26.05.2007, 23:13
Danke fürs FB, ihr beiden... habs ausgebessert
Da liege ich wieder. Im Krankenzimmer. Jemand hält mir eine Tüte an den Mund. Ich glaube, nie wieder normal atmen zu können. Aber natürlich geht es gleich wieder. Wie immer. Erbärmlich. Ich hasse es, dass ich so schwach bin. So schwache Nerven habe.
Anna ist bei mir, sie ist Schulsanitäterin und hat auch oft solche Anfälle. Hyperventilation.
Bei ihr ist es jedoch nicht psychisch, sondern chronisch.
Ich hab mir irgendwie gewünscht, dass Finn kommt, anstelle von Anna. Er ist auch Schulsanitäter. Warum ist er nicht gekommen, als man über den Lautsprecher einen Sani rufen lieÃ?
Bin ich ihm egal?
Und warum beschäftigt mich die Frage so sehr?
Es war ganz komisch. Eigentlich war alles normal. Doch dann war ich im Chemiesaal und hab an ihn gedacht. Nur ganz kurz. Ganz flüchtig.
Und nun hocke ich hier und bekomme kaum Luft.
Und irgendwie ist er schuld, ich weià auch gar nicht so genau, warum.
Nur, das es so ist.
Wieder strömen Tränen der Verzweiflung über mein Gesicht.
Anna`s beruhigende Stimme dringt kaum an mein Ohr.
„Nicht aufregen, Lena!“, beschwört sie mich eindringlich. „Versuch, langsam zu atmen... was ist denn passiert? Ist wieder was mit deinen Eltern? Oder hast du Probleme in der Schule?“
Natürlich. Jetzt kommen wieder die Fragen. Wie immer.
Wie soll ich denn bitte schön antworten, wenn ich verzweifelt um Atem ringe?
Das ganze Gelöcher regt mich nur noch mehr auf. Sie soll endlich still sein.
Ich will.... dass mich jemand in den Arm nimmt und festhält. Aber nicht Anna.
Warum denke ich bei diesem jemand an ihn?
Warum denke ich überhaupt an ihn?
Gut, wir sind keine Feinde mehr. Freunde aber auch nicht.
Er hat mich so oft verletzt. In der Vergangenheit.
Ich sollte keinen einzigen Gedanken an ihn verschwenden...
http://www.youtube.com/watch?v=FKn9qW0IABw&NR=1
Sry... hab einen längeren Teil nich fertig gebracht^^ ich bin etwas traurig... geht bestimmt wieder rum...
Lg, Aki
2. Atemlos
Da liege ich wieder. Im Krankenzimmer. Jemand hält mir eine Tüte an den Mund. Ich glaube, nie wieder normal atmen zu können. Aber natürlich geht es gleich wieder. Wie immer. Erbärmlich. Ich hasse es, dass ich so schwach bin. So schwache Nerven habe.
Anna ist bei mir, sie ist Schulsanitäterin und hat auch oft solche Anfälle. Hyperventilation.
Bei ihr ist es jedoch nicht psychisch, sondern chronisch.
Ich hab mir irgendwie gewünscht, dass Finn kommt, anstelle von Anna. Er ist auch Schulsanitäter. Warum ist er nicht gekommen, als man über den Lautsprecher einen Sani rufen lieÃ?
Bin ich ihm egal?
Und warum beschäftigt mich die Frage so sehr?
Es war ganz komisch. Eigentlich war alles normal. Doch dann war ich im Chemiesaal und hab an ihn gedacht. Nur ganz kurz. Ganz flüchtig.
Und nun hocke ich hier und bekomme kaum Luft.
Und irgendwie ist er schuld, ich weià auch gar nicht so genau, warum.
Nur, das es so ist.
Wieder strömen Tränen der Verzweiflung über mein Gesicht.
Anna`s beruhigende Stimme dringt kaum an mein Ohr.
„Nicht aufregen, Lena!“, beschwört sie mich eindringlich. „Versuch, langsam zu atmen... was ist denn passiert? Ist wieder was mit deinen Eltern? Oder hast du Probleme in der Schule?“
Natürlich. Jetzt kommen wieder die Fragen. Wie immer.
Wie soll ich denn bitte schön antworten, wenn ich verzweifelt um Atem ringe?
Das ganze Gelöcher regt mich nur noch mehr auf. Sie soll endlich still sein.
Ich will.... dass mich jemand in den Arm nimmt und festhält. Aber nicht Anna.
Warum denke ich bei diesem jemand an ihn?
Warum denke ich überhaupt an ihn?
Gut, wir sind keine Feinde mehr. Freunde aber auch nicht.
Er hat mich so oft verletzt. In der Vergangenheit.
Ich sollte keinen einzigen Gedanken an ihn verschwenden...
http://www.youtube.com/watch?v=FKn9qW0IABw&NR=1
Sry... hab einen längeren Teil nich fertig gebracht^^ ich bin etwas traurig... geht bestimmt wieder rum...
Lg, Aki
Life is to express, not to impress.