29.06.2007, 19:42
Hallo Ihr Lieben,
so erst gibt es nochmal Re-FB.
@MinowaySunshine:
Hallo meine SüÃe,
Danke, Danke, Danke für die lieben Worte. Heute ist Freitag, ich hoffe das Warten hat sich gelohnt.
Deine Mery
@evchen1990:
Juhu eine neue Leserin.
Es freut mich sehr, daà Dir meine FF gefällt, ich hoffe Du bleibst dabei.
Ja Du bekommst mehr, bei mir ist es so, daà ich immer Freitags einen neuen Teil on stelle.
Danke für Dein FB.
@filzlaus:
Danke für die Erinnerung, hätte ich ja beinahe vergessen, hihi.....
Nein, nein, war nur ein Scherz, ich würde Euch doch nicht vergessen...
So, nun aber Schluà mit rumreden, hier ist der neue Teil!!!!!
Fragen/Träumeâ¦.
Als Jess zurück ins Diner kam, wartet Luke schon auf ihn.
âWo warst du?â fragte Luke.
âWeg!â kam es kurz von Jess.
âWas hat Sie dir geschrieben?â fragte Luke weiter.
âWas geht dich das an?â patzte Jess zurück und stampfte die Treppen zur Wohnung hoch.
âHör mal Jess, ich weià ich hab gereizt reagiert, aber wenn du sie wirklich liebst, dann kann ich dich verstehen.â meinte Luke ruhiger, als er Jess hinterher lief.
âAch ja, wie kommts?â kam es von Jess, als er sich in die Richtung seines Bettes wandte.
âNaja, vielleicht, weil ich weiÃ, wie es ist, verliebt zu sein.â beantwortete Luke die Frage.
âWoher?â Mehr sagte Jess nicht. Er war noch sehr gereizt, wegen Lukes Reaktion.
âNunja, was soll ich sagen, ich weià es eben.â gab Luke kleinlaut von sich.
âOki dokiâ meinte Jess und wandte seinen Blick auf ein Buch, um nicht weiter mit Luke reden zu müssen.
Luke sagte nichts mehr. Er dachte sich seinen Teil und ging zurück ins Diner.
Als Jess merkte, dass er alleine war, holte er den Brief hervor und las ihn noch mal. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass der Brief wirklich von ihr ist, aber es war definitiv Ihre Schrift.
Er wollte sich ablenken, doch er konnte es nicht. Jeder Gedanke drehte sich um Rory und den Brief. Er wusste nicht, ob er ihr antworten soll oder ob er einfach warten soll, bis sie wieder da ist.
Nein, er konnte sie nicht warten lassen, er musste sich bei ihr melden. Aber wie?! Sollte er ihr etwa zurück schreiben oder sollte er sie anrufen? Fragen über Fragen, auf die er noch keine Antwort hatte. Er legte sich auf seinem Bett auf den Rücken und starrte die Decke an, in der Hoffnung dort die Antworten zu finden.
Während Jess oben lag, bediente Luke wieder seine Gäste und versuchte nicht weiter über das eben abgelaufene Gespräch nachzudenken.
Doch es ging nicht. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Frau ab, die er wirklich liebte und schon immer geliebt hat. Er schüttelte seinen Kopf, in der Hoffnung seine Gedanken abzuschütteln, doch es gelang ihm nicht. Er musste sich zusammenreiÃen, er musste arbeiten. Und so bediente er die Gäste weiter und hoffte auf andere Gedanken zu kommen.
âRory, Rory, sag doch was, bitteâ flehte Paris und sie blickte mit geschocktem Blick zu ihrem Besuch.
âWir rufen einen Arzt, sie steht ja völlig unter Schockâ meinte der Besucher und zückte schon sein Handy.
Als der Arzt kam und Rory ein Beruhigungsmittel gab, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Paris und der Besuch wichen ihr keine Minute von der Seite.
âWas war da eben los?â fragte der Besucher.
âRory hat mit Dean per Brief hier von Washington aus Schluss gemacht, mehr weià ich auch nicht.â meinte Paris nur.
âOkay, wenn Rory mit mir auf so eine Art Schluss machen würde, dann würde ich auch nicht locker lassen.â kam es zurück.
Aber Paris hörte schon gar nicht mehr richtig zu, sie ging zu Rory ans Bett.
âSie hat sich bewegt, ich glaube sie wird wachâ sagte Paris leise.
Rory drehte sich um und blickte in die besorgten Gesichter ihrer beiden Freunde.
âWas ist passiert und was machst du denn hier Tristan?â fing Rory schwach an zu fragen.
âMensch Rory, Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt.â kam es nur ruhig von Paris.
âWarum? Und was macht Tristan hier?â fragte Rory erneut. Anscheinend konnte sie sich an nichts erinnern.
Paris setzte sich neben Rory und erzählte gemeinsam mit Tristan alles, was am Vorabend passiert war.
Rory konnte es gar nicht glauben. An die Sightseeing-Tour mit Paris konnte sie sich noch erinnern, aber dann hört es auch schon auf. Sie hatte Kopfschmerzen und wollte wieder schlafen.
âAlso ich gehe jetzt! Ich will zwar nicht, aber ich mussâ sagte Tristan etwas geknickt.
âOh, schade. Sehen wir uns noch mal, bevor wir wieder nach Hartford zurück fahren?â fragte Paris.
âKlar, ich komme nächste Woche noch mal, dann ist unsere Maria bestimmt wieder besser drauf.â sagte Tristan und verschwand auch schon aus der Tür.
Paris wandte sich an Rory. Diese war aber schon längst wieder im Land der Träume angelangt.
Am nächsten Morgen wurde Rory wach und versuchte die vergangenen Stunden zusammen zu basteln. Sie versuchte sich zu erinnern. Ihr Kopf tat immer noch weh, doch es war ihr egal, sie wollte sich unbedingt an alles erinnern. Sie stand auf, holte sich etwas zu trinken und begab sich ans Fenster. DrauÃen regnete es in Strömen und sie dachte sich nur "Komisch, das Wetter ist wie meine Stimmung!"
Sie kehrte dem Fenster den Rücken zu und ging auf Paris Bett zu. Sie versuchte sie zu wecken, um mehr über die letzten Stunden heraus zubekommen.
âParis, bitte wach aufâ flehte Rory und rüttelte an Paris.
âNein, nicht jetzt. Was, wie, woâ¦.. Rory, oh Roryâ kam es etwas verwirrend von Paris.
âHey Paris ich bin hier, wach aufâ versuchte Rory Paris zu beruhigen.
âJa, ja, okay, ich bin schon wach. Oh, hey Rory, wie geht es dir?â kam es etwas bedauernd von Paris.
âGut, ich brauche nur deine Hilfe, bitte helf mir, mich zu erinnern.â kam es etwas ruhiger von Rory.
âJa klar, aber ich hatte dir doch gestern schon alles mit Tristan erzählt.â sagte Paris ruhig, aber doch ein bisschen herausfordernd.
âTristan? Hm, Tristan.â kam es überlegend von Rory und sie strengte sich sehr an, sich an Tristan zu erinnern.
âWar Dean auch da?â fragte Rory schon weiter, bevor Paris was sagen konnte.
âJa, er war auch da.â kam es wieder von Paris.
Ich glaube, ich fange an, mich zu erinnern, dachte sich Rory und versank wieder in ihren Gedanken.
Paris fing noch einmal an und erzählte Rory alles und half ihr, sich zu erinnern.
âEr kommt nicht wieder.â meinte Paris um Rory etwas zu beruhigen.
âWarum bist du dir so sicher?â fragte Rory mit hochgezogenen Augenbrauen.
âIch hab ihn rausgeschmissen, noch Fragen?â kam es nur kühl von Paris.
âOkay, das sagt alles.â meinte Rory und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als Paris Rory's Grinsen sah, stimmte sie mit ein und beide Mädels fingen laut an zu lachen.
Auf einmal wurde Paris ernst und fragte Rory, ob sie schon etwas von Jess gehört hat.
Rory verneinte diese Frage mit einem leicht geknickten Gesichtsausdruck.
âHey, ist doch nicht schlimm, immerhin sind erst 3 Tage vergangen. Wer weiÃ, ob er den Brief überhaupt schon hat.â versuchte Paris Rory auf zu muntern.
âJa, du hast recht. Er meldet sich bestimmt.â sagte Rory und Paris merkte, wie Rory wieder in Gedanken anfing zu träumenâ¦..
In Stars Hollow lag Jess mal wieder auf seinen Bett und dachte immer noch darüber nach, wie er Rory am besten kontaktieren könnte.
Ein Brief, ein Anruf, soll ich hinfahrenâ¦.. Fragen über Fragen, doch er kam auf keine Antwort.
Okay, dachte er sich. Eine Nacht schlaf ich noch drüber und dann entscheide ich mich. Was ist nur los mit mir? Was macht sie mit mir? Ich bin doch sonst nicht so vernünftig.
Er drehte sich hin und her, bis er endlich in einen tiefen Schlaf fiel. Er träumte von Rory und von seiner Lösungâ¦â¦
In Washington passierte nicht mehr viel. Paris erzählte Rory noch, dass Tristan nächste Woche noch mal vorbeischauen möchte. Sie unterhielten sich noch ein wenig und gingen dann schlafen.
Rory lag im Bett und träumte von Jess und hoffte inständig, dass er sich meldete. Dass Sie sich nicht in ihm getäuscht hatte und dass er das Selbe fühlt, wie sie. Sie vermisste ihn sehrâ¦.
So meine Lieben, daà war es mal wieder, ich hoffe Euch gefällt der Teil und ihr gebt mir FB.
Hab Euch lieb
Eure Mery
so erst gibt es nochmal Re-FB.
@MinowaySunshine:
Hallo meine SüÃe,
Danke, Danke, Danke für die lieben Worte. Heute ist Freitag, ich hoffe das Warten hat sich gelohnt.
Deine Mery
@evchen1990:
Zitat:Hi ! Hab grade deine FF gelesen und muss sagen..... : TOLL :biggrin: ...ich will mehr :p !!!!
Juhu eine neue Leserin.
Es freut mich sehr, daà Dir meine FF gefällt, ich hoffe Du bleibst dabei.
Ja Du bekommst mehr, bei mir ist es so, daà ich immer Freitags einen neuen Teil on stelle.
Danke für Dein FB.
@filzlaus:
Zitat:Morgen ist Freitag, meine allerliebste Sadistin, vergiss das nur nicht!!!
Danke für die Erinnerung, hätte ich ja beinahe vergessen, hihi.....
Nein, nein, war nur ein Scherz, ich würde Euch doch nicht vergessen...
So, nun aber Schluà mit rumreden, hier ist der neue Teil!!!!!
Fragen/Träumeâ¦.
Als Jess zurück ins Diner kam, wartet Luke schon auf ihn.
âWo warst du?â fragte Luke.
âWeg!â kam es kurz von Jess.
âWas hat Sie dir geschrieben?â fragte Luke weiter.
âWas geht dich das an?â patzte Jess zurück und stampfte die Treppen zur Wohnung hoch.
âHör mal Jess, ich weià ich hab gereizt reagiert, aber wenn du sie wirklich liebst, dann kann ich dich verstehen.â meinte Luke ruhiger, als er Jess hinterher lief.
âAch ja, wie kommts?â kam es von Jess, als er sich in die Richtung seines Bettes wandte.
âNaja, vielleicht, weil ich weiÃ, wie es ist, verliebt zu sein.â beantwortete Luke die Frage.
âWoher?â Mehr sagte Jess nicht. Er war noch sehr gereizt, wegen Lukes Reaktion.
âNunja, was soll ich sagen, ich weià es eben.â gab Luke kleinlaut von sich.
âOki dokiâ meinte Jess und wandte seinen Blick auf ein Buch, um nicht weiter mit Luke reden zu müssen.
Luke sagte nichts mehr. Er dachte sich seinen Teil und ging zurück ins Diner.
Als Jess merkte, dass er alleine war, holte er den Brief hervor und las ihn noch mal. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass der Brief wirklich von ihr ist, aber es war definitiv Ihre Schrift.
Er wollte sich ablenken, doch er konnte es nicht. Jeder Gedanke drehte sich um Rory und den Brief. Er wusste nicht, ob er ihr antworten soll oder ob er einfach warten soll, bis sie wieder da ist.
Nein, er konnte sie nicht warten lassen, er musste sich bei ihr melden. Aber wie?! Sollte er ihr etwa zurück schreiben oder sollte er sie anrufen? Fragen über Fragen, auf die er noch keine Antwort hatte. Er legte sich auf seinem Bett auf den Rücken und starrte die Decke an, in der Hoffnung dort die Antworten zu finden.
Während Jess oben lag, bediente Luke wieder seine Gäste und versuchte nicht weiter über das eben abgelaufene Gespräch nachzudenken.
Doch es ging nicht. Seine Gedanken schweiften immer wieder zu der Frau ab, die er wirklich liebte und schon immer geliebt hat. Er schüttelte seinen Kopf, in der Hoffnung seine Gedanken abzuschütteln, doch es gelang ihm nicht. Er musste sich zusammenreiÃen, er musste arbeiten. Und so bediente er die Gäste weiter und hoffte auf andere Gedanken zu kommen.
âRory, Rory, sag doch was, bitteâ flehte Paris und sie blickte mit geschocktem Blick zu ihrem Besuch.
âWir rufen einen Arzt, sie steht ja völlig unter Schockâ meinte der Besucher und zückte schon sein Handy.
Als der Arzt kam und Rory ein Beruhigungsmittel gab, fiel sie in einen unruhigen Schlaf.
Paris und der Besuch wichen ihr keine Minute von der Seite.
âWas war da eben los?â fragte der Besucher.
âRory hat mit Dean per Brief hier von Washington aus Schluss gemacht, mehr weià ich auch nicht.â meinte Paris nur.
âOkay, wenn Rory mit mir auf so eine Art Schluss machen würde, dann würde ich auch nicht locker lassen.â kam es zurück.
Aber Paris hörte schon gar nicht mehr richtig zu, sie ging zu Rory ans Bett.
âSie hat sich bewegt, ich glaube sie wird wachâ sagte Paris leise.
Rory drehte sich um und blickte in die besorgten Gesichter ihrer beiden Freunde.
âWas ist passiert und was machst du denn hier Tristan?â fing Rory schwach an zu fragen.
âMensch Rory, Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt.â kam es nur ruhig von Paris.
âWarum? Und was macht Tristan hier?â fragte Rory erneut. Anscheinend konnte sie sich an nichts erinnern.
Paris setzte sich neben Rory und erzählte gemeinsam mit Tristan alles, was am Vorabend passiert war.
Rory konnte es gar nicht glauben. An die Sightseeing-Tour mit Paris konnte sie sich noch erinnern, aber dann hört es auch schon auf. Sie hatte Kopfschmerzen und wollte wieder schlafen.
âAlso ich gehe jetzt! Ich will zwar nicht, aber ich mussâ sagte Tristan etwas geknickt.
âOh, schade. Sehen wir uns noch mal, bevor wir wieder nach Hartford zurück fahren?â fragte Paris.
âKlar, ich komme nächste Woche noch mal, dann ist unsere Maria bestimmt wieder besser drauf.â sagte Tristan und verschwand auch schon aus der Tür.
Paris wandte sich an Rory. Diese war aber schon längst wieder im Land der Träume angelangt.
Am nächsten Morgen wurde Rory wach und versuchte die vergangenen Stunden zusammen zu basteln. Sie versuchte sich zu erinnern. Ihr Kopf tat immer noch weh, doch es war ihr egal, sie wollte sich unbedingt an alles erinnern. Sie stand auf, holte sich etwas zu trinken und begab sich ans Fenster. DrauÃen regnete es in Strömen und sie dachte sich nur "Komisch, das Wetter ist wie meine Stimmung!"
Sie kehrte dem Fenster den Rücken zu und ging auf Paris Bett zu. Sie versuchte sie zu wecken, um mehr über die letzten Stunden heraus zubekommen.
âParis, bitte wach aufâ flehte Rory und rüttelte an Paris.
âNein, nicht jetzt. Was, wie, woâ¦.. Rory, oh Roryâ kam es etwas verwirrend von Paris.
âHey Paris ich bin hier, wach aufâ versuchte Rory Paris zu beruhigen.
âJa, ja, okay, ich bin schon wach. Oh, hey Rory, wie geht es dir?â kam es etwas bedauernd von Paris.
âGut, ich brauche nur deine Hilfe, bitte helf mir, mich zu erinnern.â kam es etwas ruhiger von Rory.
âJa klar, aber ich hatte dir doch gestern schon alles mit Tristan erzählt.â sagte Paris ruhig, aber doch ein bisschen herausfordernd.
âTristan? Hm, Tristan.â kam es überlegend von Rory und sie strengte sich sehr an, sich an Tristan zu erinnern.
âWar Dean auch da?â fragte Rory schon weiter, bevor Paris was sagen konnte.
âJa, er war auch da.â kam es wieder von Paris.
Ich glaube, ich fange an, mich zu erinnern, dachte sich Rory und versank wieder in ihren Gedanken.
Paris fing noch einmal an und erzählte Rory alles und half ihr, sich zu erinnern.
âEr kommt nicht wieder.â meinte Paris um Rory etwas zu beruhigen.
âWarum bist du dir so sicher?â fragte Rory mit hochgezogenen Augenbrauen.
âIch hab ihn rausgeschmissen, noch Fragen?â kam es nur kühl von Paris.
âOkay, das sagt alles.â meinte Rory und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Als Paris Rory's Grinsen sah, stimmte sie mit ein und beide Mädels fingen laut an zu lachen.
Auf einmal wurde Paris ernst und fragte Rory, ob sie schon etwas von Jess gehört hat.
Rory verneinte diese Frage mit einem leicht geknickten Gesichtsausdruck.
âHey, ist doch nicht schlimm, immerhin sind erst 3 Tage vergangen. Wer weiÃ, ob er den Brief überhaupt schon hat.â versuchte Paris Rory auf zu muntern.
âJa, du hast recht. Er meldet sich bestimmt.â sagte Rory und Paris merkte, wie Rory wieder in Gedanken anfing zu träumenâ¦..
In Stars Hollow lag Jess mal wieder auf seinen Bett und dachte immer noch darüber nach, wie er Rory am besten kontaktieren könnte.
Ein Brief, ein Anruf, soll ich hinfahrenâ¦.. Fragen über Fragen, doch er kam auf keine Antwort.
Okay, dachte er sich. Eine Nacht schlaf ich noch drüber und dann entscheide ich mich. Was ist nur los mit mir? Was macht sie mit mir? Ich bin doch sonst nicht so vernünftig.
Er drehte sich hin und her, bis er endlich in einen tiefen Schlaf fiel. Er träumte von Rory und von seiner Lösungâ¦â¦
In Washington passierte nicht mehr viel. Paris erzählte Rory noch, dass Tristan nächste Woche noch mal vorbeischauen möchte. Sie unterhielten sich noch ein wenig und gingen dann schlafen.
Rory lag im Bett und träumte von Jess und hoffte inständig, dass er sich meldete. Dass Sie sich nicht in ihm getäuscht hatte und dass er das Selbe fühlt, wie sie. Sie vermisste ihn sehrâ¦.
So meine Lieben, daà war es mal wieder, ich hoffe Euch gefällt der Teil und ihr gebt mir FB.
Hab Euch lieb
Eure Mery
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