06.05.2007, 15:31
Ich poste jetzt schon das 4. Kapitel... Zum Glück habe ich die ersten 23 Kapitel schon vorgeschrieben auf dem PC *lol*. Ich hoffe, dass euch der Teil gefällt, ich kann auf jeden Fall versprechen, das dass 6. Kapitel ein paar Fragen klären wird und neue Spannung in die Story bringt...
4. Kapitel
Diese Nacht hatte Rory ziemlich gut geschlafen. Sie hatte in Jessâ Bett geschlafen und obwohl er nicht neben ihr lag, spürte sie, dass er in ihrer Nähe war und das wog sie in Sicherheit. Trotz des kleinen Zwischenfalles hatten die Beiden noch einen schönen Abend miteinander verbracht. Irgendwann hatte sich irgendwie eine Diskussion über ein Buch angefangen und beide waren wieder lockerer geworden. Vielleicht ging das ja doch⦠einfach nur Freunde sein. Rory war nicht hier, um Jess zu küssen⦠oder gar mit ihm zu schlafen, auch wenn sie das vielleicht eine Sekunde lang gedacht hatte, als er sie fast geküsst hätte. Sie hatte nie mit ihm geschlafen und so sollte es auch bleiben, versuchte sie sich einzureden. Andererseits bereute Rory es schon wieder, sich nicht von ihm küssen gelassen zu haben. Sie hätte so gerne wieder seine Lippen auf den ihren gespürt, hätte so gerne wieder seine Hand gehalten, durch sein dichtes Haar gestreichelt⦠Doch das ging nicht, dass wusste sie. In schon sechs Tagen würde sie heiraten. Sie dürfte in Jessâ Gegenwart einfach nicht schwach werden.
In Hartford derweil hatten auch Lorelai und Emily von Logan erfahren, dass Rory weggefahren war. Er dachte sich da noch immer nicht so viel bei, doch Emily war wütend auf ihre Enkelin. Wie konnte sie, sie einfach so mit den ganzen Hochzeitsvorbereitungen alleine lassen?
âIch war auch ein totales Nervenbündel vor meiner Hochzeitâ, hatte sie gesagt, âaber deswegen habe ich nicht einfach alles stehen und liegen lassen und bin nach Cape Cod gefahren! Ich brauche in so vielen Angelegenheiten noch die Meinung von Rory. Welche Farbe will sie für die Tischtücher? Welche Nachspeise soll serviert und welches Lied gespielt werden, wenn sie und Logan tanzen? Ich verstehe nicht, wie sie jetzt einfach wegfahren kann! Ich hätte ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich meine Familie auf all den Vorbereitungen sitzen lassen würde. Sowas kenne ich von Rory gar nichtâ Lorelai hatte nur daneben gestanden. Eben. Auch sie kannte so eine Art von Rory nicht. Gestern abend hatte sie öfters versucht, ihre Tochter über Handy zu erreichen, doch Roryâs Handy war aus. âJetzt sag doch auch mal was, Lorelai!â Mit diesem Satz hatte Emily sie wieder aus ihren Gedanken geholt. Lorelai sah auf. âIch weiÃ, was Rory gerne mag, also kann ich die Farben für die Tischtücher auswählen und was sie gerne isst und welche Musik sie mag, weià ich auch. AuÃerdem kann Logan das auch auswählen. Es ist ja nicht so, als wären wir jetzt völlig machtlos, Mum. Rory wird ihre Gründe haben, wieso sie noch ein wenig Zeit für sich haben will und sie ist die Braut. Sie kriegt, was sie will, okay?â Damit war das Thema für Lorelai beendet. Mit ihrer Mum wollte sie sowieso nicht darüber reden, was sie glaubte⦠Konnte es vielleicht sein, dass Rory kalte FüÃe bekommen hatte? Aber wenn ja, wieso hatte sie ihr nichts gesagt? Immerhin hatte Rory ihr doch versprochen, dass sie immer mit all ihren Problemen zu ihr kommen würde. Lorelai konnte sich einfach nicht erklären, was dahinter steckte.
Wieder in Philadelphia stieg Rory gerade aus Jessâ Bett. Sie sah sich kurz um. Das Schlafzimmer war das aufgeräumteste von allen Zimmern. Es war so aufgeräumt, wie man es von Jess erwarten könnte. Sie lächelte leicht und streckte sich kurz. Rory hatte geschlafen wie auf Wolken. Auf einem Stuhl sah sie eines von Jessâ Hemden liegen. Sie konnte es sich doch nicht nehmen lassen, es an sich zu nehmen und über den zarten Stoff zu streicheln. Der Stoff war weich und Rory fühlte sich gleich wieder wohl und vor der ganzen Welt beschützt. Das Hemd roch nach Jess und wieder spürte Rory dieses Kribbeln in der Magengegend. Dieses Kribbeln, wie er es von Anfang an bei ihr ausgelöÃt hatte, vom 1. Moment an, seitdem sie sich kannten. Sie atmete durch. Wie wäre wohl alles verlaufen, wenn sie damals mit ihm nach New York gefahren werde? Rory hatte darauf keine Antwort. Sie wusste, dass sie das âNein!â ernst gemeint hatte. Damals war es wirklich ihr Ernst gewesen. Heute wäre das vielleicht wieder eine andere Situation. Sie hatte nicht âNeinâ gesagt, weil sie Jess nicht mehr liebte. Sie hatte realisiert, wie sehr sie sich in Jess verliebt hatte und wie verrückt er eigentlich war. Er konnte einfach solche Dinger drehen, einfach abhauen und alles hinter sich lassen und dann sehen, wie es weiterlief. Rory war nicht so. Sie hätte das nicht gekonnt. Jess war zu verrückt gewesen. Zu verrückt für sie.
Doch würde er ihr jetzt gerade in diese Moment fragen, ob sie mit ihm abhauen wolle⦠Rory hätte wohl âJa!â geantwortet.
Sie kam ins Wohnzimmer und sah, dass Jess gar nicht mehr schlief. Er war in der Küche und kochte Kaffee. Sie ging dann zu ihm. âGuten Morgenâ Jess wandte sich leicht lächelnd zu ihr. âHey. Hast du gut geschlafen?â Sie nickte gleich. âJa, sehr gut sogar⦠Danke, dass ich in deinem Bett schlafen darfâ âKein Problem. Ich schlaf ja eh jede Nacht drinâ, meinte er und reichte ihr dann eine Tasse Kaffee. âKaffee?â âGerneâ Sie nahm die Tasse gleich und trank einige Schlückchen der heiÃen Koffein-Brühe.
Jess beobachtete sie kurz. Sie sah sogar morgens, noch ganz zerzaust auf dem Kopf und etwas schläfrig, noch immer wunderschön aus. âDu bist ja mit dem College fertig, oder?â, fragte er dann. Rory sah auf und nickte. âVor zwei Monaten habe ich den Abschluss gemachtâ âWann fängst du an zu arbeiten? Oder arbeitest du schon bei einer groÃen Zeitung?â Rory schluckte leicht. âNeinâ¦Ich arbeite bei keiner Zeitungâ Er sah sie verständnislos an. âWillst du das nicht mehr? Es war doch immer dein groÃer Traumâ âDas ist es noch immer, Jess. Und ich werde auch bei einer Zeitung arbeiten⦠Aber Logan machte mir kurz nach dem Abschluss den Antrag und dann hatten wir uns überlegt, zuerst zu heiraten und danach später kann ich immer noch arbeiten.â Rory konnte sich selber kaum reden hören. Das hörte sich alles einfach gar nicht nach Rory an⦠Sie hatte immer nach der Uni zu einer Zeitung wie die New York Times gewollt. Und nun? Sie sperrte sich selbst in einen goldenen Käfig ein. Jess schaute sie an und nickte nur leicht. Er wusste, dass Rory das selber nicht so wollte. Jess kannte sie einfach zu gut, als das er ihr das nicht ansehen könnte. âAch soâ¦â, sagte er aber nur und musste sich jeglichen Kommentar verkneifen. Er wollte Rory nicht wieder so verägern wie gestern, sonst würde er ihr Vertrauen vielleicht verlieren. Alles zu seiner Zeit⦠âHeute abend gehen wir ja mit deinen Freunden aus, oder?â, fragte Rory. âJa, genau. Wir treffen uns gegen Acht mit ihnenâ âOkay, ich bin echt schon gespannt. Aber erst will ich noch etwas Einkaufen gehen. Du hast hier leider nicht unbedingt all das, was eine Frau braucht, um sich schön zu machenâ¦â Er grinste leicht. âIch verstehe schon. Dabei will ich dich nicht stören. Ich wollte sowieso noch etwas an dem Buch weiterschreibenâ Jess setzte sich dann mit einer Tasse Kaffee an den Tisch und fuhr seinen Laptop hoch. Rory schaute zu ihm, beobachtete ihn, wie er so dasaÃ. Er bemerkte ihren Blick und schaute zu ihr. âIst alles in Ordnung?â âOh, ähm ⦠Ja ⦠Ich habe nur gerade gedachtâ¦vielleicht könnte ich ja mal etwas lesen, aus deinem neuen Buchâ¦? Nur so um zu schauen, ob es auch gut istâ¦â Jess grinste nur leicht. âMal sehenâ¦â, sagte er nur. Rory lächelte gleich, âSuper, ich freue mich schon daraufâ Sie grinste ihn keck an und bevor er noch etwas sagen konnte, war sie im Bad verschwunden um sich für ihre kleine Shopping-Tour fertig zu machen.
Jess sah ihr nach. Er musste leicht lächeln. Rory war immer noch die Frau, die er liebte. Er sah auf seinen Bildschirm, öffnete eine Word Seite, welche allerdings leer war. Er war nicht ganz ehrlich gewesen, als er Rory erzählt hatte, er würde an einem neuen Buch schreiben. Er hatte es versucht, doch all die Ansätze, die er gefunden hatte, hatte er wieder verworfen. Doch nun hatte er etwas, woraus er glaubte, einiges machen zu könnenâ¦
Jess tippte auf der Tastatur des Computers und auf dem Bildschirm erschien genau so schnell ein Satz â¦
Hoffnung stirbt zuletzt.
4. Kapitel
Diese Nacht hatte Rory ziemlich gut geschlafen. Sie hatte in Jessâ Bett geschlafen und obwohl er nicht neben ihr lag, spürte sie, dass er in ihrer Nähe war und das wog sie in Sicherheit. Trotz des kleinen Zwischenfalles hatten die Beiden noch einen schönen Abend miteinander verbracht. Irgendwann hatte sich irgendwie eine Diskussion über ein Buch angefangen und beide waren wieder lockerer geworden. Vielleicht ging das ja doch⦠einfach nur Freunde sein. Rory war nicht hier, um Jess zu küssen⦠oder gar mit ihm zu schlafen, auch wenn sie das vielleicht eine Sekunde lang gedacht hatte, als er sie fast geküsst hätte. Sie hatte nie mit ihm geschlafen und so sollte es auch bleiben, versuchte sie sich einzureden. Andererseits bereute Rory es schon wieder, sich nicht von ihm küssen gelassen zu haben. Sie hätte so gerne wieder seine Lippen auf den ihren gespürt, hätte so gerne wieder seine Hand gehalten, durch sein dichtes Haar gestreichelt⦠Doch das ging nicht, dass wusste sie. In schon sechs Tagen würde sie heiraten. Sie dürfte in Jessâ Gegenwart einfach nicht schwach werden.
In Hartford derweil hatten auch Lorelai und Emily von Logan erfahren, dass Rory weggefahren war. Er dachte sich da noch immer nicht so viel bei, doch Emily war wütend auf ihre Enkelin. Wie konnte sie, sie einfach so mit den ganzen Hochzeitsvorbereitungen alleine lassen?
âIch war auch ein totales Nervenbündel vor meiner Hochzeitâ, hatte sie gesagt, âaber deswegen habe ich nicht einfach alles stehen und liegen lassen und bin nach Cape Cod gefahren! Ich brauche in so vielen Angelegenheiten noch die Meinung von Rory. Welche Farbe will sie für die Tischtücher? Welche Nachspeise soll serviert und welches Lied gespielt werden, wenn sie und Logan tanzen? Ich verstehe nicht, wie sie jetzt einfach wegfahren kann! Ich hätte ein ziemlich schlechtes Gewissen, wenn ich meine Familie auf all den Vorbereitungen sitzen lassen würde. Sowas kenne ich von Rory gar nichtâ Lorelai hatte nur daneben gestanden. Eben. Auch sie kannte so eine Art von Rory nicht. Gestern abend hatte sie öfters versucht, ihre Tochter über Handy zu erreichen, doch Roryâs Handy war aus. âJetzt sag doch auch mal was, Lorelai!â Mit diesem Satz hatte Emily sie wieder aus ihren Gedanken geholt. Lorelai sah auf. âIch weiÃ, was Rory gerne mag, also kann ich die Farben für die Tischtücher auswählen und was sie gerne isst und welche Musik sie mag, weià ich auch. AuÃerdem kann Logan das auch auswählen. Es ist ja nicht so, als wären wir jetzt völlig machtlos, Mum. Rory wird ihre Gründe haben, wieso sie noch ein wenig Zeit für sich haben will und sie ist die Braut. Sie kriegt, was sie will, okay?â Damit war das Thema für Lorelai beendet. Mit ihrer Mum wollte sie sowieso nicht darüber reden, was sie glaubte⦠Konnte es vielleicht sein, dass Rory kalte FüÃe bekommen hatte? Aber wenn ja, wieso hatte sie ihr nichts gesagt? Immerhin hatte Rory ihr doch versprochen, dass sie immer mit all ihren Problemen zu ihr kommen würde. Lorelai konnte sich einfach nicht erklären, was dahinter steckte.
Wieder in Philadelphia stieg Rory gerade aus Jessâ Bett. Sie sah sich kurz um. Das Schlafzimmer war das aufgeräumteste von allen Zimmern. Es war so aufgeräumt, wie man es von Jess erwarten könnte. Sie lächelte leicht und streckte sich kurz. Rory hatte geschlafen wie auf Wolken. Auf einem Stuhl sah sie eines von Jessâ Hemden liegen. Sie konnte es sich doch nicht nehmen lassen, es an sich zu nehmen und über den zarten Stoff zu streicheln. Der Stoff war weich und Rory fühlte sich gleich wieder wohl und vor der ganzen Welt beschützt. Das Hemd roch nach Jess und wieder spürte Rory dieses Kribbeln in der Magengegend. Dieses Kribbeln, wie er es von Anfang an bei ihr ausgelöÃt hatte, vom 1. Moment an, seitdem sie sich kannten. Sie atmete durch. Wie wäre wohl alles verlaufen, wenn sie damals mit ihm nach New York gefahren werde? Rory hatte darauf keine Antwort. Sie wusste, dass sie das âNein!â ernst gemeint hatte. Damals war es wirklich ihr Ernst gewesen. Heute wäre das vielleicht wieder eine andere Situation. Sie hatte nicht âNeinâ gesagt, weil sie Jess nicht mehr liebte. Sie hatte realisiert, wie sehr sie sich in Jess verliebt hatte und wie verrückt er eigentlich war. Er konnte einfach solche Dinger drehen, einfach abhauen und alles hinter sich lassen und dann sehen, wie es weiterlief. Rory war nicht so. Sie hätte das nicht gekonnt. Jess war zu verrückt gewesen. Zu verrückt für sie.
Doch würde er ihr jetzt gerade in diese Moment fragen, ob sie mit ihm abhauen wolle⦠Rory hätte wohl âJa!â geantwortet.
Sie kam ins Wohnzimmer und sah, dass Jess gar nicht mehr schlief. Er war in der Küche und kochte Kaffee. Sie ging dann zu ihm. âGuten Morgenâ Jess wandte sich leicht lächelnd zu ihr. âHey. Hast du gut geschlafen?â Sie nickte gleich. âJa, sehr gut sogar⦠Danke, dass ich in deinem Bett schlafen darfâ âKein Problem. Ich schlaf ja eh jede Nacht drinâ, meinte er und reichte ihr dann eine Tasse Kaffee. âKaffee?â âGerneâ Sie nahm die Tasse gleich und trank einige Schlückchen der heiÃen Koffein-Brühe.
Jess beobachtete sie kurz. Sie sah sogar morgens, noch ganz zerzaust auf dem Kopf und etwas schläfrig, noch immer wunderschön aus. âDu bist ja mit dem College fertig, oder?â, fragte er dann. Rory sah auf und nickte. âVor zwei Monaten habe ich den Abschluss gemachtâ âWann fängst du an zu arbeiten? Oder arbeitest du schon bei einer groÃen Zeitung?â Rory schluckte leicht. âNeinâ¦Ich arbeite bei keiner Zeitungâ Er sah sie verständnislos an. âWillst du das nicht mehr? Es war doch immer dein groÃer Traumâ âDas ist es noch immer, Jess. Und ich werde auch bei einer Zeitung arbeiten⦠Aber Logan machte mir kurz nach dem Abschluss den Antrag und dann hatten wir uns überlegt, zuerst zu heiraten und danach später kann ich immer noch arbeiten.â Rory konnte sich selber kaum reden hören. Das hörte sich alles einfach gar nicht nach Rory an⦠Sie hatte immer nach der Uni zu einer Zeitung wie die New York Times gewollt. Und nun? Sie sperrte sich selbst in einen goldenen Käfig ein. Jess schaute sie an und nickte nur leicht. Er wusste, dass Rory das selber nicht so wollte. Jess kannte sie einfach zu gut, als das er ihr das nicht ansehen könnte. âAch soâ¦â, sagte er aber nur und musste sich jeglichen Kommentar verkneifen. Er wollte Rory nicht wieder so verägern wie gestern, sonst würde er ihr Vertrauen vielleicht verlieren. Alles zu seiner Zeit⦠âHeute abend gehen wir ja mit deinen Freunden aus, oder?â, fragte Rory. âJa, genau. Wir treffen uns gegen Acht mit ihnenâ âOkay, ich bin echt schon gespannt. Aber erst will ich noch etwas Einkaufen gehen. Du hast hier leider nicht unbedingt all das, was eine Frau braucht, um sich schön zu machenâ¦â Er grinste leicht. âIch verstehe schon. Dabei will ich dich nicht stören. Ich wollte sowieso noch etwas an dem Buch weiterschreibenâ Jess setzte sich dann mit einer Tasse Kaffee an den Tisch und fuhr seinen Laptop hoch. Rory schaute zu ihm, beobachtete ihn, wie er so dasaÃ. Er bemerkte ihren Blick und schaute zu ihr. âIst alles in Ordnung?â âOh, ähm ⦠Ja ⦠Ich habe nur gerade gedachtâ¦vielleicht könnte ich ja mal etwas lesen, aus deinem neuen Buchâ¦? Nur so um zu schauen, ob es auch gut istâ¦â Jess grinste nur leicht. âMal sehenâ¦â, sagte er nur. Rory lächelte gleich, âSuper, ich freue mich schon daraufâ Sie grinste ihn keck an und bevor er noch etwas sagen konnte, war sie im Bad verschwunden um sich für ihre kleine Shopping-Tour fertig zu machen.
Jess sah ihr nach. Er musste leicht lächeln. Rory war immer noch die Frau, die er liebte. Er sah auf seinen Bildschirm, öffnete eine Word Seite, welche allerdings leer war. Er war nicht ganz ehrlich gewesen, als er Rory erzählt hatte, er würde an einem neuen Buch schreiben. Er hatte es versucht, doch all die Ansätze, die er gefunden hatte, hatte er wieder verworfen. Doch nun hatte er etwas, woraus er glaubte, einiges machen zu könnenâ¦
Jess tippte auf der Tastatur des Computers und auf dem Bildschirm erschien genau so schnell ein Satz â¦
Hoffnung stirbt zuletzt.
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