06.05.2007, 16:45
Hi ihr beiden, auch euch ein fettes Dankeschön. Hat mich total gefreut als ich euer FB gelesen habe. Nun folgt die Fortsetzung. Freu mich dann wieder auf n FB ^^.
lg Lutzi-Style84
Kapitel 2
Am Flughafen in New York angekommen traf Lorelai ihren Vater Richard und Rory. Die beiden sind zusammen nach New York gefahren, weil Richard etwas in Yale zu tun hatte und Rory anschlieÃend mitnahm.
Als Rory ihre Mom sah sprang sie ihr mit offenen Armen entgegen und drückte sie so fest, dass Lorelai kaum mehr Luft bekam.
âMom, ich bin so traurig. Es tut mir auch so unendlich leid.â BegrüÃte Rory ihre traurig ihre Mutter. Ihr GroÃvater blieb bei den Koffern stehen und beobachtete die zwei im Hintergrund. Er war sehr ruhig gewesen seid Emilys Tod.
âDanke Kleines. Ich bin so froh dass du mit kommst. Ich weià einfach nicht warum sie unbedingt an ihrem Geburtsort begraben werden möchte, aber na ja...â
während Lorelai sprach rannen ihr wieder die Tränen über das Gesicht. Sie wusste dass sie gerade einen Schwachsinn von sich gab, aber wenn sie ihre Tochter sah, konnte sie sich nicht halten.
Rory sah ihre Mutter tief in die Augen. Sie hatte sie noch nie so oft weinen sehen, wie in den letzten Tagen. Lorelai war.
âMom, ich musste einfach kommen. Die Beerdigung ist mir sehr wichtig. Wir haben noch so viel vorzubereiten.â
Antwortete sie. Ihre Mutter nickte, und gemeinsam gingen sie zu Richard. Auch ihn begrüÃte Lorelai mit einer Umarmung. Er drückte ihr sanft einen traurigen Kuss auf die Wange.
âDad, wie geht es dir?â erkundigte sie sich und sah ihm in die Augen. Er lächelte sie auf seine sanfte Art an.
âEs ging mir schon einmal besser. Ich bin auch sehr froh euch beide hier anzutreffen. Emily hätte es so gewollt.â Seine Stimme war sehr traurig. Abwechselnd sah er Lorelai und Rory an.
âNun ja, wir sollten gehen. Der Flieger wird bald starten.â Sagte er und wandte sich von den beiden ab. Lorelai und Rory sahen sich an, und folgten Richard.
Im Flieger hatten Lorelai und Rory Glück da sie neben einander saÃen, und Richard ein paar Reihen weiter vorne. So konnte er ihre Gespräche nicht hören. Lorelai wollte sich nämlich etwas ablenken, und etwas über Rorys Hochzeitspläne erfahren. Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen, weil beide beschäftigt waren. Neben ihren Hochzeitsplänen musste Rory noch für ihren Abschluss lernen, und Lorelaiâs Hotel führte sich auch nicht von alleine.
âWie läuft es denn mit deinen Hochzeitsplänen?â bohrte Lorelai neugierig nach. Roryâs Augen wurden zu kleinen Glitzersternen, und sie begann zu lächeln.
âAch Mom, es läuft wunderbar. Die Eltern von Logan haben bereits alles organisiert. Es wird die schönste Hochzeit, das kannst du dir gar nicht vorstellen.â
Schwärmte sie. Lorelai konnte Rory gut verstehen. Nach dem Disaster mit Jess, war sie sehr froh dass Rory einen Jungen kennen gelernt hatte, bei dem sie sich sicher war, dass Rory glücklich war. Doch das war nicht von Anfang an so gewesen.
Flashback
âAlso ich finde nicht dass dieser Logan zu Rory passt, was denkst du darüber Mom?â wollte Lorelai wissen, nachdem Rory das Freitags Dinner verlassen hatte. Sie wollte schon früher gehen, weil sie und Logan noch etwas besonderes vorhatten. Das wusste Rory selber noch nicht.
âIch finde er ist ein sehr höflicher Junger Mann, und er hat auch etwas im Kopf. Nicht so wie die ersten Freunde von Rory. Wie hieà der eine noch einmal der sie so enttäuscht hatte?â
Emily überlegte krampfhaft, doch ihr mochte der Name nicht mehr einfallen.
âJess. Das war Jess.â Half Lorelai ihrer Mutter. âAh ja. Also ich muss schon sagen, es war furchtbar was er mit ihr angestellt hatte.â Sagte Emily, während sie einen Keks von einem Teller nahm.
Lorelai stimmte ihr zu. Rory war so verliebt in Jess, und er verschwand einfach so aus ihrem Leben. âUnd wie läuft das bei dir so, mit den Männern?â erkundigte sich Emily.
Lorelai stutzte als sie diese Frage hörte. Sie wollte nicht darüber reden. Eigentlich mit keinem. Luke würde ihr bestimmt nicht gefallen, und das würde der Krankheit auch nicht helfen. Emily würde sich darüber bestimmt aufregen. Und AuÃerdem, war sie mit Luke noch nicht einmal zusammen.
âBei mir gibt es nichts neues. Ich bin immer noch ein glücklicher Single.â Log sie, und nippte an ihrem Kaffee. Am liebsten hätte sie einen lieben Mann an ihrer Seite, aber auch das wollte sie für sich behalten.
Flashback Ende
Rory erzählte verträumt von ihrem Kleid als die Stewardess auf die beiden zukam.
âWas hätten die beiden Damen denn gern?â erkundigte sich diese. âZwei Kaffeeâs bitte.â Bestellte Lorelai und widmete sich wieder Rory.
âIch kann mir jetzt schon vorstellen dass du traumhaft in deinem Kleid aussehen wirst.â Sagte sie, und stellte sich tatsächlich vor wie Rory das weiÃe Kleid tragen würde. âBist du nervös?â fragte sie anschlieÃend ihre Tochter. Rory nickte heftig. Natürlich war sie das. âJa, und wie. Ich finde es nur so unendlich traurig, dass Grandma nicht dabei sein kann. Sie war so glücklich als sie erfahren hatte, dass Logan und ich heiraten wollten.â Rory stiegen die Tränen in die Augen, und konnte sich ein Schluchzen nicht unterdrücken.
lg Lutzi-Style84
Kapitel 2
Am Flughafen in New York angekommen traf Lorelai ihren Vater Richard und Rory. Die beiden sind zusammen nach New York gefahren, weil Richard etwas in Yale zu tun hatte und Rory anschlieÃend mitnahm.
Als Rory ihre Mom sah sprang sie ihr mit offenen Armen entgegen und drückte sie so fest, dass Lorelai kaum mehr Luft bekam.
âMom, ich bin so traurig. Es tut mir auch so unendlich leid.â BegrüÃte Rory ihre traurig ihre Mutter. Ihr GroÃvater blieb bei den Koffern stehen und beobachtete die zwei im Hintergrund. Er war sehr ruhig gewesen seid Emilys Tod.
âDanke Kleines. Ich bin so froh dass du mit kommst. Ich weià einfach nicht warum sie unbedingt an ihrem Geburtsort begraben werden möchte, aber na ja...â
während Lorelai sprach rannen ihr wieder die Tränen über das Gesicht. Sie wusste dass sie gerade einen Schwachsinn von sich gab, aber wenn sie ihre Tochter sah, konnte sie sich nicht halten.
Rory sah ihre Mutter tief in die Augen. Sie hatte sie noch nie so oft weinen sehen, wie in den letzten Tagen. Lorelai war.
âMom, ich musste einfach kommen. Die Beerdigung ist mir sehr wichtig. Wir haben noch so viel vorzubereiten.â
Antwortete sie. Ihre Mutter nickte, und gemeinsam gingen sie zu Richard. Auch ihn begrüÃte Lorelai mit einer Umarmung. Er drückte ihr sanft einen traurigen Kuss auf die Wange.
âDad, wie geht es dir?â erkundigte sie sich und sah ihm in die Augen. Er lächelte sie auf seine sanfte Art an.
âEs ging mir schon einmal besser. Ich bin auch sehr froh euch beide hier anzutreffen. Emily hätte es so gewollt.â Seine Stimme war sehr traurig. Abwechselnd sah er Lorelai und Rory an.
âNun ja, wir sollten gehen. Der Flieger wird bald starten.â Sagte er und wandte sich von den beiden ab. Lorelai und Rory sahen sich an, und folgten Richard.
Im Flieger hatten Lorelai und Rory Glück da sie neben einander saÃen, und Richard ein paar Reihen weiter vorne. So konnte er ihre Gespräche nicht hören. Lorelai wollte sich nämlich etwas ablenken, und etwas über Rorys Hochzeitspläne erfahren. Sie hatten sich lange nicht mehr gesehen, weil beide beschäftigt waren. Neben ihren Hochzeitsplänen musste Rory noch für ihren Abschluss lernen, und Lorelaiâs Hotel führte sich auch nicht von alleine.
âWie läuft es denn mit deinen Hochzeitsplänen?â bohrte Lorelai neugierig nach. Roryâs Augen wurden zu kleinen Glitzersternen, und sie begann zu lächeln.
âAch Mom, es läuft wunderbar. Die Eltern von Logan haben bereits alles organisiert. Es wird die schönste Hochzeit, das kannst du dir gar nicht vorstellen.â
Schwärmte sie. Lorelai konnte Rory gut verstehen. Nach dem Disaster mit Jess, war sie sehr froh dass Rory einen Jungen kennen gelernt hatte, bei dem sie sich sicher war, dass Rory glücklich war. Doch das war nicht von Anfang an so gewesen.
Flashback
âAlso ich finde nicht dass dieser Logan zu Rory passt, was denkst du darüber Mom?â wollte Lorelai wissen, nachdem Rory das Freitags Dinner verlassen hatte. Sie wollte schon früher gehen, weil sie und Logan noch etwas besonderes vorhatten. Das wusste Rory selber noch nicht.
âIch finde er ist ein sehr höflicher Junger Mann, und er hat auch etwas im Kopf. Nicht so wie die ersten Freunde von Rory. Wie hieà der eine noch einmal der sie so enttäuscht hatte?â
Emily überlegte krampfhaft, doch ihr mochte der Name nicht mehr einfallen.
âJess. Das war Jess.â Half Lorelai ihrer Mutter. âAh ja. Also ich muss schon sagen, es war furchtbar was er mit ihr angestellt hatte.â Sagte Emily, während sie einen Keks von einem Teller nahm.
Lorelai stimmte ihr zu. Rory war so verliebt in Jess, und er verschwand einfach so aus ihrem Leben. âUnd wie läuft das bei dir so, mit den Männern?â erkundigte sich Emily.
Lorelai stutzte als sie diese Frage hörte. Sie wollte nicht darüber reden. Eigentlich mit keinem. Luke würde ihr bestimmt nicht gefallen, und das würde der Krankheit auch nicht helfen. Emily würde sich darüber bestimmt aufregen. Und AuÃerdem, war sie mit Luke noch nicht einmal zusammen.
âBei mir gibt es nichts neues. Ich bin immer noch ein glücklicher Single.â Log sie, und nippte an ihrem Kaffee. Am liebsten hätte sie einen lieben Mann an ihrer Seite, aber auch das wollte sie für sich behalten.
Flashback Ende
Rory erzählte verträumt von ihrem Kleid als die Stewardess auf die beiden zukam.
âWas hätten die beiden Damen denn gern?â erkundigte sich diese. âZwei Kaffeeâs bitte.â Bestellte Lorelai und widmete sich wieder Rory.
âIch kann mir jetzt schon vorstellen dass du traumhaft in deinem Kleid aussehen wirst.â Sagte sie, und stellte sich tatsächlich vor wie Rory das weiÃe Kleid tragen würde. âBist du nervös?â fragte sie anschlieÃend ihre Tochter. Rory nickte heftig. Natürlich war sie das. âJa, und wie. Ich finde es nur so unendlich traurig, dass Grandma nicht dabei sein kann. Sie war so glücklich als sie erfahren hatte, dass Logan und ich heiraten wollten.â Rory stiegen die Tränen in die Augen, und konnte sich ein Schluchzen nicht unterdrücken.
Meine FF: "Is this the End?"
:heul:Gilmore Girls forever---I will miss you so!!:heul: