22.06.2007, 18:32
Hallo ihr Lieben,
also erst nochmal Re-FB.
@Mela:
Ich danke Dir vielmals für Dein FB Mela, es hat mich sehr gefreut.
Gleich geht es ja weiter und dann kannst Du Dir vielleicht so manchen Gedanken weiter ausmalen.
@filzlaus @drewfullerfan @MinowaySunshine
jaja ich weià jeden Freitag, aber der ist doch noch gar nicht rum!!!!
Wenn ich sehe wir ungeduldig ihr seit, bin ich ganz gerührt.
So nun nicht mehr viel geredet.
Ich danke allen für Ihre liebe Unterstützung.
Kapitel V
Nein!!!
Lieber Jess,
ich weià nicht, ob ich das Richtige tue, aber ich muss es tun.
Kannst Du Dich noch an unser erstes Treffen bei mir zu Hause erinnern?
Kannst Du Dich noch an die gemeinsame Schlittenfahrt erinnern?
Kannst Du Dich noch an das Picknick erinnern?
Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie ich Dich gebeten habe, nett zu meiner Mutter zu sein?
Kannst Du Dich erinnern, als Du mir "Lukes" Essen gebracht hast?
Kannst Du Dich daran erinnern, wie ich versucht habe, Dir Nachhilfe zu geben?
Kannst Du Dich an New York erinnern?
Jess, ich kann mich an all diese Momente mit Dir erinnern. Ich möchte keinen Einzigen davon missen.
Ich weià nicht, ob Dich diese Zeilen überhaupt interessieren. Aber ich möchte Dir das alles mitteilen.
Ich hatte das Gefühl, dass Du wegen mir zurück gekommen bist.
Im Moment bin ich in Washington und ich kann an niemand anderen denken.
Es tut mir Leid, dass ich auf der Hochzeit davongerannt bin, aber ich war noch mit Dean zusammen und ich wusste selber nicht, was ich tue.
Ich wollte Dir sagen, dass ich mich freue Dich zu sehen, aber ich wusste mich nicht besser auszudrücken.
Ich hoffe, Du kannst es verstehen und mir verzeihen.
Jess, ich weià nicht wie Du über diese Zeilen denkst, aber wenn ich Dir irgendetwas bedeute oder Dir dieser Brief nicht egal ist, dann schreib mir bitte zurück. Ich bin noch 4 Wochen in Washington.
Rory
Jess konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er konnte nicht glauben, was er da gelesen hatte.
Er las den Brief immer wieder durch und freute sich jedes mal mehr. Die Worte von Rory gingen ihm nicht aus dem Kopf.
Er konnte sich an jede Minute mit ihr erinnern, da gab es keinen Zweifel.
Jess verweilte noch einige Zeit am See. Er bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
In Gedanken ermahnte er sich, dass das seinem Ruf schaden könnte. Aber es war ihm egal. Nur Rory war wichtig und dafür würde er alles aufgeben.
Unterdessen in Washington waren Rory und Paris auf ihrer Sightseeing-Tour und hatten viel SpaÃ. Sie merkten gar nicht wie die Zeit verging. Rory wollte noch so viel sehen, doch Paris fing schon an zu jammern.
Daher gab sich Rory geschlagen, sagte aber noch, âWir sind noch 4 Wochen hier, das machen wir noch mal, oder?â
Paris winkte nur ab und sagte, âVon mir aus, Hauptsache wir gehen ins Hotel!â Denn sie wollte nur noch ins Hotel, sich ausruhen und hinlegen.
Der Weg zum Hotel verlief sehr schweigend und Beide hingen ihren Gedanken nach.
Rory dachte nach, ob Dean den Brief schon bekommen hatte. Ob er es verstehen würde.
Sie hoffte, dass er nicht anrufen würde.
Paris träumte nur von Jamie und erkannte sich selbst kaum wieder, aber es war ihr egal. Die Zeit mit Jamie war groÃartig, man konnte sich mit ihm über alles unterhalten, das gefiel Paris sehr gut.
Im Hotelzimmer angekommen, legten sich die beiden Mädchen erstmal auf ihre Betten.
Auf einmal klopfte es an der Tür, Beide schreckten auf.
âWer kann das sein?â, kam es von Rory etwas erschrocken.
âKeine Ahnung!â, gab Paris zurück.
âVielleicht ist es Jamie?â, fragte Rory
âNein, wir sehen uns heute nicht mehrâ, kam es leicht traurig von Paris
âIch mach einfach auf, wer soll es schon sein?â, gab Paris von sich und bevor Rory antworten konnte, war Paris auch schon an der Tür.
âWas machst Du denn hier?â, fragte Paris ganz überrascht.
Ihr Gegenüber lächelte und sagte âSchön Dich zu sehen, Paris. Darf ich reinkommen?â
Total verdutzt machte Paris die Tür weiter auf und lieà ihn herein. Als Rory sah wer es war, sprang sie auf und fiel dem Besucher um den Hals.
âOh mein Gott, wo kommst Du denn her? Was machst Du hier? Ich dachte ich sehe Dich nie wieder! Setz Dich und erzähl uns allesâ, forderte Rory den Besucher auf und strahlte.
Die Drei wollten gerade anfangen sich alles zu erzählen, als es wieder an der Tür klopfte.
Alle sahen sich gegenseitig an und wussten nicht, wer das sein konnte.
Rory sprang auf und lief zur Tür. Als sie die Tür geöffnet hatte, wollte sie sie am liebsten wieder zuschlagen.
Sie sagte nur âNein!â und merkte wie ihr schlecht wurde und sie sich setzen musste.
Es war nichts zum setzen da, also hielte sie sich krampfhaft am Türgriff fest.
âRory, alles okay?â, fragte Paris und ging zur Tür. Als sie sah, wer vor der Tür stand fragte sie nur ganz kühl, âWas willst Du hier?â
âIch will zu Rory und mit Ihr reden, kann ich reinkommen?â
âNein, wir haben Besuch. Und auÃerdem bist Du hier nicht erwünscht, ich glaube kaum, dass Rory mit Dir reden möchte.â sagte Paris, während Sie versuchte die Tür wieder zuzumachen. Doch leider ohne Erfolg.
Dean quetschte sich zwischen die Tür und drückte sie wieder auf um ins Hotelzimmer zu gelangen.
Als er im Zimmer stand fiel sein Blick direkt auf den Besuch der beiden Mädels und sein Gesicht verfinsterte sich.
Rory erlebte alles nur noch wie in Trance, sie konnte sich dazu nicht äuÃern. Sie wusste nichts mehr. Was wollte Dean hier? Sie hat ihm doch geschrieben, dass er sie nicht anrufen soll, warum tauchte er dann einfach hier auf?
Paris merkte das es Rory nicht gut ging und so begann sie zu sprechen.
âSiehst Du nicht, das wir Besuch haben und Rory nicht mit Dir reden will? Verschwinde, Du bist hier nicht erwünscht.â Auch wenn Paris sich wiederholte, es war ihr egal. Sie wollte, dass er geht und sie glaubte auch Rory damit einen Gefallen zu tun.
âNein, ich werde erst wieder gehen, wenn mir Rory die Sache mit dem Brief erklärt hat. Oder ist `Er` der Grund für diesen Briefâ schnaubte Dean als er Rory ansah und zeigte mit seinen Fingern auf den Besucher.
âHey, ganz ruhig. Was willst Du? Lass Rory in Ruhe, siehst Du nicht, dass sie dazu im Moment nichts sagen kann?!â kam es von dem Besucher.
Rory konnte nicht mehr, sie hörte jedes einzelne Wort, aber sie konnte sich nicht bewegen. Sie konnte nichts sagen.
Sie wollte nur weg, aber ihr Körper bewegte sich keinen Millimeter.
Paris ging langsam auf Rory zu und fragte âRory, hey Rory, alles okay bei Dir?â Von Rory kam keine Reaktion.
âSiehst Du nicht, was Du getan hast, verschwinde endlich hier.â rief Paris aufgebracht und drückte Dean Richtung Tür.
âWenn Du der Grund bist, warum ich meine Liebe des Lebens verloren habe, dann bringe ich Dich umâ kam es nur noch von Dean.
Er funkelte den Besucher mit finsterem Blick an.
Er drehte sich um und ging, jedoch nicht, ohne noch mal zu Rory zu blicken und ihr zu sagen, wie sehr er sie liebt.
âVerschwinde und lass Dich hier nie wieder blickenâ kam es von Paris während sie die Tür hinter ihm zuschmiss.
So, das war dann der Fünfte Teil von meiner Story, der 6.te kommt dann am nächsten Freitag.
Ich würde mich sehr über FB freuen, egal ob gut oder schlecht.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery
also erst nochmal Re-FB.
@Mela:
Zitat:ulala...ich hab grad deine ff entdeckt und muss sagen...wunderhübsch! hihi... ich finds toll das rory die briefe geschrieben hat...dann gibts (hoffentlich) wenigstens keine shane^^
ich bin schon soooo gespannt, wie jess reagiert, wenn er den brief lest. wär aber ziemlich blöd wenn er auch nach washington fährt.... ich stell mir da grad so nen anruf vor, er sagt nur so "ich hab deinen brief bekommen" und mehr net und rory is voll verwirrt :lach: ach egal, ich bin schon gespannt, wie's weitergeht
Ich danke Dir vielmals für Dein FB Mela, es hat mich sehr gefreut.
Gleich geht es ja weiter und dann kannst Du Dir vielleicht so manchen Gedanken weiter ausmalen.
@filzlaus @drewfullerfan @MinowaySunshine
jaja ich weià jeden Freitag, aber der ist doch noch gar nicht rum!!!!
Wenn ich sehe wir ungeduldig ihr seit, bin ich ganz gerührt.
So nun nicht mehr viel geredet.
Ich danke allen für Ihre liebe Unterstützung.
Kapitel V
Nein!!!
Lieber Jess,
ich weià nicht, ob ich das Richtige tue, aber ich muss es tun.
Kannst Du Dich noch an unser erstes Treffen bei mir zu Hause erinnern?
Kannst Du Dich noch an die gemeinsame Schlittenfahrt erinnern?
Kannst Du Dich noch an das Picknick erinnern?
Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie ich Dich gebeten habe, nett zu meiner Mutter zu sein?
Kannst Du Dich erinnern, als Du mir "Lukes" Essen gebracht hast?
Kannst Du Dich daran erinnern, wie ich versucht habe, Dir Nachhilfe zu geben?
Kannst Du Dich an New York erinnern?
Jess, ich kann mich an all diese Momente mit Dir erinnern. Ich möchte keinen Einzigen davon missen.
Ich weià nicht, ob Dich diese Zeilen überhaupt interessieren. Aber ich möchte Dir das alles mitteilen.
Ich hatte das Gefühl, dass Du wegen mir zurück gekommen bist.
Im Moment bin ich in Washington und ich kann an niemand anderen denken.
Es tut mir Leid, dass ich auf der Hochzeit davongerannt bin, aber ich war noch mit Dean zusammen und ich wusste selber nicht, was ich tue.
Ich wollte Dir sagen, dass ich mich freue Dich zu sehen, aber ich wusste mich nicht besser auszudrücken.
Ich hoffe, Du kannst es verstehen und mir verzeihen.
Jess, ich weià nicht wie Du über diese Zeilen denkst, aber wenn ich Dir irgendetwas bedeute oder Dir dieser Brief nicht egal ist, dann schreib mir bitte zurück. Ich bin noch 4 Wochen in Washington.
Rory
Jess konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er konnte nicht glauben, was er da gelesen hatte.
Er las den Brief immer wieder durch und freute sich jedes mal mehr. Die Worte von Rory gingen ihm nicht aus dem Kopf.
Er konnte sich an jede Minute mit ihr erinnern, da gab es keinen Zweifel.
Jess verweilte noch einige Zeit am See. Er bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
In Gedanken ermahnte er sich, dass das seinem Ruf schaden könnte. Aber es war ihm egal. Nur Rory war wichtig und dafür würde er alles aufgeben.
Unterdessen in Washington waren Rory und Paris auf ihrer Sightseeing-Tour und hatten viel SpaÃ. Sie merkten gar nicht wie die Zeit verging. Rory wollte noch so viel sehen, doch Paris fing schon an zu jammern.
Daher gab sich Rory geschlagen, sagte aber noch, âWir sind noch 4 Wochen hier, das machen wir noch mal, oder?â
Paris winkte nur ab und sagte, âVon mir aus, Hauptsache wir gehen ins Hotel!â Denn sie wollte nur noch ins Hotel, sich ausruhen und hinlegen.
Der Weg zum Hotel verlief sehr schweigend und Beide hingen ihren Gedanken nach.
Rory dachte nach, ob Dean den Brief schon bekommen hatte. Ob er es verstehen würde.
Sie hoffte, dass er nicht anrufen würde.
Paris träumte nur von Jamie und erkannte sich selbst kaum wieder, aber es war ihr egal. Die Zeit mit Jamie war groÃartig, man konnte sich mit ihm über alles unterhalten, das gefiel Paris sehr gut.
Im Hotelzimmer angekommen, legten sich die beiden Mädchen erstmal auf ihre Betten.
Auf einmal klopfte es an der Tür, Beide schreckten auf.
âWer kann das sein?â, kam es von Rory etwas erschrocken.
âKeine Ahnung!â, gab Paris zurück.
âVielleicht ist es Jamie?â, fragte Rory
âNein, wir sehen uns heute nicht mehrâ, kam es leicht traurig von Paris
âIch mach einfach auf, wer soll es schon sein?â, gab Paris von sich und bevor Rory antworten konnte, war Paris auch schon an der Tür.
âWas machst Du denn hier?â, fragte Paris ganz überrascht.
Ihr Gegenüber lächelte und sagte âSchön Dich zu sehen, Paris. Darf ich reinkommen?â
Total verdutzt machte Paris die Tür weiter auf und lieà ihn herein. Als Rory sah wer es war, sprang sie auf und fiel dem Besucher um den Hals.
âOh mein Gott, wo kommst Du denn her? Was machst Du hier? Ich dachte ich sehe Dich nie wieder! Setz Dich und erzähl uns allesâ, forderte Rory den Besucher auf und strahlte.
Die Drei wollten gerade anfangen sich alles zu erzählen, als es wieder an der Tür klopfte.
Alle sahen sich gegenseitig an und wussten nicht, wer das sein konnte.
Rory sprang auf und lief zur Tür. Als sie die Tür geöffnet hatte, wollte sie sie am liebsten wieder zuschlagen.
Sie sagte nur âNein!â und merkte wie ihr schlecht wurde und sie sich setzen musste.
Es war nichts zum setzen da, also hielte sie sich krampfhaft am Türgriff fest.
âRory, alles okay?â, fragte Paris und ging zur Tür. Als sie sah, wer vor der Tür stand fragte sie nur ganz kühl, âWas willst Du hier?â
âIch will zu Rory und mit Ihr reden, kann ich reinkommen?â
âNein, wir haben Besuch. Und auÃerdem bist Du hier nicht erwünscht, ich glaube kaum, dass Rory mit Dir reden möchte.â sagte Paris, während Sie versuchte die Tür wieder zuzumachen. Doch leider ohne Erfolg.
Dean quetschte sich zwischen die Tür und drückte sie wieder auf um ins Hotelzimmer zu gelangen.
Als er im Zimmer stand fiel sein Blick direkt auf den Besuch der beiden Mädels und sein Gesicht verfinsterte sich.
Rory erlebte alles nur noch wie in Trance, sie konnte sich dazu nicht äuÃern. Sie wusste nichts mehr. Was wollte Dean hier? Sie hat ihm doch geschrieben, dass er sie nicht anrufen soll, warum tauchte er dann einfach hier auf?
Paris merkte das es Rory nicht gut ging und so begann sie zu sprechen.
âSiehst Du nicht, das wir Besuch haben und Rory nicht mit Dir reden will? Verschwinde, Du bist hier nicht erwünscht.â Auch wenn Paris sich wiederholte, es war ihr egal. Sie wollte, dass er geht und sie glaubte auch Rory damit einen Gefallen zu tun.
âNein, ich werde erst wieder gehen, wenn mir Rory die Sache mit dem Brief erklärt hat. Oder ist `Er` der Grund für diesen Briefâ schnaubte Dean als er Rory ansah und zeigte mit seinen Fingern auf den Besucher.
âHey, ganz ruhig. Was willst Du? Lass Rory in Ruhe, siehst Du nicht, dass sie dazu im Moment nichts sagen kann?!â kam es von dem Besucher.
Rory konnte nicht mehr, sie hörte jedes einzelne Wort, aber sie konnte sich nicht bewegen. Sie konnte nichts sagen.
Sie wollte nur weg, aber ihr Körper bewegte sich keinen Millimeter.
Paris ging langsam auf Rory zu und fragte âRory, hey Rory, alles okay bei Dir?â Von Rory kam keine Reaktion.
âSiehst Du nicht, was Du getan hast, verschwinde endlich hier.â rief Paris aufgebracht und drückte Dean Richtung Tür.
âWenn Du der Grund bist, warum ich meine Liebe des Lebens verloren habe, dann bringe ich Dich umâ kam es nur noch von Dean.
Er funkelte den Besucher mit finsterem Blick an.
Er drehte sich um und ging, jedoch nicht, ohne noch mal zu Rory zu blicken und ihr zu sagen, wie sehr er sie liebt.
âVerschwinde und lass Dich hier nie wieder blickenâ kam es von Paris während sie die Tür hinter ihm zuschmiss.
So, das war dann der Fünfte Teil von meiner Story, der 6.te kommt dann am nächsten Freitag.
Ich würde mich sehr über FB freuen, egal ob gut oder schlecht.
Ganz liebe GrüÃe
Eure Mery

[SIGPIC]http://forum.gilmoregirls.de/signaturepics/sigpic9955_2.gif[/SIGPIC]
Meine eigene FF:
Der Richtige?