06.05.2007, 23:43
da mein favourite beim snooker gerade überhaupt nicht so spielt, wie ich es gerne sehen möchte und mein bruder mich wahnsinnig macht, dacht ich mir, ich beehre euch mit einem weiteren teil.. es ist einer aus der "prä-urlaubs-phase" und eher kurz, aber ich dachte mir, so habt ihr was zu lesen, das ist doch schonmal was!
vor allem brauch ich mal wieder motivation, weiter zu schreiben, ich hab nicht mehr allzu viele teile auf'm pc.. wie auch immer, noch ist ja was da!
bitte sehr:
Langsam öffnete sie die Tür, betrat das Haus und ging direkt durch ins Wohnzimmer. Es war still, nichts war zu hören. Sie blicke sich um, "Mom? Mom, bist du da? Ich bin da! Wo bist du?". Erst keinerlei Reaktion, dann eine Stimme von oben, "Schlafi!". Rory hörte ihrer Mutter direkt an, dass sie vor einer Krise stand, ging nach oben und war, als sie das Schlafzimmer von Lorelai betrat, höchst dankbar für die Ablenkung. Lorelai stand vor ihrem Bett, auf dem sich ein riesiger Kleiderberg auftürmte. Sie drehte sich um und sah Rory vorwurfsvoll an, "Du kommst spät! Du wolltest doch nur ein, zwei Tage in New York bleiben!". Rory zuckte entschuldigend die Schultern, "Tut mir leid, es ist dann doch ne Woche draus geworden. Ich brauchte einfach Urlaub. Jetzt geht's mir wesentlich besser! Was bei dir nicht der Fall zu sein scheint. Kann man dir helfen?", lächelnd deutete sie auf Lorelai's Bett. Diese seufzte, "Kleidersammlung für Bedürftige. Schrank, der aus den Nähten platzt. Zu viele Lieblingsstücke..". Nun musste Rory laut lachen, "Du weiÃt doch, Mom, ganze Sätze helfen lösen!". Lorelai wirkte eingeschnappt, "All die Jahre habe ich versucht dir meine Lebensweise näher zu bringen und dann ein paar kurze Jahre in Yale und du verstehst deine eigene Mutter nicht mehr!"
"Tja, ich bin jetzt gebildet, da versteh ich dich nicht mehr!"
"Das versetzt mir einen Stich ins Herz.."
"Macht nichts! Geh du Kaffee machen, ich sortiere deine Klamotten in drei Kategorien!"
"Blick auf den Schminktisch und du wirst eine groÃe Kanne entdecken. Du kannst meine Tasse benutzen und jetzt erklär mir die drei Kategorien!"
"Eigene Tasse, mehr Kaffee! Kategorie 1: Keine Trennung möglich, Kategorie 2: Ewig nicht getragen, aber nostalgischer Wert, Kategorie 3: Müll, Unrat, bloà raus damit!"
"So viel zum Thema: Ganze Sätze helfen lösen. Ich mach Kaffee, du sortierst, ich meckere, wenn ich wieder da bin!", sprach's und verlieà den Raum.
Rory wendete sich dem Kleiderberg zu und nahm das graue Kleid, das obenauf lag.
"Was in Bob's Namen tust du da?". Logan stand mit zwei Einkaufstüten in der Türfüllung und blickte sich im Appartment um. Ãberall lagen Kleidungsstücke von Rory herum. Manche von ihnen hatte er noch nie zuvor gesehen. Ihr Gesicht tauchte aus der Küche auf, "Ich mache Kaffee!". Langsam ging er auf den Billardtisch zu, "Das meine ich nicht. Was machst du mit unserem Appartment?". Er hob ein leichtes gelbes Sommerkleid auf, welches ihm vollkommen unbekannt vorkam und betrachtete es eingehend. Laut protestierend sprang sie auf ihn zu, "Leg das wieder hin, ich hab ein System!" "System?" "Ja, System. Ich versuche gerade, meine Kleidung zu sortieren und dabei finde ich vielleicht ein paar Klamotten, die ich nicht mehr brauche." "Wird das lange dauern? Die Jungs wollten heute abend auf ne Partie Pool und ne Kanne Bourbon vorbeikommen." Rory war inzwischen wieder in die Küche gegangen und hatte sich einen frisch gebrühten Kaffee genommen, "Gib mir noch ein wenig Zeit bis das System ausgereift ist, dann könnt ihr gerne poolen!". Er war ihr in die Küche gefolgt und griff ebenfalls nach einer Tasse, "Poolen? Das Wort war mir neu.. Trotzdem! Wir brauchen den Tisch, sonst wird nichts aus dem poolen. Verbreite dein System woanders und wir sind alle glücklich!". Bevor sie wieder protestieren konnte, gab er ihr einen Kuss.
"Schatz, ist alles in Ordnung?". Lorelai stand in der Türfüllung, Tasse und Kanne in der Hand, und starrte Rory besorgt an. Diese blickte vom Boden auf, "Was mache ich hier?". Ihre Mutter stellte Tasse und Kanne ab und setzte sich zu Rory auf den Boden, "Keine Ahnung. Ich kam hier hoch und du hast da auf dem Boden gesessen und vor dich hingestarrt. Was ist los mit dir?". Rory legte den Kopf schief, "Es ist nichts. Ich habe wohl nur ein wenig nachgedacht und mich in meinen Gedanken verloren. Nichts besonderes. Ich glaub, ich brauche einen Kaffee!". Lorelai stand sofort auf und füllte einen Tasse, "Du würdest mir doch sagen, wenn etwas nicht in Ordnung wäre, oder?". Sie hielt Rory die Tasse hin, welche sie entgegen nahm, "Natürlich, Mom! Und jetzt lass uns deine Klamotten sortieren!"
so, wie gesagt, nur kurz, aber trotzdem ist fb erwünscht, darüber freut sich jeder noch so kleine autor!
gruà und einen schönen abend,
dawn
vor allem brauch ich mal wieder motivation, weiter zu schreiben, ich hab nicht mehr allzu viele teile auf'm pc.. wie auch immer, noch ist ja was da!

bitte sehr:
~
Langsam öffnete sie die Tür, betrat das Haus und ging direkt durch ins Wohnzimmer. Es war still, nichts war zu hören. Sie blicke sich um, "Mom? Mom, bist du da? Ich bin da! Wo bist du?". Erst keinerlei Reaktion, dann eine Stimme von oben, "Schlafi!". Rory hörte ihrer Mutter direkt an, dass sie vor einer Krise stand, ging nach oben und war, als sie das Schlafzimmer von Lorelai betrat, höchst dankbar für die Ablenkung. Lorelai stand vor ihrem Bett, auf dem sich ein riesiger Kleiderberg auftürmte. Sie drehte sich um und sah Rory vorwurfsvoll an, "Du kommst spät! Du wolltest doch nur ein, zwei Tage in New York bleiben!". Rory zuckte entschuldigend die Schultern, "Tut mir leid, es ist dann doch ne Woche draus geworden. Ich brauchte einfach Urlaub. Jetzt geht's mir wesentlich besser! Was bei dir nicht der Fall zu sein scheint. Kann man dir helfen?", lächelnd deutete sie auf Lorelai's Bett. Diese seufzte, "Kleidersammlung für Bedürftige. Schrank, der aus den Nähten platzt. Zu viele Lieblingsstücke..". Nun musste Rory laut lachen, "Du weiÃt doch, Mom, ganze Sätze helfen lösen!". Lorelai wirkte eingeschnappt, "All die Jahre habe ich versucht dir meine Lebensweise näher zu bringen und dann ein paar kurze Jahre in Yale und du verstehst deine eigene Mutter nicht mehr!"
"Tja, ich bin jetzt gebildet, da versteh ich dich nicht mehr!"
"Das versetzt mir einen Stich ins Herz.."
"Macht nichts! Geh du Kaffee machen, ich sortiere deine Klamotten in drei Kategorien!"
"Blick auf den Schminktisch und du wirst eine groÃe Kanne entdecken. Du kannst meine Tasse benutzen und jetzt erklär mir die drei Kategorien!"
"Eigene Tasse, mehr Kaffee! Kategorie 1: Keine Trennung möglich, Kategorie 2: Ewig nicht getragen, aber nostalgischer Wert, Kategorie 3: Müll, Unrat, bloà raus damit!"
"So viel zum Thema: Ganze Sätze helfen lösen. Ich mach Kaffee, du sortierst, ich meckere, wenn ich wieder da bin!", sprach's und verlieà den Raum.
Rory wendete sich dem Kleiderberg zu und nahm das graue Kleid, das obenauf lag.
"Was in Bob's Namen tust du da?". Logan stand mit zwei Einkaufstüten in der Türfüllung und blickte sich im Appartment um. Ãberall lagen Kleidungsstücke von Rory herum. Manche von ihnen hatte er noch nie zuvor gesehen. Ihr Gesicht tauchte aus der Küche auf, "Ich mache Kaffee!". Langsam ging er auf den Billardtisch zu, "Das meine ich nicht. Was machst du mit unserem Appartment?". Er hob ein leichtes gelbes Sommerkleid auf, welches ihm vollkommen unbekannt vorkam und betrachtete es eingehend. Laut protestierend sprang sie auf ihn zu, "Leg das wieder hin, ich hab ein System!" "System?" "Ja, System. Ich versuche gerade, meine Kleidung zu sortieren und dabei finde ich vielleicht ein paar Klamotten, die ich nicht mehr brauche." "Wird das lange dauern? Die Jungs wollten heute abend auf ne Partie Pool und ne Kanne Bourbon vorbeikommen." Rory war inzwischen wieder in die Küche gegangen und hatte sich einen frisch gebrühten Kaffee genommen, "Gib mir noch ein wenig Zeit bis das System ausgereift ist, dann könnt ihr gerne poolen!". Er war ihr in die Küche gefolgt und griff ebenfalls nach einer Tasse, "Poolen? Das Wort war mir neu.. Trotzdem! Wir brauchen den Tisch, sonst wird nichts aus dem poolen. Verbreite dein System woanders und wir sind alle glücklich!". Bevor sie wieder protestieren konnte, gab er ihr einen Kuss.
"Schatz, ist alles in Ordnung?". Lorelai stand in der Türfüllung, Tasse und Kanne in der Hand, und starrte Rory besorgt an. Diese blickte vom Boden auf, "Was mache ich hier?". Ihre Mutter stellte Tasse und Kanne ab und setzte sich zu Rory auf den Boden, "Keine Ahnung. Ich kam hier hoch und du hast da auf dem Boden gesessen und vor dich hingestarrt. Was ist los mit dir?". Rory legte den Kopf schief, "Es ist nichts. Ich habe wohl nur ein wenig nachgedacht und mich in meinen Gedanken verloren. Nichts besonderes. Ich glaub, ich brauche einen Kaffee!". Lorelai stand sofort auf und füllte einen Tasse, "Du würdest mir doch sagen, wenn etwas nicht in Ordnung wäre, oder?". Sie hielt Rory die Tasse hin, welche sie entgegen nahm, "Natürlich, Mom! Und jetzt lass uns deine Klamotten sortieren!"
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so, wie gesagt, nur kurz, aber trotzdem ist fb erwünscht, darüber freut sich jeder noch so kleine autor!
gruà und einen schönen abend,
dawn