja!â, begrüÃte Rory Jess und lächelte ihn an.
Oh nein, nicht schon wieder...
âHi! Gehen wir?â
âJa, gern!â
âOh mein Gott, da hat sie sich mal wieder einen geangelt!â
âNeidisch?â
âOh ja!â
âAber was ist mit diesem Dean?â
âDen würde ich auch nehmen!â
âWarum kriegt sie immer die schnuckligen?â
âTja, die gute Rory.â
âLos Leute, bewegt euch mal!â
âUnd die gute Paris...â, seufzte Madeline.
âKann man sie irgendwo abschalten?â, wollte Louise wissen.
âIrgendwie bezweifel ich das. Sie ist warscheinlich unzerstörbar oder so!â, meinte Madeline.
âHey! Ich hab gute Ohren!â
âJa Paris. Wir kommen.â
âUnd, wie war dein Tag?â, fragte Rory und stellte ihre Tasse ab.
âGanz in Ordnung. Und bei dir?â
âParis ist ein Roboter.â
âParis ist ein Roboter.â
âAchso?â
âSie kann 30 Stunden am Tag arbeiten und wird nichtmal müde!â
âParis?â
âAchja, du kennst sie ja noch gar nicht.â
âSieht so aus.â
âSieht so aus.â
âSei froh.â
2. Teil kommt gleich!
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[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
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