24.05.2007, 20:24
Huhu Ihr!
So, heute werde ich mal wieder einen neuen Part posten, bevor ich dann nächste Woche nicht dazu komme, denn nächste Woche habe ich keine Uni und fahre deshlab morgen nach Berlin.
@Ines: Freut mich, dass dir der neue Part gefallen hat. Danke fürs FB.
@Lory: Schön, dass du wieder hier bist. Warst ja ganz schön lange weg. Tja, ich kann eben manchmal nicht anders. Wenn man verliebt ist, dann schreibt man unbewusst solche Sachen und da ich ein bisschen auf Kitsch stehe, lass ich es dann auch meistens stehen.
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen. Freu mich auf eure FBs.
Eur Ally
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Ohne es bewusst wahrzunehmen, breitete sich aufs Rorys Lippen ein Lächeln aus.
âHab ich irgendetwas falsches oder lustiges gesagt?â, fragte Logan vorsichtig nach. Er wusste nicht so recht, was er jetzt mit ihrer Reaktion anfangen sollte. War sie glücklich darüber, dass sie das jetzt alles ausgesprochen hatten, oder war das gar kein Lächeln, sondern viel mehr ein hinterhältiges Grinsen, als Lächeln getarnt? Logan wusste nicht wieso, aber urplötzlich keimten in ihm Zweifel auf. Was wenn Rory ihn vielleicht doch nur auf den Arm nehmen, ihn bloÃstellen wollte? Was wenn das alles eben gerade nur.....? Seine Gedanken fuhren Achterbahn, seine Augen verengten sich leicht und seine Gesichtsfarbe wurde leicht blass.
Rory, die gerade erst bemerkt hatte, dass sie ein Lächeln auf den Lippen hatte, wusste sofort, was mit Logan los war. Diesen Ausdruck kannte sie von sich selbst nur allzu gut. Das war keine Angst, dass war Panik.
âOh nein, du verstehst das vollkommen falschâ, entgegnete Rory ihm mit eindringlicher Stimme und legte dabei beruhigend ihre Hand auf die seine. âIch habe ein Lächeln auf den Lippen, weil ich eben gerade festgestellt habe, dass ich die ganze Zeit einen Kugelschreiber in der Hand hatteâ
Logan verstand zwar die Worte, doch konnte er keinen wirklichen Sinn dahinter sehen. Wieso erzählte ihm Rory, dass sie einen Kugelschreiber in der Hand hatte? Was hatte das mit der Situation zu tun?
âIch versteh nicht ganz?â
âTypisch Mann! War ja klar, dass du das total vergisst. Du hättest mich vermutlich auch nie wieder danach gefragt, hab ich nicht recht?â
âIch....also....â, stotterte Logan und versuchte krampfhaft den roten Faden zu finden, der ihn zurück auf die richtige Spur brachte.
âDu hast mir heute Nachmittag einen Kugelschreiber geliehen. Wir saÃen Beide unter derselben Eiche, auch wenn wir es am Anfang nicht wussten. Na ja und da hat mein Kugelschreiber irgendwann den Geist.....â Doch weiter kam Rory gar nicht.
â.....aufgegeben und du bist aufgestanden, um die unbekannte Person zufragen, ob sie dir nicht einen leihen kann. Doch natürlich erinnere ich mich noch daran. Nur als du den Kugelschreiber jetzt so aus heiterem Himmel erwähnt hast, da habe ich nicht so schnell geschaltet. Wir Männer können nicht ganz so schnell umdenken, zumindest nicht wenn es um solche Dinge geht. Bei Autos oder Frauen mag das etwas anders sein. Also.....äh...ich meine das mit den Frauen....also das.....äh trifft natürlich nur auf Finn.....na ja nee eigentlich doch auch auf.....Ich sollte einfach mal die Klappe haltenâ
Rory konnte nicht anders, sie musste anfangen zu lachen. Es war schon immer wieder faszinierend, wie Männer vom Hunderdersten ins Tausendste kamen und das innerhalb von ein paar Sekunden. Aber noch besser war es, wenn sich dabei noch um Kopf und Kragen redeten und dann irgendwann resigniert die Segel strichen. Bevor Rory sich überhaupt für Jungs interessiert hatte, hatte ihre Mutter ihr schon davon erzählt, nur glauben hatte sie es nie wirklich können, bis sie Dean getroffen hatte. Es war wirklich faszinierend, wie ähnlich sich die Männer doch in dieser Hinsicht waren.
âIch kann mir ungefähr vorstellen, was du mir eben damit sagen wolltest und selbst wenn ich es nicht könnte, dann wäre ich nicht besonders scharf darauf es zu erfahren, denn alles was mit Finn oder Frauen oder dir und Frauen......â
âTja, und ich dachte immer nur Männer würden in solchen Situation verwirrendes Zeug von sich gebenâ, stellte Logan kopfschüttelnd fest und fing sich kurz darauf sofort einen leichten Schlag in den Bauch ein.
âAu. War das denn jetzt wirklich nötig?â
âNötig? Mhm, dass kommt auf die Auslegung der Situation an. Ich fand, es war nötig. Manchmal da muss man eben zeigen wer der Boss istâ, entgegnete Rory ihm schmunzelnd und hielt Logan den Kugelschreiber unter die Nase. âMöchtest du den denn gar nicht wieder haben? Ich meine er sieht so aus, als ob der nicht gerade aus dem Schreibwarenladen um die Ecke istâ
Jetzt musste Logan schmunzeln. Rory war unglaublich. Selbst in so einer Situation konnte sie noch einen so klaren Kopf bewahren, dass sie erkennen konnte, dass sie keinen 0815 â Kugelschreiber in der Hand hielt.
âGut erkannt,Sherlock. Er ist ein Geschenk von meiner Schwester Honor. Er soll mich immer daran erinnern, dass es noch wichtigere Dinge im Leben gibt, als Parties, Alkohol und Frauen. Ich hab ihn bis jetzt immer mit mir herum getragen, aber ich denke, dass es im Moment jemanden gibt, der ihn dringender braucht, als ich. Oder ist dein Artikel schon fertig?â
âNein. Das ist nicht dein Ernst Juni!â, entfuhr es Colin und Finn gleichzeitig.
âWieso denn nicht? Ich find die Idee total lustig. Früher habe ich Twister für mein Leben gerne gespieltâ, entgegnete Laura ihnen und warf ihrer besten Freundin ein breites Grinsen zu. Sie wusste nicht, wie Juni darauf gekommen war, aber die Idee war wirklich brillant. So liefen sie Beide nicht Gefahr mit Colin und Finn alleine zu sein, jedes Pärchen für sich.
âNa ja, also.....Twister ist nun nicht unbedingt unser Lieblingsspiel, oder Finn?â Colin warf seinem Freund einen verzweifelten Blick zu. So hatte er sich den Abend ganz sicher nicht vorgestellt und Finn ganz bestimmt auch nicht, wenn man nach seinem Gesichtsausdruck urteilen konnte.
âNein, also nicht so wirklich. Wir Beide sind eher so die Strategiespiel â Typen. Also so Sachen, wo man mit dem Kopf arbeiten mussâ, unterstützte er die Aussage seines Freundes und merkte ziemlich schnell, dass seine Worte extrem seltsam geklungen haben mussten. Also ob er und Colin jemals etwas taten, was mit Ãberlegen oder Denken zu tun hatte.
âIhr habt es also nicht so mit Verrenkungen und so. Habe ich das richtig verstanden?â, fragte Juni nach und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das hörte sich einfach nur zu komisch an, zumal Finn niemand war, der damit hinter dem Berg hielt, dass er sehr gelenkig sein konnte, wenn es darauf ankam.
âJa, also zumindest heute nicht. Ich meine es ist schon ziemlich spät und da sind die Knochen nicht mehr so fit. Man könnte sich womöglich ernsthaft wehtun und das wollen wir alle nichtâ, versuchte Colin die Situation zu retten, doch insgeheim wusste er, dass sie schon längst verloren hatten. Nichts und niemand würde Juni und Laura davon abbringen Twister zu spielen, ob alleine oder mit den Jungs zusammen.
âOk, wieso nicht. Ich meine man kann es ja mal probierenâ
âSchön. Dann müssen Juni und ich doch nicht alleine spielen. Ich meine nicht, dass uns das gestört hätte, aber von mehr Leute mitmachen, dann wird es lustigerâ, erwiderte Laura ihm und schaute dann zu Finn. Man konnte ihm ansehen, dass er von der Idee immer noch nicht begeistert war, aber darauf verzichten wollte er auch nicht, denn wenn er es tun würde, dann musste er auch auf Laura verzichten.
âOk, ich bin auch dabei. Aber ich warne euch, ich bin kein guter Verliererâ
âFinn, bei diesem Spiel gibt es keinen Verliererâ
So, heute werde ich mal wieder einen neuen Part posten, bevor ich dann nächste Woche nicht dazu komme, denn nächste Woche habe ich keine Uni und fahre deshlab morgen nach Berlin.
@Ines: Freut mich, dass dir der neue Part gefallen hat. Danke fürs FB.
@Lory: Schön, dass du wieder hier bist. Warst ja ganz schön lange weg. Tja, ich kann eben manchmal nicht anders. Wenn man verliebt ist, dann schreibt man unbewusst solche Sachen und da ich ein bisschen auf Kitsch stehe, lass ich es dann auch meistens stehen.
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen. Freu mich auf eure FBs.
Eur Ally
-----------------------------------------------
Ohne es bewusst wahrzunehmen, breitete sich aufs Rorys Lippen ein Lächeln aus.
âHab ich irgendetwas falsches oder lustiges gesagt?â, fragte Logan vorsichtig nach. Er wusste nicht so recht, was er jetzt mit ihrer Reaktion anfangen sollte. War sie glücklich darüber, dass sie das jetzt alles ausgesprochen hatten, oder war das gar kein Lächeln, sondern viel mehr ein hinterhältiges Grinsen, als Lächeln getarnt? Logan wusste nicht wieso, aber urplötzlich keimten in ihm Zweifel auf. Was wenn Rory ihn vielleicht doch nur auf den Arm nehmen, ihn bloÃstellen wollte? Was wenn das alles eben gerade nur.....? Seine Gedanken fuhren Achterbahn, seine Augen verengten sich leicht und seine Gesichtsfarbe wurde leicht blass.
Rory, die gerade erst bemerkt hatte, dass sie ein Lächeln auf den Lippen hatte, wusste sofort, was mit Logan los war. Diesen Ausdruck kannte sie von sich selbst nur allzu gut. Das war keine Angst, dass war Panik.
âOh nein, du verstehst das vollkommen falschâ, entgegnete Rory ihm mit eindringlicher Stimme und legte dabei beruhigend ihre Hand auf die seine. âIch habe ein Lächeln auf den Lippen, weil ich eben gerade festgestellt habe, dass ich die ganze Zeit einen Kugelschreiber in der Hand hatteâ
Logan verstand zwar die Worte, doch konnte er keinen wirklichen Sinn dahinter sehen. Wieso erzählte ihm Rory, dass sie einen Kugelschreiber in der Hand hatte? Was hatte das mit der Situation zu tun?
âIch versteh nicht ganz?â
âTypisch Mann! War ja klar, dass du das total vergisst. Du hättest mich vermutlich auch nie wieder danach gefragt, hab ich nicht recht?â
âIch....also....â, stotterte Logan und versuchte krampfhaft den roten Faden zu finden, der ihn zurück auf die richtige Spur brachte.
âDu hast mir heute Nachmittag einen Kugelschreiber geliehen. Wir saÃen Beide unter derselben Eiche, auch wenn wir es am Anfang nicht wussten. Na ja und da hat mein Kugelschreiber irgendwann den Geist.....â Doch weiter kam Rory gar nicht.
â.....aufgegeben und du bist aufgestanden, um die unbekannte Person zufragen, ob sie dir nicht einen leihen kann. Doch natürlich erinnere ich mich noch daran. Nur als du den Kugelschreiber jetzt so aus heiterem Himmel erwähnt hast, da habe ich nicht so schnell geschaltet. Wir Männer können nicht ganz so schnell umdenken, zumindest nicht wenn es um solche Dinge geht. Bei Autos oder Frauen mag das etwas anders sein. Also.....äh...ich meine das mit den Frauen....also das.....äh trifft natürlich nur auf Finn.....na ja nee eigentlich doch auch auf.....Ich sollte einfach mal die Klappe haltenâ
Rory konnte nicht anders, sie musste anfangen zu lachen. Es war schon immer wieder faszinierend, wie Männer vom Hunderdersten ins Tausendste kamen und das innerhalb von ein paar Sekunden. Aber noch besser war es, wenn sich dabei noch um Kopf und Kragen redeten und dann irgendwann resigniert die Segel strichen. Bevor Rory sich überhaupt für Jungs interessiert hatte, hatte ihre Mutter ihr schon davon erzählt, nur glauben hatte sie es nie wirklich können, bis sie Dean getroffen hatte. Es war wirklich faszinierend, wie ähnlich sich die Männer doch in dieser Hinsicht waren.
âIch kann mir ungefähr vorstellen, was du mir eben damit sagen wolltest und selbst wenn ich es nicht könnte, dann wäre ich nicht besonders scharf darauf es zu erfahren, denn alles was mit Finn oder Frauen oder dir und Frauen......â
âTja, und ich dachte immer nur Männer würden in solchen Situation verwirrendes Zeug von sich gebenâ, stellte Logan kopfschüttelnd fest und fing sich kurz darauf sofort einen leichten Schlag in den Bauch ein.
âAu. War das denn jetzt wirklich nötig?â
âNötig? Mhm, dass kommt auf die Auslegung der Situation an. Ich fand, es war nötig. Manchmal da muss man eben zeigen wer der Boss istâ, entgegnete Rory ihm schmunzelnd und hielt Logan den Kugelschreiber unter die Nase. âMöchtest du den denn gar nicht wieder haben? Ich meine er sieht so aus, als ob der nicht gerade aus dem Schreibwarenladen um die Ecke istâ
Jetzt musste Logan schmunzeln. Rory war unglaublich. Selbst in so einer Situation konnte sie noch einen so klaren Kopf bewahren, dass sie erkennen konnte, dass sie keinen 0815 â Kugelschreiber in der Hand hielt.
âGut erkannt,Sherlock. Er ist ein Geschenk von meiner Schwester Honor. Er soll mich immer daran erinnern, dass es noch wichtigere Dinge im Leben gibt, als Parties, Alkohol und Frauen. Ich hab ihn bis jetzt immer mit mir herum getragen, aber ich denke, dass es im Moment jemanden gibt, der ihn dringender braucht, als ich. Oder ist dein Artikel schon fertig?â
âNein. Das ist nicht dein Ernst Juni!â, entfuhr es Colin und Finn gleichzeitig.
âWieso denn nicht? Ich find die Idee total lustig. Früher habe ich Twister für mein Leben gerne gespieltâ, entgegnete Laura ihnen und warf ihrer besten Freundin ein breites Grinsen zu. Sie wusste nicht, wie Juni darauf gekommen war, aber die Idee war wirklich brillant. So liefen sie Beide nicht Gefahr mit Colin und Finn alleine zu sein, jedes Pärchen für sich.
âNa ja, also.....Twister ist nun nicht unbedingt unser Lieblingsspiel, oder Finn?â Colin warf seinem Freund einen verzweifelten Blick zu. So hatte er sich den Abend ganz sicher nicht vorgestellt und Finn ganz bestimmt auch nicht, wenn man nach seinem Gesichtsausdruck urteilen konnte.
âNein, also nicht so wirklich. Wir Beide sind eher so die Strategiespiel â Typen. Also so Sachen, wo man mit dem Kopf arbeiten mussâ, unterstützte er die Aussage seines Freundes und merkte ziemlich schnell, dass seine Worte extrem seltsam geklungen haben mussten. Also ob er und Colin jemals etwas taten, was mit Ãberlegen oder Denken zu tun hatte.
âIhr habt es also nicht so mit Verrenkungen und so. Habe ich das richtig verstanden?â, fragte Juni nach und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Das hörte sich einfach nur zu komisch an, zumal Finn niemand war, der damit hinter dem Berg hielt, dass er sehr gelenkig sein konnte, wenn es darauf ankam.
âJa, also zumindest heute nicht. Ich meine es ist schon ziemlich spät und da sind die Knochen nicht mehr so fit. Man könnte sich womöglich ernsthaft wehtun und das wollen wir alle nichtâ, versuchte Colin die Situation zu retten, doch insgeheim wusste er, dass sie schon längst verloren hatten. Nichts und niemand würde Juni und Laura davon abbringen Twister zu spielen, ob alleine oder mit den Jungs zusammen.
âOk, wieso nicht. Ich meine man kann es ja mal probierenâ
âSchön. Dann müssen Juni und ich doch nicht alleine spielen. Ich meine nicht, dass uns das gestört hätte, aber von mehr Leute mitmachen, dann wird es lustigerâ, erwiderte Laura ihm und schaute dann zu Finn. Man konnte ihm ansehen, dass er von der Idee immer noch nicht begeistert war, aber darauf verzichten wollte er auch nicht, denn wenn er es tun würde, dann musste er auch auf Laura verzichten.
âOk, ich bin auch dabei. Aber ich warne euch, ich bin kein guter Verliererâ
âFinn, bei diesem Spiel gibt es keinen Verliererâ
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stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do