20.06.2007, 17:59
So, der nächst Teil. Ich hoffe er gefällt euch
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âWir werden sie nie finden!â, deprimiert lieà sich Rory auf die Couch fallen. Die letzten drei Stunden waren sie kreuz und quer in der Gegend herumgefahren, doch nichts. Sie hatten sie nicht gefunden. Inzwischen hatte Rory etwas gelernt, wenn ein Mensch nicht gefunden werden will, wir er es auch nicht. Traurig, aber wahr. Wenn Lorelai Gilmore nicht wollte, dass sie jemand findet würde sie verschwunden bleiben. Aber was ist mit diesem Band, von dem in den Filmen immer gesprochen wird? Diesem Band das Mutter und Tochter verbindet. Dieses müsste doch bei den Gilmore Girls besonders stark sein. Damit müsste es ihr doch möglich sein ihre Mutter zu finden.
Luke hatte sich neben Rory auf die Couch gesetzt und legte tröstend einen Arm um sie.
âWir werden sie finden. Ich bin mir ganz sicher.â Er sagte das mehr zu sich selbst als zu der Jungen Frau, die neben ihm saÃ. Die Junge Frau, die eigentlich bald seine Stieftochter hätte werden sollen. Aber die Beziehung mit Lorelai hatte er verpatzt. In seinem Leben ging es nur noch um April, und Lorelai war für ihn nur noch selbstverständlich gewesen. Wie hatte er es soweit kommen lassen können. Er hatte sich nicht mehr um sie gekümmert. Ihr keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Und das schlimmste von allen, er hatte die Hochzeit verschoben. Wie hatte er das tun können? Ihm war nicht einmal bewusst gewesen, wie verletzt sie dadurch war. Auch als sie mit Tränen in den Augen vor ihm stand, ihm sagte, dass sie ihn liebt und mit ihm Durchbrennen möchte, war es ihm nicht bewusst. Wie hatte er so blind sein können? So Gefühlskalt. Erst jetzt wurde es ihm bewusst. Jetzt wo sie weg war. Verschwunden. Und das ganze war seine Schuld. Warum hatte er damals nicht einfach Ja gesagt, seine Sachen gepackt und sie geheiratet. Dann hätte er jetzt eine Frau und würde Vater werden. Er würde Vater werden? Er wird Vater. Aber sie hatte es ihm nicht erzählt. Wieso? Es war seine Schuld.
Mit weit aufgerissenen Augen betrat sie den Raum. Essen soweit das Auge reichte. Sie war im Himmel. Ein langer Tisch war durch den Raum gezogen, auf dem sich alles was ein Gilmore Herz begehrte befand. Nur das Beste, und das schon zum Frühstück.
Essen, war der einzige Gedanke, denn sie fassen konnte. Sie nahm sich ein Teller und türmte Unmengen von ungesunden Essen darauf. Das einzige was jetzt noch fehlt um voll Energie in den Tag starten zu können war ein Kaffee. Luke, schoss es ihr in den Kopf. Ob er es wohl schon weiÃ? Sucht er sie? Vermisst er sie? Sorgt er sich? Wie immer, wenn sie an Luke oder Rory dachte, wurden ihre Augen wässrig. Nein, nur nicht daran denken. Jetzt bin ich hier. Nur nicht an die Vergangenheit denken.
âJetzt wird erst einmal gegessenâ, sagte sie und streichelte über ihren Bauch. Sie musste grinsen. Wenn man genau hinschaute konnte man schon eine leichte Rundung erkennen.
Gerade als sie wieder auf ihr Zimmer gehen wollte, kam der Concierge auf sie zugelaufen.
âEs hat jemand angerufen und nach ihnen gefragtâ
Augenblicklich blieb sie stehen.
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âWir werden sie nie finden!â, deprimiert lieà sich Rory auf die Couch fallen. Die letzten drei Stunden waren sie kreuz und quer in der Gegend herumgefahren, doch nichts. Sie hatten sie nicht gefunden. Inzwischen hatte Rory etwas gelernt, wenn ein Mensch nicht gefunden werden will, wir er es auch nicht. Traurig, aber wahr. Wenn Lorelai Gilmore nicht wollte, dass sie jemand findet würde sie verschwunden bleiben. Aber was ist mit diesem Band, von dem in den Filmen immer gesprochen wird? Diesem Band das Mutter und Tochter verbindet. Dieses müsste doch bei den Gilmore Girls besonders stark sein. Damit müsste es ihr doch möglich sein ihre Mutter zu finden.
Luke hatte sich neben Rory auf die Couch gesetzt und legte tröstend einen Arm um sie.
âWir werden sie finden. Ich bin mir ganz sicher.â Er sagte das mehr zu sich selbst als zu der Jungen Frau, die neben ihm saÃ. Die Junge Frau, die eigentlich bald seine Stieftochter hätte werden sollen. Aber die Beziehung mit Lorelai hatte er verpatzt. In seinem Leben ging es nur noch um April, und Lorelai war für ihn nur noch selbstverständlich gewesen. Wie hatte er es soweit kommen lassen können. Er hatte sich nicht mehr um sie gekümmert. Ihr keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt. Und das schlimmste von allen, er hatte die Hochzeit verschoben. Wie hatte er das tun können? Ihm war nicht einmal bewusst gewesen, wie verletzt sie dadurch war. Auch als sie mit Tränen in den Augen vor ihm stand, ihm sagte, dass sie ihn liebt und mit ihm Durchbrennen möchte, war es ihm nicht bewusst. Wie hatte er so blind sein können? So Gefühlskalt. Erst jetzt wurde es ihm bewusst. Jetzt wo sie weg war. Verschwunden. Und das ganze war seine Schuld. Warum hatte er damals nicht einfach Ja gesagt, seine Sachen gepackt und sie geheiratet. Dann hätte er jetzt eine Frau und würde Vater werden. Er würde Vater werden? Er wird Vater. Aber sie hatte es ihm nicht erzählt. Wieso? Es war seine Schuld.
Mit weit aufgerissenen Augen betrat sie den Raum. Essen soweit das Auge reichte. Sie war im Himmel. Ein langer Tisch war durch den Raum gezogen, auf dem sich alles was ein Gilmore Herz begehrte befand. Nur das Beste, und das schon zum Frühstück.
Essen, war der einzige Gedanke, denn sie fassen konnte. Sie nahm sich ein Teller und türmte Unmengen von ungesunden Essen darauf. Das einzige was jetzt noch fehlt um voll Energie in den Tag starten zu können war ein Kaffee. Luke, schoss es ihr in den Kopf. Ob er es wohl schon weiÃ? Sucht er sie? Vermisst er sie? Sorgt er sich? Wie immer, wenn sie an Luke oder Rory dachte, wurden ihre Augen wässrig. Nein, nur nicht daran denken. Jetzt bin ich hier. Nur nicht an die Vergangenheit denken.
âJetzt wird erst einmal gegessenâ, sagte sie und streichelte über ihren Bauch. Sie musste grinsen. Wenn man genau hinschaute konnte man schon eine leichte Rundung erkennen.
Gerade als sie wieder auf ihr Zimmer gehen wollte, kam der Concierge auf sie zugelaufen.
âEs hat jemand angerufen und nach ihnen gefragtâ
Augenblicklich blieb sie stehen.