25.06.2007, 17:33
So ich will nicht lange drum herum reden!
Hier ist ein weiterer neuer Teil meiner FF. Ich hoffe, wie immer, auf viel Feedback und auf eure Meinung!! Viel Spaà beim lesen und für alle Sophies unter euch: Ein alter bekannte wird zurück kommen . Na wer das wohl sein wird . Bis dann HEL!!!!
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Am Abend saÃen wir alle auf dem Sofa und machten einen unserer Videoabende. Früher waren es nur Mom und ich gewesen, aber nun waren auch mein Dad und meine kleine Schwester, die ich schon in mein Herz geschlossen hatte dabei. Und nicht zu vergessen Katy, mein kleiner Schatz. Ich war glücklich, über meine kleine Familie und ich freute mich, dass meine Eltern endlich zueinander gefunden hatten. Dies war der glücklichste Abend den ich seit langem hatte.
Es war schon kurz nach zwölf als ich bemerkte, dass alle auÃer Mom und mir schon schliefen. Dad war mit Joni im Arm eingeschlafen und Katy war mit ihrem Kopf auf meinem Schoà eingeschlafen. Ich strich ihr vorsichtig über ihr blondes Haar, welches sie eindeutig von ihrem Vater haben musste. Als ob Mom meine Gedanken lesen konnte, fing sie an, mich zu dem Thema Logan auszufragen.
,,Weià Logan von Katy?â, fragte sie mich ganz direkt.
,,Nein, ich hatte nicht den Mut es ihm zu sagen.â, antwortete ich ihr.
,,Er sollte es wissen Rory. Du bist selber ohne Vater aufgewachsen und weiÃt was es bedeutet nur seine Mutter zu haben. Willst du deiner Tochter ihren Vater vorenthalten?â
,,Nein natürlich nicht, aber ich weià nicht ob mir Logan schon verziehen hat, dass ich damals "nein" zu seinem Antrag gesagt habe. Er wollte mich heiraten und ich habe "nein" gesagt, weil ich mein Leben nach meinen Vorstellungen gestalten wollte, aber als ich erfahren hatte, dass ich schwanger war, wollte ich es am liebsten wieder rückgängig machen, "nein" gesagt zu haben.â
,,Du solltest mit ihm reden. Er sollte selber entscheiden können, ob er Katy sehen will oder nicht. Ich denke das bist du ihm Schuldig Rory.â
,,Ich weià Mom. Darüber habe ich auch, vor allem als Katy kleiner war, nachgedacht. Ich werde ihn morgen anrufen. Du hast recht. Er sollte es erfahren, aber zuerst mal muss ich mir darüber im klaren sein, was ich noch für ihn empfinde und ob er noch etwas für mich fühlt.â
,,Mach es wie du es für richtig hältst. Nur sag es ihm.â
Ich konnte dir ganze Nacht nicht schlafen, da mir dieses Gespräch nicht aus dem Kopf ging. Ich ging immer wieder in meinem Zimmer auf und ab und wusste nicht was ich tun sollte um endlich einzuschlafen und diesen Entschluss für wenigstens einige Stunden zu vergessen. Ich überlegte wie ich wieder Kontakt zu Logan bekommen konnte. Vielleicht hatte er mir immer noch nicht verziehen, ihn damals nicht geheiratet zu haben. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits halb fünf und ich hatte noch nicht eine Minute geschlafen. Ich beschloss zu versuchen Logan zu erreichen, denn sonst würde ich in dieser Nacht kein Auge mehr zu bekommen, aber ich erinnerte mich, dass es halb fünf war und wenn Logan um diese Zeit nicht schon schlief, würde er in einer Bar sitzen und Sturz betrunken sein. Daher sollte ich ihn lieber am nächsten morgen anrufen und versuchen einige Stunden zu schlafen.
Es gelang mit wenigstens ein paar Stündchen zu schlafen, denn um neun Uhr wurde ich von einer hungrigen Katy geweckt.
,,Mommy, aufstehen. Grandma sagt, du solltest nun endlich zum Frühstück kommen.â
,,Ich komme gleich meine süÃe.â
,,Okay. Darf ich schon mal zu Grandma und Grandpa gehen und etwas essen?â, fragte sie mich aufgeregt.
,,Natürlich. Mommy kommt auch gleich.â
Nach dem Frühstück wollte ich zu Logan fahren. Ich musste heute mit ihm reden und ihm endlich erklären, warum ich damals âneinâ gesagt hatte und das wir beide eine kleine Tochter hatten. Ich lieà Katy bei meinen Eltern und fuhr gegen zehn Uhr los. Die beiden wussten, dass ich zu Logan wollte, aber Katy erzählte ich, dass ich eine alte Freundin in einer anderen Stadt besuchen wollte und die fahrt zu lange dauert, um sie mitzunehmen. Das verstand sie zwar nicht, aber Mom lenkte sie ab und so konnte ich mich in ruhe auf den Weg machen. Von Grandma hatte ich erfahren, dass Logan eine kleine Wohnung, nicht weit weg von dem Haus seiner Eltern gemietet hatte. Ich fuhr auf dem direkten weg dort hin. Wie ich es erwartet hatte, war es ein sehr nobles Haus mit Lobby und Aufzug. Es erinnerte mich an unsere Wohnung, die wir damals in unserer Yale Zeit zusammen bewohnten. Und dann stand ich vor seiner Tür. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Gleich würde ich dem Vater meiner Tochter gegenüberstehen und Grandma war nicht da, um mich vor dieser Begegnung zu retten, wie beim letzten mal. Ich musste da alleine durch und ich beschloss nun keinen Rückzieher mehr zu machen, sondern klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde mir auch schon von Logan die Tür geöffnet. Dieser schaute mich nur verwirrt an.
,,Hallo.â, sagte ich nur kurz und knapp.
,,Rory.â, antwortete mir Logan, der sich gerade wieder etwas gefasst hatte.
,,Ich hatte mich schon gefragt, wann du hier auftauchen würdest.â, sagte er.
,,Darf ich rein kommen?â, fragte ich.
Logan ging zur Seite und lieà mich in seine Wohnung. Diese erinnerte mich wirklich an die, in der wir zusammen gewohnt hatten. Sie war groà und sehr nobel eingerichtet. Logan führe mich zum Sofa und wir setzten uns.
,,Möchtest du was trinken?â, fragte er mich.
,,Nein danke.â, antwortete ich nur.
,,Ich bin nur hier um mit dir zu reden und dir einiges zu erklären.â, ergänzte ich.
,,Dann fang mal an.â, sagte er abwertend.
Hier ist ein weiterer neuer Teil meiner FF. Ich hoffe, wie immer, auf viel Feedback und auf eure Meinung!! Viel Spaà beim lesen und für alle Sophies unter euch: Ein alter bekannte wird zurück kommen . Na wer das wohl sein wird . Bis dann HEL!!!!
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Am Abend saÃen wir alle auf dem Sofa und machten einen unserer Videoabende. Früher waren es nur Mom und ich gewesen, aber nun waren auch mein Dad und meine kleine Schwester, die ich schon in mein Herz geschlossen hatte dabei. Und nicht zu vergessen Katy, mein kleiner Schatz. Ich war glücklich, über meine kleine Familie und ich freute mich, dass meine Eltern endlich zueinander gefunden hatten. Dies war der glücklichste Abend den ich seit langem hatte.
Es war schon kurz nach zwölf als ich bemerkte, dass alle auÃer Mom und mir schon schliefen. Dad war mit Joni im Arm eingeschlafen und Katy war mit ihrem Kopf auf meinem Schoà eingeschlafen. Ich strich ihr vorsichtig über ihr blondes Haar, welches sie eindeutig von ihrem Vater haben musste. Als ob Mom meine Gedanken lesen konnte, fing sie an, mich zu dem Thema Logan auszufragen.
,,Weià Logan von Katy?â, fragte sie mich ganz direkt.
,,Nein, ich hatte nicht den Mut es ihm zu sagen.â, antwortete ich ihr.
,,Er sollte es wissen Rory. Du bist selber ohne Vater aufgewachsen und weiÃt was es bedeutet nur seine Mutter zu haben. Willst du deiner Tochter ihren Vater vorenthalten?â
,,Nein natürlich nicht, aber ich weià nicht ob mir Logan schon verziehen hat, dass ich damals "nein" zu seinem Antrag gesagt habe. Er wollte mich heiraten und ich habe "nein" gesagt, weil ich mein Leben nach meinen Vorstellungen gestalten wollte, aber als ich erfahren hatte, dass ich schwanger war, wollte ich es am liebsten wieder rückgängig machen, "nein" gesagt zu haben.â
,,Du solltest mit ihm reden. Er sollte selber entscheiden können, ob er Katy sehen will oder nicht. Ich denke das bist du ihm Schuldig Rory.â
,,Ich weià Mom. Darüber habe ich auch, vor allem als Katy kleiner war, nachgedacht. Ich werde ihn morgen anrufen. Du hast recht. Er sollte es erfahren, aber zuerst mal muss ich mir darüber im klaren sein, was ich noch für ihn empfinde und ob er noch etwas für mich fühlt.â
,,Mach es wie du es für richtig hältst. Nur sag es ihm.â
Ich konnte dir ganze Nacht nicht schlafen, da mir dieses Gespräch nicht aus dem Kopf ging. Ich ging immer wieder in meinem Zimmer auf und ab und wusste nicht was ich tun sollte um endlich einzuschlafen und diesen Entschluss für wenigstens einige Stunden zu vergessen. Ich überlegte wie ich wieder Kontakt zu Logan bekommen konnte. Vielleicht hatte er mir immer noch nicht verziehen, ihn damals nicht geheiratet zu haben. Ich schaute auf die Uhr. Es war bereits halb fünf und ich hatte noch nicht eine Minute geschlafen. Ich beschloss zu versuchen Logan zu erreichen, denn sonst würde ich in dieser Nacht kein Auge mehr zu bekommen, aber ich erinnerte mich, dass es halb fünf war und wenn Logan um diese Zeit nicht schon schlief, würde er in einer Bar sitzen und Sturz betrunken sein. Daher sollte ich ihn lieber am nächsten morgen anrufen und versuchen einige Stunden zu schlafen.
Es gelang mit wenigstens ein paar Stündchen zu schlafen, denn um neun Uhr wurde ich von einer hungrigen Katy geweckt.
,,Mommy, aufstehen. Grandma sagt, du solltest nun endlich zum Frühstück kommen.â
,,Ich komme gleich meine süÃe.â
,,Okay. Darf ich schon mal zu Grandma und Grandpa gehen und etwas essen?â, fragte sie mich aufgeregt.
,,Natürlich. Mommy kommt auch gleich.â
Nach dem Frühstück wollte ich zu Logan fahren. Ich musste heute mit ihm reden und ihm endlich erklären, warum ich damals âneinâ gesagt hatte und das wir beide eine kleine Tochter hatten. Ich lieà Katy bei meinen Eltern und fuhr gegen zehn Uhr los. Die beiden wussten, dass ich zu Logan wollte, aber Katy erzählte ich, dass ich eine alte Freundin in einer anderen Stadt besuchen wollte und die fahrt zu lange dauert, um sie mitzunehmen. Das verstand sie zwar nicht, aber Mom lenkte sie ab und so konnte ich mich in ruhe auf den Weg machen. Von Grandma hatte ich erfahren, dass Logan eine kleine Wohnung, nicht weit weg von dem Haus seiner Eltern gemietet hatte. Ich fuhr auf dem direkten weg dort hin. Wie ich es erwartet hatte, war es ein sehr nobles Haus mit Lobby und Aufzug. Es erinnerte mich an unsere Wohnung, die wir damals in unserer Yale Zeit zusammen bewohnten. Und dann stand ich vor seiner Tür. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Gleich würde ich dem Vater meiner Tochter gegenüberstehen und Grandma war nicht da, um mich vor dieser Begegnung zu retten, wie beim letzten mal. Ich musste da alleine durch und ich beschloss nun keinen Rückzieher mehr zu machen, sondern klingelte. Nach wenigen Sekunden wurde mir auch schon von Logan die Tür geöffnet. Dieser schaute mich nur verwirrt an.
,,Hallo.â, sagte ich nur kurz und knapp.
,,Rory.â, antwortete mir Logan, der sich gerade wieder etwas gefasst hatte.
,,Ich hatte mich schon gefragt, wann du hier auftauchen würdest.â, sagte er.
,,Darf ich rein kommen?â, fragte ich.
Logan ging zur Seite und lieà mich in seine Wohnung. Diese erinnerte mich wirklich an die, in der wir zusammen gewohnt hatten. Sie war groà und sehr nobel eingerichtet. Logan führe mich zum Sofa und wir setzten uns.
,,Möchtest du was trinken?â, fragte er mich.
,,Nein danke.â, antwortete ich nur.
,,Ich bin nur hier um mit dir zu reden und dir einiges zu erklären.â, ergänzte ich.
,,Dann fang mal an.â, sagte er abwertend.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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