10.06.2007, 22:16
So, hier haben wir nun den nächsten Teil für euch. Wir möchten uns herzlich bei unseren FB Gebern bedanken und wir hoffen, ich werdet auch weiterhin fleiÃig Kommentare geben ;-)
Viel Spaà beim lesen!
Teil 4
Rory sah auf den Bildschirm und konnte nicht richtig fassen, was sie dort gerade sah. Diese kleine Erdnuss soll ihr Baby sein? Die Vorstellung war schon ziemlich seltsam, aber auf der anderen Seite wahnsinnig schön. Das dort war ihr Kind, welches sie und Logan zusammen zustande gebracht haben. Rory liefen vor Rührung die Tränen die Wangen runter. So beängstigend der Gedanke an das Baby auch war, dieser kurze Blick auf den Bildschirm machten die ganzen Sorgen um einiges kleiner. Sie hatte zwar immer noch wahnsinnige Angst vor der Zukunft, aber sie dachte sich in diesem Moment, dass sie das alles schaffen kann, wenn sie nur will. SchlieÃlich hat sie ihre Mutter bei sich, die sie immer unterstützen wird, dass wusste Rory und sie liebte ihr Kind jetzt schon, auch wenn sie es noch gar nicht kennen gelernt hatte.
Rory schaute zu ihrer Mutter herüber, die ebenfalls Tränen in den Augen stehen hatte und gebannt auf den Bildschirm starrte. Lorelai konnte nicht fassen, das dort auf dem Bild tatsächlich ihr Enkelkind zu sehen war. Sie fühlte sich wieder wie vor über 17 Jahren, als sie ebenfall auf so einer Liege lag und Rory zum ersten Mal sah. Sie hatte sich für ihre Tochter ein anderes Leben gewünscht, als das, was sie selbst geführt hatte, aber sie konnte die konnte es nun einmal nicht mehr ändern und würde ihre Tochter nie im Stich lassen. Sie hatte sich geschworen, nie so zu werden wie ihre Eltern und das war ein weiterer Punkt, warum sie Rory einfach nicht böse sein konnte. Sie war einfach viel zu sehr, wie sie selbst.
Als die beiden Gilmore Girls wieder aus der Praxis raus kamen, sagte keine von ihnen ein Wort. Beide waren nicht sicher was sie sagen sollten, also sagten sie lieber nichts um nichts Falsches zu sagen. Beide setzten sich wieder in ihren treuen Jeep und machten sich auf den Weg nach hause als Rory sich dazu entschloss, die für sie unangenehme Stille zu brechen.
âDas war⦠Wowâ sagte sie schlieÃlich.
Lorelai war sehr froh darüber, dass ihre Tochter den ersten Schritt gemacht hatte.
âJa du hast Recht, das war wirklich Wow. Das gleiche hab ich auch gedacht, als ich mit dir schwanger war.â Erwiderte sie.
âich kanns immer noch nicht richtig glauben, aber auf einmal kommt mir die Zukunft nicht mehr ganz so gruselig vor. Als ich da lag, dachte ich mir, dass ich das alles schon irgendwie schaffen werde. Ich hab ja dichâ¦, oder?â
âAch Schatz, aber natürlich, ich bin immer für dich da, egal was passiert. Ich geh sogar mit dir in die Hölle bei den Gilmores und werde dich unterstützen. Denn eins kann ich dir versichern, wenn dus ihnen nicht beichtest machst du alles nur noch schlimmer. Das habe ich in all den Jahren, die ich meine Eltern jetzt kenne gelernt.â Sagte Lorelai und nahm die Hand ihrer Tochter in ihre und drücke sie leicht um ihr zu zeigen, dass alles gut werden würde.
Rory hatte genau das gefürchtet. Sie wollte nicht zu ihren GroÃeltern. Sie wollte sich nicht anhören was für eine Enttäuschung sie doch geworden ist und das sie genau so geworden ist wie ihre Mutter. Und sie wollte genauso wenig, das sie ihre Mutter beschuldigen, denn Lorelai hatte am wenigsten mit der ganzen Situation zu tun. Aber wie ihre Mutter schon sagte, musste sie da jetzt wohl durch.
âJa du hast wohl Recht. Am Freitag werde ich es ihnen sagen. Aber du musst mir versprechen, das wir sofort gehen, wenns ungemütlich wird.â Rory schaute erwartungsvoll zu Lorelai.
âAber natürlich, ein falsches Wort der beiden und wir sind weg!â Sie schenkte ihrer Tochter ein ermutigendes Lächeln, bevor sie sich wieder der StraÃe widmete.
Und so fuhren die beiden nach hause um die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten und sich noch einen ruhigen Tag zu machen.
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So und nu schön FB geben, wir würden uns sehr freuen! :-)
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Teil 4
Rory sah auf den Bildschirm und konnte nicht richtig fassen, was sie dort gerade sah. Diese kleine Erdnuss soll ihr Baby sein? Die Vorstellung war schon ziemlich seltsam, aber auf der anderen Seite wahnsinnig schön. Das dort war ihr Kind, welches sie und Logan zusammen zustande gebracht haben. Rory liefen vor Rührung die Tränen die Wangen runter. So beängstigend der Gedanke an das Baby auch war, dieser kurze Blick auf den Bildschirm machten die ganzen Sorgen um einiges kleiner. Sie hatte zwar immer noch wahnsinnige Angst vor der Zukunft, aber sie dachte sich in diesem Moment, dass sie das alles schaffen kann, wenn sie nur will. SchlieÃlich hat sie ihre Mutter bei sich, die sie immer unterstützen wird, dass wusste Rory und sie liebte ihr Kind jetzt schon, auch wenn sie es noch gar nicht kennen gelernt hatte.
Rory schaute zu ihrer Mutter herüber, die ebenfalls Tränen in den Augen stehen hatte und gebannt auf den Bildschirm starrte. Lorelai konnte nicht fassen, das dort auf dem Bild tatsächlich ihr Enkelkind zu sehen war. Sie fühlte sich wieder wie vor über 17 Jahren, als sie ebenfall auf so einer Liege lag und Rory zum ersten Mal sah. Sie hatte sich für ihre Tochter ein anderes Leben gewünscht, als das, was sie selbst geführt hatte, aber sie konnte die konnte es nun einmal nicht mehr ändern und würde ihre Tochter nie im Stich lassen. Sie hatte sich geschworen, nie so zu werden wie ihre Eltern und das war ein weiterer Punkt, warum sie Rory einfach nicht böse sein konnte. Sie war einfach viel zu sehr, wie sie selbst.
Als die beiden Gilmore Girls wieder aus der Praxis raus kamen, sagte keine von ihnen ein Wort. Beide waren nicht sicher was sie sagen sollten, also sagten sie lieber nichts um nichts Falsches zu sagen. Beide setzten sich wieder in ihren treuen Jeep und machten sich auf den Weg nach hause als Rory sich dazu entschloss, die für sie unangenehme Stille zu brechen.
âDas war⦠Wowâ sagte sie schlieÃlich.
Lorelai war sehr froh darüber, dass ihre Tochter den ersten Schritt gemacht hatte.
âJa du hast Recht, das war wirklich Wow. Das gleiche hab ich auch gedacht, als ich mit dir schwanger war.â Erwiderte sie.
âich kanns immer noch nicht richtig glauben, aber auf einmal kommt mir die Zukunft nicht mehr ganz so gruselig vor. Als ich da lag, dachte ich mir, dass ich das alles schon irgendwie schaffen werde. Ich hab ja dichâ¦, oder?â
âAch Schatz, aber natürlich, ich bin immer für dich da, egal was passiert. Ich geh sogar mit dir in die Hölle bei den Gilmores und werde dich unterstützen. Denn eins kann ich dir versichern, wenn dus ihnen nicht beichtest machst du alles nur noch schlimmer. Das habe ich in all den Jahren, die ich meine Eltern jetzt kenne gelernt.â Sagte Lorelai und nahm die Hand ihrer Tochter in ihre und drücke sie leicht um ihr zu zeigen, dass alles gut werden würde.
Rory hatte genau das gefürchtet. Sie wollte nicht zu ihren GroÃeltern. Sie wollte sich nicht anhören was für eine Enttäuschung sie doch geworden ist und das sie genau so geworden ist wie ihre Mutter. Und sie wollte genauso wenig, das sie ihre Mutter beschuldigen, denn Lorelai hatte am wenigsten mit der ganzen Situation zu tun. Aber wie ihre Mutter schon sagte, musste sie da jetzt wohl durch.
âJa du hast wohl Recht. Am Freitag werde ich es ihnen sagen. Aber du musst mir versprechen, das wir sofort gehen, wenns ungemütlich wird.â Rory schaute erwartungsvoll zu Lorelai.
âAber natürlich, ein falsches Wort der beiden und wir sind weg!â Sie schenkte ihrer Tochter ein ermutigendes Lächeln, bevor sie sich wieder der StraÃe widmete.
Und so fuhren die beiden nach hause um die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten und sich noch einen ruhigen Tag zu machen.
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