28.02.2009, 21:36
hm, den Einwand mit den Spoilern verstehe ich- für diejenigen, die das Buch noch nicht gelesen haben ist das ein wenig bescheiden. Ich finde es wichtig, dass ein relativ groÃzügiger Lesezeitraum bestehen bleibt (man weià ja nie, wann man zum Lesen kommt).
Auf der anderen Seite werden manche einfach eher fertig sein, als andere. D.h. dass dann für diejenigen, dass sie sich mit ihrem Diskussionbedarf zurückhalten müssten, bis andere fertig sind. Und ich weià nicht, aber man liest ja auch andere Bücher, als die im Leseclub. Ich persönlich würde nach einer gewissen Zeit zwar eine Grundmeinung zu dem Buch haben, aber es wäre mir nicht mehr so präsent. Wenn ich mich dagegen in einer "Spoiler"-Unterhaltung beteiligen kann, kann ich mir das Buch leichter gegenwärtig halten. Ich denke auÃerdem schon, dass man sich auch im Laufe eines Austausches mehrmals einklinken kann, weil jeder Leser das Buch immer aus seiner subjektiven Sichtweise sieht und das Anlass für weitere Diskussionen sein kann.
Weiterer Punkt: Spoiler muss man nicht lesen, wenn man nicht soweit ist. Desweiteren sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass man ältere Beiträge wieder hervorzieht, wenn man etwas dazu zu sagen hat, oder eine Diskussion neu aufgreift.
Wenn allerdings die Mehrheit die Sache mit den Spoilern und diese Verzerrtheit (die ich auch nachvollziehen kann!) stört, dann sollte man evtl. einen Zeitrahmen stecken für das Lesen und dann für das Diskutieren und zwar so, dass sich beides nicht überschneidet.
P.S.: wie stellt ihr euch das mit den Etappen vor? Meint ihr, während der Lesezeit schon Diskussionsrunden?
Auf der anderen Seite werden manche einfach eher fertig sein, als andere. D.h. dass dann für diejenigen, dass sie sich mit ihrem Diskussionbedarf zurückhalten müssten, bis andere fertig sind. Und ich weià nicht, aber man liest ja auch andere Bücher, als die im Leseclub. Ich persönlich würde nach einer gewissen Zeit zwar eine Grundmeinung zu dem Buch haben, aber es wäre mir nicht mehr so präsent. Wenn ich mich dagegen in einer "Spoiler"-Unterhaltung beteiligen kann, kann ich mir das Buch leichter gegenwärtig halten. Ich denke auÃerdem schon, dass man sich auch im Laufe eines Austausches mehrmals einklinken kann, weil jeder Leser das Buch immer aus seiner subjektiven Sichtweise sieht und das Anlass für weitere Diskussionen sein kann.
Weiterer Punkt: Spoiler muss man nicht lesen, wenn man nicht soweit ist. Desweiteren sehe ich überhaupt kein Problem darin, dass man ältere Beiträge wieder hervorzieht, wenn man etwas dazu zu sagen hat, oder eine Diskussion neu aufgreift.
Wenn allerdings die Mehrheit die Sache mit den Spoilern und diese Verzerrtheit (die ich auch nachvollziehen kann!) stört, dann sollte man evtl. einen Zeitrahmen stecken für das Lesen und dann für das Diskutieren und zwar so, dass sich beides nicht überschneidet.
P.S.: wie stellt ihr euch das mit den Etappen vor? Meint ihr, während der Lesezeit schon Diskussionsrunden?
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Innocence has a power evil cannot imagine
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