03.05.2007, 19:37
Oh. Das nächste mal nummerier ich meine Teile richtig durch... hier ist noch einer, der angeblich die 2 war... tja, ich brauch ein besseres System^^
Viel Spaà beim Lesen und gebt viel Fb!
Viel Spaà beim Lesen und gebt viel Fb!
Kapitel 6
âHey Luke!â
âHi!â
âNa, so gesprächig heute?â
âIch weià nicht... irgendwas fehlt heute...â
âDer Drang, mir möglichst schnell eine Tasse Kaffee zu geben?â
âDer Drang, mir möglichst schnell eine Tasse Kaffee zu geben?â
âJa. Genau das warsâ, entgegnete Luke sarkastisch.
âSiehst du â dir gehts gleich viel besser!â, meinte Lorelai, strahlte Luke an und trank einen Schluck.
Lorelais Handy klingelte.
âRaus!â, sagte Luke.
âOch Luuuke...â
âLos!â, erwiderte er und zeigte auf die Tür.
Seufzend ging Lorelai zur Dinertür und ging raus. Dort nahm sie ab.
âHallo?â
â...â
âOh, hey Mom.â
âOh, hey Mom.â
â...â
âNatürlich vergesse ich das nicht!â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âJa.â
â...â
âNein.â
â...â
âDas war ein Scherz, Mom.â
âNein.â
â...â
âDas war ein Scherz, Mom.â
â...â
âSicher.â
âSicher.â
â...â
âNatürlich.â
â...â
â...â
âBis heute Abend.â
â...â
âBye, Mom.â
âBye, Mom.â
Mit grimmiger Miene betrat Lorelai das Café wieder. Mürrisch setzte sie sich wieder an den Tresen und schaute Luke ärgerlich an.
âWas hab ich schon wieder damit zu tun?â
âPancakes. Schnell.â
********************************
âAlles wieder in Ordnung?â
âWas?â
âWegen Deanâ, erklärte Jess.
âWegen Deanâ, erklärte Jess.
âJa. Ich denke schon. Ich hoffe mal, ich bin über ihn wegâ, erklärte Rory
âGut. Irgendwas hat er gegen mich.â
âVergiss es, du kriegst nicht raus warum.â
âDachte ich mir schon. Und, heute schon was vor?â
âJa, meine Grandma veranstaltet eine kleine Party...â
âJa, meine Grandma veranstaltet eine kleine Party...â
âNa viel SpaÃ!â
âWir kriegen das schon irgendwie hin. Wenigstens ist dann am Samstag das Apfelfest!â
âJa. Super.â
âHey, komm schon, das wird toll!â
âHey, komm schon, das wird toll!â
âSoll ich ein Schild hochhalten, auf dem eure Namen stehen?â
âJa, das wäre super!â, meinte Rory ernst, musste dann aber mit Jess lachen.
âGeht Luke eigentlich auch mit?â, fragte sie dann.
âJa, er schenkt dort Kaffee aus...â
âToll!â
âDachte ich mir schon! Aber wozu braucht man beim Apfelschälen Kaffee?â
âDachte ich mir schon! Aber wozu braucht man beim Apfelschälen Kaffee?â
âMeine Mom...â
âAchso.â
âAchso.â
********************************
âIch will niiiiiicht!â
âKomm schon Mom!â
âRoryyy! Können wir nicht einen Autounfall vortäuschen?â
âUnd dabei draufgehen? Nein.â
âUnd dabei draufgehen? Nein.â
âDann was andres...â
âLos, jetzt klingel!â
âLos, jetzt klingel!â
âIch will niiiiiiiicht!â
âKomm schon!â
âWarum?â
âIch spendier dir auch einen Kaffee!â
âIch spendier dir auch einen Kaffee!â
âEs geht doch!â, freute sich Lorelai und klingelte schlieÃlich an der Haustür ihrer Eltern.
âHi Mom!â, begrüÃte Lorelai ihre Mutter.
âHi Grandma!â
âHallo ihr Beiden! Kommt rein, kommt rein! Ein paar Gäste sind schon da!â
Mit diesen Worten schob Emily Lorelai und Rory ins Wohnzimmer, wo sich Richard mal wieder über Versicherungen unterhielt, Emilys Freundinnen die Rosen bewunderten und ihre Drinks genossen.
âKommt schon ihr zwei! Ich will euch ein paar meiner Freundinnen vorstellen!â, freute sich Emily und zog Lorelai und Rory hinter sich her.
********************************
âNie wieder!â
âNiemals wieder!â
âLos, wir gründen eine Website!â
âIhre Hausmädchen werden bestimmt mitmachen!â
âAlso, das nächste mal wenn meine Mutter sowas veranstaltet, sind wir krank!â
âAuf jeden Fall!â
âGehen wir noch zu Luke?â
âHat der noch offen?â
âHat der noch offen?â
âFür mich immer!â
âKlar...â
âRory!â
âWas?â
âIch will nichts von Luke!â
âSicher?â
âJa!â
âSicher?â
âJa!â
âAber Luke...â
âNein! Luke will auch nichts von mir! Warum glaub mit das keiner?â
âNein! Luke will auch nichts von mir! Warum glaub mit das keiner?â
âWeil es doch stimmt...!
âNein!â
âNein!â
âDoch!â
âIch bin zu schwach um weiterzureden.â
âGibts denn sowas?â
âGibts denn sowas?â
âHab einen schlechten Tag. Und diese Schuhe bringen mich noch um!â
âTja. Dann hilft wohl wirklich nur noch Luke.â
âGenau.â
Zufrieden setzten sich Mutter und Tochter in den alten Geländewagen und fuhren wieder nach Stars Hollow.
Zufrieden setzten sich Mutter und Tochter in den alten Geländewagen und fuhren wieder nach Stars Hollow.
Bei Luke angekommen, musste Lorelai feststellen, dass Luke den Laden schon geschlosen hatte.
âLuuuuuke!â, schrie sie und hämmerte gegen die Dinertür. Keine Reaktion.
Wütend schmiss sie kleine Steinchen gegen Lukes Fenster.
Jedoch öffnete nicht Luke, sondern Jess.
âWas is los... was macht ihr da...?!?â, fragte er verwirrt.
âKomm sofort runter!â, schrie Lorelai.
âWarum?â
âLOS!â, schrie sie und funkelte ihn wütend an.
Fluchend gehorchte Jess und öffnete -nur in Pyjamahose- die Tür.
âWas zum Teufel wollt ihr?â, fragte er und schaute Lorelai ärgerlich an.
âKaffeeâ, sagte sie unbeirrt und spazierte ins Diner.
âHey...â, murmelte Rory und lächelte Jess an.
âHi!â, sagte er und lächelte zurück.
Ihre Augen sind einfach wunderschön...
âTja. Willst du auch Kaffee?â, fragte er schlieÃlich.
âWas? Ja, bitte!â, antwortete geistesabwesend.
âAlles in Ordnung?â, fragte er grinsend.
âJaja... alles in Ordnung...â
âNa dann... komm doch rein!â
âÃh... ja. Klar.â
Oh Mann, warum führ´ ich mich so bescheuert auf?! Irgendwie... nein, ich sollte nicht dran denken... er ist ja Lukes Neffe aber... schon irgendwie verdammt süÃ... ich glaube... oh nein... oh Gott. Ich hab mich in Jess verliebt. Klasse.
Oh Mann, warum führ´ ich mich so bescheuert auf?! Irgendwie... nein, ich sollte nicht dran denken... er ist ja Lukes Neffe aber... schon irgendwie verdammt süÃ... ich glaube... oh nein... oh Gott. Ich hab mich in Jess verliebt. Klasse.
âLos Jess! Kaffee!â, sagte Lorelai, âWo ist eigentlich Luke?â
âJa ich mach schon. Warum wollen Sie das wissen?â
âWeil... ich äh... sag einfach!â
âKeine Ahnung. Er ist vorhin nochmal weg.â
âUnd du fragst ihn nicht, wo er hin wollte?!â
âNatürlich nicht.â
âWarum?!â
âWeil ich nicht sein Kindermädchen bin.â
âWas hälst du von Hausmädchen? Meine Mutter sucht ein neues!â
âWeil ich nicht sein Kindermädchen bin.â
âWas hälst du von Hausmädchen? Meine Mutter sucht ein neues!â
âWar´s so schlimm?â
âOh jaâ, meinte Rory nur.
âSie hat uns von einer Freundin zur anderen gescheucht, und dann gabs diese ekeligen Dinger... wie nennen die sich? Keine Ahnung. Auf jeden Fall soll man das essen können! Ja! Ehrlich! Manche Menschen essen sowas! Das war SO widerlich! Fast so ekelig wie damals, als sie mich gezwungen hat, Schnecken zu essen! Wirklich! Schnecken! Die sind so glibberig und...â
âMom! Ekelig!â
âMom! Ekelig!â
âSchon gut. Ich fands ja auch widerlich.â
âGut.â
âEuer Kaffee.â
âDanke Jess!â, sagte Lorelai und strahlte ihn an.
âGut.â
âEuer Kaffee.â
âDanke Jess!â, sagte Lorelai und strahlte ihn an.
âJa... danke...â, meinte Rory.
âIst irgendwas mit ihr?â, fragte er Lorelai leise und deutete mit dem Kopf auf Rory.
âKeine Ahnung. Liegt warscheinlich an dirâ, antwortete sie gleichgültig.
âWas?â
âNaja, man wird hier nicht jeden Tag oben ohne bedientâ, grinste sie.
âOh Gottâ, murmelte er, schüttelte den Kopf und verschwand nach oben.
âSchlieÃt ab, wenn ihr geht!â, rief er noch runter.
âIch glaub ich hab ihn verschreckt!â, sagte Lorelai und kicherte.
âJa... warscheinlich...â
âRory, was ist los?â
âIch... ich weià nicht... nicht hierâ, sagte sie.
âOk. Wenn du drüber reden willst, bin ich da!â
âDanke!â
âDanke!â
âGerne. Und trink deinen Kaffee.â
Die Ladenglocke klingelte.
âOh, hey Luke!â, begrüÃte Lorelai Luke freudig.
âWas macht ihr noch hier?!â, wollte er wissen.
âJess hat uns reingelassen, weil der Abend so schrecklich war...â
âAchso, klar. SchlieÃt dann die Tür ab, wenn ihr gehtâ, meinte er noch und verschwand auch nach oben.
âDie Beiden werden sich immer ähnlicher...â
âHast Recht! Irgendwann zieht Jess sich noch ein Flanellhemd an...â
â...oder Luke sich ein Metallica T-Shirt!â
â...oder Luke sich ein Metallica T-Shirt!â
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[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
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