28.05.2007, 19:14
danke, jessy, für dein FB! den nächsten teil gibt es auch...
*trommelwirbel*
~°~°~°~°~°~°~
17. Kapitel
Alex humpelte noch eine Weile durch Stars Hollow, doch schon bald tat sie dies in einem Riesentempo. Und nur 2 Wochen nach der Operation sass sie schon wieder auf dem Rücken ihres Pferdes. Menelya schien genau zu wissen, dass irgendetwas noch nicht ganz gut war mit ihrer Besitzerin.
Tom kümmerte sich rührend um sie. Er war die ganze Zeit bei ihr, er fuhr sie in die Schule, er brachte ihr Essen.
Alex musste schmunzeln über sein Verhalten, und genoss es auch ein bisschen. Doch schon bald wollte sie sich wieder selbst bewegen, und das sagte sie ihm auch.
Er war danach ziemlich verlegen, denn erst in diesem Moment bemerkte er, was er die ganze Zeit für sie getan hatte, und er zog sich ein wenig zurück.
Der Winter ging und der Frühling begann. Alex war bereits wieder voll in ihren Sommervorbereitungen und hatte nicht viel Zeit neben der Schule, sich um Tom zu kümmern. Sie sahen sich nicht mehr so viel, und beiden gefiel das nicht. Tom ging deshalb oft weg, und Alex wusste nicht wohin. Sie war besorgt, und auch ein wenig verunsichert, denn sie wusste dass es ihre Schuld war.
Jess wusste wohl wo Tom war, doch er sprach nicht darüber.
Es war ein trüber Tag im April, als Alex vor Toms Tür stand und klopfte. Sie hatten sich bereits eine Woche nicht mehr gesehen, und nun wollte sie nicht mehr warten.
Die Tür öffnete sich und Mel, Toms jüngere Schwester öffnete.
âHi, Alex! Tom ist oben!â, begrüsste sie die Freundin ihres Bruders.
âHi, Mel! Danke!â
Alex stieg die Treppen hoch und hörte bereits die laute Musik auf seinem Zimmer. Sie öffnete die Tür und erblickte ihren Freund, der auf einen Boxsack einschlug.
Grinsend lehnte sie sich an die Tür und betrachtete ihren Freund. Genauer gesagt, starrte sie auf seinen nackten Oberkörper. Dann riss sie sich zusammen und ging zur Musikanlage und drehte leiser.
Tom bemerkte es und drehte sich zu Alex um.
âHi!â, begrüsste er sie mit einem Nicken, als er die Handschuhe auszog.
âHi!â, sagte sie und ging mit den Händen in den Taschen zu ihm.
Je näher sie kam, desto merkwürdiger fühlte sie sich.
âHey, würdest du es schlimm finden, wenn ich kurz duschen gehe. Ich will dich nicht mit meinem Körpergeruch vertreiben.â
âDu musst nicht wenn du nicht willst!â
âLieber schon!â, lachte er leise, âMach es dir gemütlich!â
âOkay!â, meinte Alex.
Die dachte kurz nach.
âHey!â, wandte sie sich nochmals an ihn und ging zu ihm.
Sie legte ihm die Hände auf die Brust. Fragend sah er sie an.
âWir haben uns lange nicht mehr gesehen!â, murmelte sie traurig.
âIch weiss!â, seufzte er und legte ihr die Hände um die Taille.
Er gab ihr einen kleinen Kuss.
âIch will diesen Moment nicht versauen, aber ich sollte wirklich duschenâ
âGeh nur, ich warte hier!â, munterte sie ihn auf.
Er ging ins Bad und Alex legte sich auf das Bett und blätterte in einer Sportzeitung.
âHey, ich bin fertig!â, meldete sich Toms Stimme vom Bad aus.
âCool!â, rief sie zurück.
âWow! Du sprühst ja vor Enthusiasmus!â, beschwerte er sich ein bisschen.
âMoment!â, sagte sie mit aufgehaltener Hand.
Gespannt wartete Tom.
âFertig!â, sagte sie und warf die Zeitung weg, und schaute Tom erwartungsvoll an.
Er sah ernst aus, was sie beunruhigte.
âWir sollten reden!â
âJa, ich denke auch!â, stimmte sie zerknirscht zu.
âIch will nicht, dass es so weiter geht! Wir sehen uns kaum!â
âIch weiss. Ich will dich wieder mehr sehen!â, meinte sie.
âIch dich auch!â, sagte er bestimmt.
âHör mal, ich lasse einmal Training in der Woche sausen, mehr als 3-mal die Woche kann Mary echt nicht verlangen. Und ich könnte die kleine Jenny beten, mit Menelya spazieren zu gehen!â
Er lächelte.
âDu verzichtest für mich auf den Sport?â, fragte er sie.
Alex nickte ernst.
Tom zog sie zu sich.
âDas freut mich!â
Alex küsste ihn nur.
Er legte ihr die Hände in den Nacken und erwiderte ihren Kuss.
Alex drückte sich an ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Langsam bewegten sie sich Richtung Bett und Tom schloss noch die Tür.
Unsicher schaute Alex ihn an, sie ahnte was nun kommen würde.
âAlles okay?â, erkundigte er sich.
âJa, klar!â, nickte sie und küsste ihn wieder. Doch sie war immer noch unsicher.
âEcht? Ich glaube nicht dass alles okay ist!â, verharrte Tom auf seinem Standpunkt.
âEs ist nur⦠Du weiÃt schon, ich habe noch nieâ¦!â
âAh!â, Tom biss sich auf die Unterlippe, âDas wusste ich nicht! Ich meine, wir können auch Fernsehenâ¦!â
âNein! Ich will nicht fernsehen!â, lächelte Alex nun, als sie in seine Augen schaute.
Er lächelte auch.
âSchön! Ich ehrlich gesagt auch nicht!â
Alex küsste ihn wieder, bevor er noch etwas sagen konnte. Tom zog sie erfreut auf sein Bett.
Sie lauschte seinem regelmässigen Atem, als sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte. Viele Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie seufzte leise.
Da regte sich Tom und schlug die Augen auf.
âHey!â, wisperte Alex.
âHey!â, flüsterte er zurück.
Schweigen.
âDanke!â, sagte sie dann unerwartet und schaute ihn von unten herauf an.
âWofür?â, erkundigte er sich und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
âIch weiss nicht. Ich wollte mich einfach bedanken. Für alles! Das hier, als mein Knie kaputt war, einfach das du da bist!â
âKeine Ursache! Das ich da bin dafür musst du meiner Mutter Danke sagen.â
âWerde ich!â, murmelte sie.
Schweigen.
Dann schaute Alex ihn wieder an.
âIch liebe dich!â, sagte sie dann und lächelte.
âIch liebe dich auch!â, erwiderte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
âUnd ich bin glücklich!â
âDas freut mich!â
Alex wachte auf, als sie denn Wecker läuten hörte. Genervt wollte sie den Kopf in ihrem Kissen vergraben, als sie merkte wo sie eigentlich war.
Ihr Kopf lag immer noch auf Toms Brust, der ihr zärtlich durch die Haare strich.
âMorgen!â
Alex blinzelte.
âMorgen! Zeit?â, fragte sie.
âÃhm⦠Halb 8!â
Entsetzt setzte Alex sich auf, und vergas, dass sie nichts anhatte.
Tom grinste.
Sofort lief sie rot an.
âNichts was ich nicht schon gesehen hätte!â, grinste er sie an.
Sie warf ihm einige böse Blicke zu und schnappte sich sein Shirt, streifte es sich über und eilte ins Bad.
Dort lehnte sie sich kurz an die Tür und atmete tief durch. Dann fiel ihr die Zeit wieder ein und machte sich kurz bereit. Sie eilte wieder in Toms Zimmer zurück, wo er immer noch im Bett lag und wieder am einschlafen war.
Sie zog sich an und sammelte Toms Kleider zusammen, warf sie ihm nach und stemmte die Hände in die Seiten.
Tom blinzelte als Alex die Fensterläden aufriss und die Sonne ihn blendete.
âAh, spinnst du?â, grummelte er.
âSo dankst du mir?â, empörte sie sich.
ââ¦â, brummte er.
Alex grinste. Dann beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn leidenschaftlich und ging dann aus dem Zimmer.
Tom liess sich zufrieden in sein Kissen zurück sinken.
~°~°~°~°~°~°~
wieder bettle ich um FB *hundeblick*
glg lit4ever
*trommelwirbel*
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17. Kapitel
Alex humpelte noch eine Weile durch Stars Hollow, doch schon bald tat sie dies in einem Riesentempo. Und nur 2 Wochen nach der Operation sass sie schon wieder auf dem Rücken ihres Pferdes. Menelya schien genau zu wissen, dass irgendetwas noch nicht ganz gut war mit ihrer Besitzerin.
Tom kümmerte sich rührend um sie. Er war die ganze Zeit bei ihr, er fuhr sie in die Schule, er brachte ihr Essen.
Alex musste schmunzeln über sein Verhalten, und genoss es auch ein bisschen. Doch schon bald wollte sie sich wieder selbst bewegen, und das sagte sie ihm auch.
Er war danach ziemlich verlegen, denn erst in diesem Moment bemerkte er, was er die ganze Zeit für sie getan hatte, und er zog sich ein wenig zurück.
Der Winter ging und der Frühling begann. Alex war bereits wieder voll in ihren Sommervorbereitungen und hatte nicht viel Zeit neben der Schule, sich um Tom zu kümmern. Sie sahen sich nicht mehr so viel, und beiden gefiel das nicht. Tom ging deshalb oft weg, und Alex wusste nicht wohin. Sie war besorgt, und auch ein wenig verunsichert, denn sie wusste dass es ihre Schuld war.
Jess wusste wohl wo Tom war, doch er sprach nicht darüber.
Es war ein trüber Tag im April, als Alex vor Toms Tür stand und klopfte. Sie hatten sich bereits eine Woche nicht mehr gesehen, und nun wollte sie nicht mehr warten.
Die Tür öffnete sich und Mel, Toms jüngere Schwester öffnete.
âHi, Alex! Tom ist oben!â, begrüsste sie die Freundin ihres Bruders.
âHi, Mel! Danke!â
Alex stieg die Treppen hoch und hörte bereits die laute Musik auf seinem Zimmer. Sie öffnete die Tür und erblickte ihren Freund, der auf einen Boxsack einschlug.
Grinsend lehnte sie sich an die Tür und betrachtete ihren Freund. Genauer gesagt, starrte sie auf seinen nackten Oberkörper. Dann riss sie sich zusammen und ging zur Musikanlage und drehte leiser.
Tom bemerkte es und drehte sich zu Alex um.
âHi!â, begrüsste er sie mit einem Nicken, als er die Handschuhe auszog.
âHi!â, sagte sie und ging mit den Händen in den Taschen zu ihm.
Je näher sie kam, desto merkwürdiger fühlte sie sich.
âHey, würdest du es schlimm finden, wenn ich kurz duschen gehe. Ich will dich nicht mit meinem Körpergeruch vertreiben.â
âDu musst nicht wenn du nicht willst!â
âLieber schon!â, lachte er leise, âMach es dir gemütlich!â
âOkay!â, meinte Alex.
Die dachte kurz nach.
âHey!â, wandte sie sich nochmals an ihn und ging zu ihm.
Sie legte ihm die Hände auf die Brust. Fragend sah er sie an.
âWir haben uns lange nicht mehr gesehen!â, murmelte sie traurig.
âIch weiss!â, seufzte er und legte ihr die Hände um die Taille.
Er gab ihr einen kleinen Kuss.
âIch will diesen Moment nicht versauen, aber ich sollte wirklich duschenâ
âGeh nur, ich warte hier!â, munterte sie ihn auf.
Er ging ins Bad und Alex legte sich auf das Bett und blätterte in einer Sportzeitung.
âHey, ich bin fertig!â, meldete sich Toms Stimme vom Bad aus.
âCool!â, rief sie zurück.
âWow! Du sprühst ja vor Enthusiasmus!â, beschwerte er sich ein bisschen.
âMoment!â, sagte sie mit aufgehaltener Hand.
Gespannt wartete Tom.
âFertig!â, sagte sie und warf die Zeitung weg, und schaute Tom erwartungsvoll an.
Er sah ernst aus, was sie beunruhigte.
âWir sollten reden!â
âJa, ich denke auch!â, stimmte sie zerknirscht zu.
âIch will nicht, dass es so weiter geht! Wir sehen uns kaum!â
âIch weiss. Ich will dich wieder mehr sehen!â, meinte sie.
âIch dich auch!â, sagte er bestimmt.
âHör mal, ich lasse einmal Training in der Woche sausen, mehr als 3-mal die Woche kann Mary echt nicht verlangen. Und ich könnte die kleine Jenny beten, mit Menelya spazieren zu gehen!â
Er lächelte.
âDu verzichtest für mich auf den Sport?â, fragte er sie.
Alex nickte ernst.
Tom zog sie zu sich.
âDas freut mich!â
Alex küsste ihn nur.
Er legte ihr die Hände in den Nacken und erwiderte ihren Kuss.
Alex drückte sich an ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals.
Langsam bewegten sie sich Richtung Bett und Tom schloss noch die Tür.
Unsicher schaute Alex ihn an, sie ahnte was nun kommen würde.
âAlles okay?â, erkundigte er sich.
âJa, klar!â, nickte sie und küsste ihn wieder. Doch sie war immer noch unsicher.
âEcht? Ich glaube nicht dass alles okay ist!â, verharrte Tom auf seinem Standpunkt.
âEs ist nur⦠Du weiÃt schon, ich habe noch nieâ¦!â
âAh!â, Tom biss sich auf die Unterlippe, âDas wusste ich nicht! Ich meine, wir können auch Fernsehenâ¦!â
âNein! Ich will nicht fernsehen!â, lächelte Alex nun, als sie in seine Augen schaute.
Er lächelte auch.
âSchön! Ich ehrlich gesagt auch nicht!â
Alex küsste ihn wieder, bevor er noch etwas sagen konnte. Tom zog sie erfreut auf sein Bett.
Sie lauschte seinem regelmässigen Atem, als sie ihren Kopf auf seine Brust gelegt hatte. Viele Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie seufzte leise.
Da regte sich Tom und schlug die Augen auf.
âHey!â, wisperte Alex.
âHey!â, flüsterte er zurück.
Schweigen.
âDanke!â, sagte sie dann unerwartet und schaute ihn von unten herauf an.
âWofür?â, erkundigte er sich und strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn.
âIch weiss nicht. Ich wollte mich einfach bedanken. Für alles! Das hier, als mein Knie kaputt war, einfach das du da bist!â
âKeine Ursache! Das ich da bin dafür musst du meiner Mutter Danke sagen.â
âWerde ich!â, murmelte sie.
Schweigen.
Dann schaute Alex ihn wieder an.
âIch liebe dich!â, sagte sie dann und lächelte.
âIch liebe dich auch!â, erwiderte er dann und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
âUnd ich bin glücklich!â
âDas freut mich!â
Alex wachte auf, als sie denn Wecker läuten hörte. Genervt wollte sie den Kopf in ihrem Kissen vergraben, als sie merkte wo sie eigentlich war.
Ihr Kopf lag immer noch auf Toms Brust, der ihr zärtlich durch die Haare strich.
âMorgen!â
Alex blinzelte.
âMorgen! Zeit?â, fragte sie.
âÃhm⦠Halb 8!â
Entsetzt setzte Alex sich auf, und vergas, dass sie nichts anhatte.
Tom grinste.
Sofort lief sie rot an.
âNichts was ich nicht schon gesehen hätte!â, grinste er sie an.
Sie warf ihm einige böse Blicke zu und schnappte sich sein Shirt, streifte es sich über und eilte ins Bad.
Dort lehnte sie sich kurz an die Tür und atmete tief durch. Dann fiel ihr die Zeit wieder ein und machte sich kurz bereit. Sie eilte wieder in Toms Zimmer zurück, wo er immer noch im Bett lag und wieder am einschlafen war.
Sie zog sich an und sammelte Toms Kleider zusammen, warf sie ihm nach und stemmte die Hände in die Seiten.
Tom blinzelte als Alex die Fensterläden aufriss und die Sonne ihn blendete.
âAh, spinnst du?â, grummelte er.
âSo dankst du mir?â, empörte sie sich.
ââ¦â, brummte er.
Alex grinste. Dann beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn leidenschaftlich und ging dann aus dem Zimmer.
Tom liess sich zufrieden in sein Kissen zurück sinken.
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glg lit4ever
Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!
<3 12.11.2009 <3