11.05.2007, 18:47
Danke ihr Lieben!
Der neue Teil fäng zwar da an, wo der andere aufgehört hat, hat aber trotzdem Cliffhanger drin.
Tja, musste sein.
Der neue Teil fäng zwar da an, wo der andere aufgehört hat, hat aber trotzdem Cliffhanger drin.
Tja, musste sein.
Kapitel 12
âIst schon gut.â
âNein. Nichts ist gut. Warum?â
Er wusste keine Antwort.
Er wusste keine Antwort.
âIch will nur wissen, warum er mir jetzt alles kaputtmachen muss.â
âDu hast es nicht verdient.â
Sie lächelte ihn dankbar an.
âDu hast es nicht verdient.â
Sie lächelte ihn dankbar an.
Er würde sie nie im Stich lassen, egal was passieren würde.
âLuke ich... ich liebe dichâ
Glücklich lächelte Lorelai Luke an.
Sie war froh darüber, endlich das gesagt zu haben, was sie fühlte.
Und sie würde es sich nicht von Chris oder sonstjemandem kaputtmachen lassen.
âIch... ich liebe dich auch!â
Lorelai strahlte Luke an.
Unendlich glücklich küsste sie ihn.
Während sie ihn küsste, wusste sie, dass sie keinen anderen brauchte.
Nicht Chris, oder sonstjemanden, ihre Eltern, Richard, Emily...
Nicht Chris, oder sonstjemanden, ihre Eltern, Richard, Emily...
âOh mein Gott!â, entfuhr es Lorelai.
âWas... was ist denn los?â, fragte Luke verwirrt.
âMeine Mutter. Sie war es.â
Lorelai schüttelte immer wieder den Kopf während sie sprach.
Als sie an ihre Mutter dachte, wie freundlich sie letztens war, dass Chris auf einmal hier auftauchte... das konnte kein Zufall sein!
âWenn Rory kommt, sag ihr, dass ich spätestens in zwei Stunden wieder hier bin!â, rief Lorelai noch, bevor sie aus dem Diner stürmte.
*********************
Nach der langen Umarmung löste sich Rory schlieÃlich wieder von Jess.
âDanke...â, flüsterte sie.
âSchon gut...â, murmelte er.
Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie.
âIch liebe dich auch...â
Rory lächelte.
Ihr war egal, was mit Dean war. Er musste es akzeptieren. Er durfte einfach nichtmehr dazwischen gehen.
Wie sehr sie sich doch täuschte.
âNoch ein Kaffee?â, fragte Jess, nachdem er mit Rory wieder zum Café gegangen war.
âJa, gerne!â
Rory strahlte ihn an.
Sie zog ihn an sich und küsste ihn lang.
Wieder wurden sie beobachtet.
Er ballte seine Hände zu Fäusten. Er war Schuld. Wäre er hier nicht aufgetaucht, wäre er noch mit Rory zusammen. Es ist nur seine Schuld.
Wütend ging er über die StraÃe. Direkt auf Rory und Jess zu, die sich küssten.
âEntschuldigt, wenn ich störe!â
*********************
âIch darf doch reinkommen!â
Wütend und verletzt betrat Lorelai ihr Elternhaus.
âWas ist los, Lorelai?â, fragte Emily.
âWas hier los ist?! Du schickst Christopher einfach zu mir?! Nach Stars Hollow?!â
âIch dachte, das wäre eine nette Idee...!â
âIch dachte, das wäre eine nette Idee...!â
âMom!â, unterbrach Lorelai ihre Mutter, âIch fass es nicht! Hast du nicht vergessen, dass er mich damals verlasen hat?!â
âNachdem du mit Rory abgehauen bist!â
âEr hat gewusst, wo ich war!â
âLorelai, ihr seid doch füreinander geschaffen!â
âEr hat gewusst, wo ich war!â
âLorelai, ihr seid doch füreinander geschaffen!â
âNein Mom, sind wir nicht! Wenn man füreinander geschaffen ist, verlässt man den anderen nicht!â
âLorelai, ich bitte dich!â
âLorelai, ich bitte dich!â
âNein Mutter, alles ist gesagt! Ich wollte nur wissen, ob du ihn wirklich zu mir geschickt hast. Aber jetzt weià ich es ja. Entschuldige mich.â
âWir sehen uns Freitag!â
âJa. Aber nur wegen Rory.â
Lorelais Stimme war kalt.
Lorelais Stimme war kalt.
Sie hätte nich kälter sein können.
Aber sie war es zu Recht.
Sie konnte es nicht fassen â wie konnte ihre eigene Mutter nur ihren Ex, der sie mit einer einjährigen Tochter hatte sitzen lassen, wieder zu ihr holen?
Als sie im Auto saÃ, wollte sie nur noch nach Hause.
Nach Stars Hollow.
Da, wo sie hingehörte.
Zu Rory, Luke, Jess, Sookie, Jackson, Michel, Miss Patty, Babette, Morey, Lane... einfach alle, die dort wohnten.
Nur Rory zuliebe würde sie noch weiterhin zu ihren Eltern gehen.
Als sie in Stars Hollow ankam, sah sie etwas, was ihr einen gehörigen Schock versetzte.
Sie sprang aus dem Auto.
âHey, was glaubt ihr eigentlich, was ihr macht?!â
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[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]
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