19.06.2007, 14:40
schreibblockade, das Wort kenne ich gut. So gehts mir auch of bei meinen Geschichten.
'can't stop this thing we start'... die Idee zu dieser Geschicht, also, dass Lorelai und Luke so tun müssen als wären sie ein Paar finde ich richtig gut. Wie wäre es wenn Phil Lorelais Freund kennen lernen will und sie deswegen Phil ins Dinner mitbringt und Lorelai Luke küsst, weil sie ja ein Paar sind, die Stadtbewohner sehen das und eins führt dann zum anderen?? Nur ein Vorschlag. Ich sollte auch lieber an meiner eigenen FF weiterschreiben
So hier ist der nächste Teil, er ist zwar nich ganz so lange wie versproch, aber länger als der letzte
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
Sie legte den Höher auf und lieà sich auf die Couch fallen. Was sie gerade erfahren hatte, musste sie erst einmal verdauen. Wieso hat ihr ihre Mutter nichts davon erzählt? Hatte sie Angst, dass sie es nicht verstehen würde? Warum? Früher sprachen sie doch auch über alles, und standen alles zusammen durch. Bei Liebeskummer, Streit mit Freunden, Probleme im Beruf, immer fanden sie gemeinsam eine Lösung. Doch dieses Mal war es anders, ihre Mum hatte ihr nichts erzählt.
Rory war so in ihre Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, dass Luke schon seit 5 Minuten versuchte sie anzusprechen.
„Rory!“ Endlich hatte er Erfolg und Rory blickte ihn verwirrt an.
„Was?“
„Ich versuche dich schon seit 5 Minuten zu Fragen, wie es deiner Mum geht“
„Oh“ Sollte sie es ihm erzählen? Wäre das nicht die Aufgabe ihrer Mutter? Nein, sie musste es ihm erzählen, schlieÃlich hatte es ja mit ihm zu tun, oder etwa nicht? Ist sie deswegen weggelaufen? Schnell verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Ihre Mutter liebt Luke, so etwas würde sie nie tun.
Ein weiteres Mal wurde sie durch Luke aus ihren Gedanken gerissen. Dieser kniete neben ihr und sah sie an. Was ist nur passiert, dass sich Rory so verhält? Sie spricht kaum, und bei den Gilmores heiÃt das ja etwas.
„Rory, was ist denn los mit dir? Wer war am Telefon?“
„Dr. Michele vom Hardfort Hospital. Mum war kurz bevor sie Verschwunden ist in diesem Krankenhaus, aber es geht ihr gut. Ihr, oder jetzt besser gesagt ihnen.“
„Ihnen?“ Verwirrt und mit weit aufgerissenen Augen sah er sie an.
„Ja, ihnen“
„Ist Lorelai etwa schwanger?“
„Das hat jedenfalls der Arzt gesagt“
„Und weswegen ist sie dann weggelaufen“
„Ich weià genau so viel wie du. Nicht mehr und nicht weniger“
„Wir müssen sie finden“
„Ich weiÓ
„Warum stehst du dann noch hier? Los ins Auto“
Immer noch lag sie im Bett. Immer noch an der Selben Stelle. Sie fühlte sich schwach und hilflos. Seit tagen hatte sie nichts mehr gegessen, obwohl sie jetzt ja mehr essen müsste. Sie unterdrückte das Hungergefühl einfach, ignorierte es. Doch es wurde immer stärker. Bald würde sie aufstehen müssen, um zu essen.
Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett. Es kostete ihr viel Kraft, aber sie schaffte es. Langsam machte sie einen Schritt vor den anderen. Sie musste sich sehr konzentrieren um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer einen Schritt vor den anderen. An nichts anderes konnte sie denken, sonst hätte es nicht geklappt. Ein schrilles Geräusch lieà sie zusammen fahren. Sie verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden. Zusammengekauert lag sie nun da. Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. Nur noch verschwommen konnte sie ihre Umgebung wahrnehmen. Sie lag genau vor dem Spiegel. Unsicher blickte sie hinein. Wer war diese Fremde im Spiegel? Das war doch nicht sie. Wo war die lebensfrohe Lorelai von Früher? Die Lorelai die ihr Leben liebte? Sie wollte nicht mehr so leben. Sie wollte wieder sie selbst sein. Kein Wrack mehr, das nur beim läuten eines Handys zusammen schreckte.
Plötzlich viel es ihr wieder ein, das Handy. Langsam stand sie auf und ging entschlossen auf das Nachtkästchen zu, auf dem ihr Handy lag. Das Gehen fiel ihr immer noch schwer, aber sie hatte ihren Willen wieder gefunden, weswegen es schon leichter ging. Sie griff nach ihrem Handy und blickte auf das Display. Rory. Sie hatte angerufen. Wie gerne würde sie ihr alles erzählen. Ihre Meinung hören. Eine Lösung finden. Schon wieder bahnten sich die Tränen ihren Weg. Nein dieses Mal nicht. Das traurig sein hat ein Ende.
Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Entschlossen ging sie ins Bad um erst einmal zu Duschen, danach würde es ihr besser gehen.
'can't stop this thing we start'... die Idee zu dieser Geschicht, also, dass Lorelai und Luke so tun müssen als wären sie ein Paar finde ich richtig gut. Wie wäre es wenn Phil Lorelais Freund kennen lernen will und sie deswegen Phil ins Dinner mitbringt und Lorelai Luke küsst, weil sie ja ein Paar sind, die Stadtbewohner sehen das und eins führt dann zum anderen?? Nur ein Vorschlag. Ich sollte auch lieber an meiner eigenen FF weiterschreiben
So hier ist der nächste Teil, er ist zwar nich ganz so lange wie versproch, aber länger als der letzte
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Sie legte den Höher auf und lieà sich auf die Couch fallen. Was sie gerade erfahren hatte, musste sie erst einmal verdauen. Wieso hat ihr ihre Mutter nichts davon erzählt? Hatte sie Angst, dass sie es nicht verstehen würde? Warum? Früher sprachen sie doch auch über alles, und standen alles zusammen durch. Bei Liebeskummer, Streit mit Freunden, Probleme im Beruf, immer fanden sie gemeinsam eine Lösung. Doch dieses Mal war es anders, ihre Mum hatte ihr nichts erzählt.
Rory war so in ihre Gedanken versunken, dass sie gar nicht bemerkte, dass Luke schon seit 5 Minuten versuchte sie anzusprechen.
„Rory!“ Endlich hatte er Erfolg und Rory blickte ihn verwirrt an.
„Was?“
„Ich versuche dich schon seit 5 Minuten zu Fragen, wie es deiner Mum geht“
„Oh“ Sollte sie es ihm erzählen? Wäre das nicht die Aufgabe ihrer Mutter? Nein, sie musste es ihm erzählen, schlieÃlich hatte es ja mit ihm zu tun, oder etwa nicht? Ist sie deswegen weggelaufen? Schnell verbannte sie diesen Gedanken aus ihrem Kopf. Ihre Mutter liebt Luke, so etwas würde sie nie tun.
Ein weiteres Mal wurde sie durch Luke aus ihren Gedanken gerissen. Dieser kniete neben ihr und sah sie an. Was ist nur passiert, dass sich Rory so verhält? Sie spricht kaum, und bei den Gilmores heiÃt das ja etwas.
„Rory, was ist denn los mit dir? Wer war am Telefon?“
„Dr. Michele vom Hardfort Hospital. Mum war kurz bevor sie Verschwunden ist in diesem Krankenhaus, aber es geht ihr gut. Ihr, oder jetzt besser gesagt ihnen.“
„Ihnen?“ Verwirrt und mit weit aufgerissenen Augen sah er sie an.
„Ja, ihnen“
„Ist Lorelai etwa schwanger?“
„Das hat jedenfalls der Arzt gesagt“
„Und weswegen ist sie dann weggelaufen“
„Ich weià genau so viel wie du. Nicht mehr und nicht weniger“
„Wir müssen sie finden“
„Ich weiÓ
„Warum stehst du dann noch hier? Los ins Auto“
Immer noch lag sie im Bett. Immer noch an der Selben Stelle. Sie fühlte sich schwach und hilflos. Seit tagen hatte sie nichts mehr gegessen, obwohl sie jetzt ja mehr essen müsste. Sie unterdrückte das Hungergefühl einfach, ignorierte es. Doch es wurde immer stärker. Bald würde sie aufstehen müssen, um zu essen.
Langsam erhob sie sich aus ihrem Bett. Es kostete ihr viel Kraft, aber sie schaffte es. Langsam machte sie einen Schritt vor den anderen. Sie musste sich sehr konzentrieren um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Immer einen Schritt vor den anderen. An nichts anderes konnte sie denken, sonst hätte es nicht geklappt. Ein schrilles Geräusch lieà sie zusammen fahren. Sie verlor das Gleichgewicht und landete auf dem Boden. Zusammengekauert lag sie nun da. Ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. Nur noch verschwommen konnte sie ihre Umgebung wahrnehmen. Sie lag genau vor dem Spiegel. Unsicher blickte sie hinein. Wer war diese Fremde im Spiegel? Das war doch nicht sie. Wo war die lebensfrohe Lorelai von Früher? Die Lorelai die ihr Leben liebte? Sie wollte nicht mehr so leben. Sie wollte wieder sie selbst sein. Kein Wrack mehr, das nur beim läuten eines Handys zusammen schreckte.
Plötzlich viel es ihr wieder ein, das Handy. Langsam stand sie auf und ging entschlossen auf das Nachtkästchen zu, auf dem ihr Handy lag. Das Gehen fiel ihr immer noch schwer, aber sie hatte ihren Willen wieder gefunden, weswegen es schon leichter ging. Sie griff nach ihrem Handy und blickte auf das Display. Rory. Sie hatte angerufen. Wie gerne würde sie ihr alles erzählen. Ihre Meinung hören. Eine Lösung finden. Schon wieder bahnten sich die Tränen ihren Weg. Nein dieses Mal nicht. Das traurig sein hat ein Ende.
Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Entschlossen ging sie ins Bad um erst einmal zu Duschen, danach würde es ihr besser gehen.