02.07.2007, 22:16
Vielen, vielen Dank für eure Fbs, ich habe mich sehr darüber gefreut, dass sich hier ein paar für meine FF interessieren. 
Nun aber zum Re-fb.
Ich fühle mich geehrt. Danke LuHuntzberger. Schön, dass dir meine Story so gefällt, dass freut mich immer besonders.
Also erstmal, du wirst sehen, wer es an dem Tischen sein wird, denn ich poste ja gleich das zweite Kapitel. Aber ich finds toll, dass du weiter liest, auch wenn du Vermutungen hast, wer die Person an dem Tisch sein könnte und diese nicht besonders magst. Nur wegen meinem Schreibstil bleibst du an meiner Story dran. Finde ich ganz toll. Danke für dein tolles Fb.
Danke für das Kompliment zu dem Banner. Schön, dass er dir gefällt und tut mir Leid, wenn meine Einleitung ein wenig zu lang war. War nicht meine Absicht, dass ich Leute damit umhaue.
Also, wie ich schon JeryRoss geschrieben habe, wird es sich im nächsten Kapitel aufklären, wer dieser mysteriöse Mann sein wird. Also noch ein wenig Geduld.
Ich bedanke mich sehr für dein liebes Fb und ich finde es wundervoll, dass auch du an meiner Story dran bleibst. Vielen Dank.
So, genug geredet, hier nun das zweite Kapitel. Viel Spass damit.
2.Kapitel
Rory blickte auf und sah zu dem Mann auf, der bei ihr stand und sie anlächelte. Er sah besser aus, als sie auf den ersten Blick gedacht hatte. Er hatte das Aussehen, das dich das atmen vergessen lässt. Sie zeigte auf den Stuhl, den er genommen hatte und machte ihm deutlich, dass er sich setzten könne.
âVielen Dank für die Rose. Sie ist wunderschön.â
âBitte. Ich wollte dich eigentlich schon seit längerer Zeit ansprechen, aber du schienst immer Kilometer weit von der Realität entfernt zu sein. Aber heute konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten.â, sagte er wiederum mit einen Lächeln.
Auch Rory lächelte. âAlso hast du mich beobachtet?â
âHm, nun ja, wenn man` s so betrachten willâ¦â, erwiderte er verschmitzt.
âTja, die Welt ist wohl nicht mehr sicher?â sagte Rory mit sarkastischem Unterton.
âNerve ich dich etwa?â
âNein, jedenfalls noch jetzt nicht.â
âAlso erlaube mir doch erstmal, mich vor zustellenâ¦â
âAha, du hast sogar das geplant, was?â
Er verdrehte seine Augen spielerisch, was bei ihr ein leises Kichern auslöste.
âAlso ich bin Logan.â
âRoryâ
Er sah sie fragend an.
âAlso das ist mein Spitzname. Eigentlich heisse ich ja Lorelai, aber da meine Mum auch so heisst, nennen mich alle âRoryâ.
âAlso soll ich dich Rory nennen?â
âÃm.. ja, das wäre mir lieber.â Sagte sie wiederum mit einem Lächeln.
âGutâ, er nahm eine ihrer Hände, die auf dem Tische lagen, führte sie zu seinen Lippen und platzierte liebevoll einen Kuss auf ihr.
âEs ist wirklich eine Freude dich kennen zu lernen, Rory.â
âGleichfalls.â, erwiderte Rory. Dabei zog sie ihre Hand nicht von ihm weg, was sie selbst ein wenig verwunderte.
âIch würde dich gerne wieder sehen, Rory. Wäre es möglich, wenn wir uns hier um dieselbe Zeit morgen treffen würden? Was sagst du?â
Er beobachtete, wie sie sanft lächelte und ihren Kopf leicht zur Seite legte um zu überlegen. Nach nicht langer Zeit, antwortete sie: âVielleicht.â
Aus dem Vielleicht wurde ein ja. Und so sass Logan am nächsten Tag wiederum an einem Tischen des Cafés, trank einen Kaffee und blickte zum wiederholten Mal auf seine Uhr. 14.55. Rory musste in wenigen Minuten bei ihm sein.
Logan hatte sich vorgenommen, Rory die Schönheit von Barcelona zu zeigen, in der Hoffnung, dass ihre tiefen, blauen Augen bald nicht mehr voller Traurigkeit und Sorge erfüllt sein würden und sie wieder lächeln, lachen und einfach wieder glücklich sein würde. Denn er hasste es diese wundervollen Augen traurig zu erleben. Sie waren nicht dafür geschaffen traurig zu sein, das konnte er schon im ersten Moment, wo er sie gesehen hatte, sagen. Doch nicht nur ihre wundervollen Augen, die einem in ihren Bann zogen, sondern auch ihr schulterlanges, schokoladenfarbiges Haar, ihr weiches, makelloses, ja fast schon porzellanartiges Gesicht und ihr Körper, denn wohl jeden Mann schwach machte, waren Gründe dafür, warum er sich ihr angenähert hatte. Doch der Hauptgrund war sicher das Bedürfnis, Rory von ihren trüben Gedanken anzulenken.
Sie war gleich da, sie musste nur noch eine Strasse überqueren und dann würde sie ihn wieder sehen. Schon seit er sie gestern wieder verlassen hatte, wollte sie ihm von ihrem verrückten Tag und ihrer noch verrückteren Grosmutter erzählen. So wusste nicht wieso, aber seit sie ihn getroffen hatte, war ihr Schmerz, der auf ihren Schultern lastete, nicht mehr ganz so schwer. Rory hatte das Café erreicht und setzte sich auf den Stuhl, der Logan gegenüber stand. Er schien nervös zu sein und fuhr sich mehrmals mit der Hand durch sein blondes Haar.
Den Eindruck, den Rory wahrnahm war richtig. Logan war nervös, sehr sogar. Sonst flirtete er mit Frauen, lies seinem Charme freien Lauf und lächelte sie herausfordernd an, doch nervös, war er noch nie gewesen. Rorys Augen machten ihn einfach nervös. Nicht nur, weil sie wunderschön waren, sondern auch, weil er das Gefühl hatte, dass sie mehr sahen, als andere. Nach auÃen spielte Logan gerne den reichen, verwöhnten, jungen Mann, der alles und jeden haben konnte. Doch er wusste, dass Rory mehr, als nur die Oberfläche, jedes Menschen sehen konnte. Sie sah tief in einem hinein und lies sich nicht von Gesichtern, die man aufsetzte, täuschen.
âAlso warum bist du hier Loganâ, fragte Rory und riss ihn somit aus seinen Gedanken.
âWillst du die Wahrheit oder das, was ich jeden erzähle?â
âWie wäre es mit beidem?â
âOkayâ, Logan lächelte und begann zu erzählen. âIch bin hier um die Schönheit von Europa zu geniessen, weil ich mal eine Pause brauchte. Und ich reise alleine, da, wenn ich mit meinen Freunden reisen würde, nichts geniessen könnte.â
Rory nickte und sagte: â Und die Wahrheit?â
Sie blickte ihn an und wartete auf seine Antwort. Logan war erstaunt, dass sie erkannt hatte, dass dies nicht die Wahrheit gewesen war.
âAlso die Wahrheit ist, dass ich einmal alleine sein wollte, um nicht immer vorgeben zu müssen, dass alles okay sei, wenn es überhaupt nicht so ist. Wenn ich alleine bin, muss ich nicht immer so tun, als sei alles perfekt im meinem Leben. Einfacher ausgedrückt: Ich renne für eine Weile vor meinem wahren Leben davon.â
Eine schwere Stille legte sich über beide und niemand wagte etwas zu sagen. Logan starrte nachdenklich in seinen Kaffee und Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Also sagte sie nichts, sondern legte einfach nur ihre Hand auf seine. âTiefgründigâ sagte sie mit einem Lächeln. Erstaunt blickte er auf und war froh darüber, dass sie die Stille gebrochen hatte.
âNa gut, also du bist dran. Warum bist du hier?â, fragte Logan und sah ihr dabei direkt in ihre tiefen, blauen Augen.
âNa, gut. Meine Grosmutter hat in letzter Zeit eine harte Zeit durchgemacht und sie fragte mich, ob ich sie auf eine Europareise begleiten soll. Da dachte ich, wieso nicht und stimmte zu.â
Logan schaute sie an und sah wiederum in ihre Augen, als er sagte:
âUnd die Wahrheit?â
âWarum weiÃt du, dass das nicht die Wahrheit ist?â Logan antwortete nicht, sondern wartete auf ihre Antwort.
âDie Wahrheit ist, dass ich viele Fehler begangen habe und vielen Leuten, die mir viel bedeuten, wehgetan habe. Und diese Fehler sind so gross, dass ich sie nicht mehr rückgängig machen kann. Dann hat mir meine Grosmutter angeboten sie auf ihrer Reise zu begleiten und
ich nahm das Angebot an. Ich fliehe einfach, ich möchte einfach für eine Weile vor meinem Leben davon rennen.
Dieses Mal nahm Logan ihre Hand und sagte neckend: âSehr tiefgründigâ
Rory begann zu lächeln und genau das war es, was Logan wollte.
âZu tiefgründig, für so einen wundervollen Tag. Komm, ich möchte dir das Barrio Gótico zeigen. Bist du einverstanden?â
Dabei stand er auf, legte Geld auf das Tischen und reichte ihr die Hand. Rory ergriff seine Hand und lies sie nicht mehr los.

Nun aber zum Re-fb.
LuHuntzberger schrieb:hey
lese deine FF auch bei MFB. Finde sie einfach super !!!!einfach toll ich liebe sie :herz::herz::herz: !!
Mach weiter so
LG
LuHuntzberger
Ich fühle mich geehrt. Danke LuHuntzberger. Schön, dass dir meine Story so gefällt, dass freut mich immer besonders.
JeryRoss schrieb:Also, ich gehe einmal davon aus, dass der Typ an dem Tisch
Bin an sich kein besonders groÃer Fan von ihm, aber ich mag deinen Schreibstil! Das ist ein schöner erster Teil! Bisher gefällt mir deine Story gut!
Lg
Also erstmal, du wirst sehen, wer es an dem Tischen sein wird, denn ich poste ja gleich das zweite Kapitel. Aber ich finds toll, dass du weiter liest, auch wenn du Vermutungen hast, wer die Person an dem Tisch sein könnte und diese nicht besonders magst. Nur wegen meinem Schreibstil bleibst du an meiner Story dran. Finde ich ganz toll. Danke für dein tolles Fb.

Sariche schrieb:Hi Du!
Wow deine BegrüÃung hat mich ja schonmal umgehauen. So eine lange Einleitung erstmal und dein Banner ist total schön. Ich weià immer noch nicht wie ihr leute so was hinbekommt? meine sehen immer grässlich aus.
Danke für das Kompliment zu dem Banner. Schön, dass er dir gefällt und tut mir Leid, wenn meine Einleitung ein wenig zu lang war. War nicht meine Absicht, dass ich Leute damit umhaue.

Sariche schrieb:Mh... wer das wohl sein wird?
Okay ich bin mal gespannt wie es weiter geht, freue mich auf den nächsten Teil
LG:herz:Sari
Also, wie ich schon JeryRoss geschrieben habe, wird es sich im nächsten Kapitel aufklären, wer dieser mysteriöse Mann sein wird. Also noch ein wenig Geduld.
Ich bedanke mich sehr für dein liebes Fb und ich finde es wundervoll, dass auch du an meiner Story dran bleibst. Vielen Dank.
So, genug geredet, hier nun das zweite Kapitel. Viel Spass damit.
2.Kapitel
Rory blickte auf und sah zu dem Mann auf, der bei ihr stand und sie anlächelte. Er sah besser aus, als sie auf den ersten Blick gedacht hatte. Er hatte das Aussehen, das dich das atmen vergessen lässt. Sie zeigte auf den Stuhl, den er genommen hatte und machte ihm deutlich, dass er sich setzten könne.
âVielen Dank für die Rose. Sie ist wunderschön.â
âBitte. Ich wollte dich eigentlich schon seit längerer Zeit ansprechen, aber du schienst immer Kilometer weit von der Realität entfernt zu sein. Aber heute konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten.â, sagte er wiederum mit einen Lächeln.
Auch Rory lächelte. âAlso hast du mich beobachtet?â
âHm, nun ja, wenn man` s so betrachten willâ¦â, erwiderte er verschmitzt.
âTja, die Welt ist wohl nicht mehr sicher?â sagte Rory mit sarkastischem Unterton.
âNerve ich dich etwa?â
âNein, jedenfalls noch jetzt nicht.â
âAlso erlaube mir doch erstmal, mich vor zustellenâ¦â
âAha, du hast sogar das geplant, was?â
Er verdrehte seine Augen spielerisch, was bei ihr ein leises Kichern auslöste.
âAlso ich bin Logan.â
âRoryâ
Er sah sie fragend an.
âAlso das ist mein Spitzname. Eigentlich heisse ich ja Lorelai, aber da meine Mum auch so heisst, nennen mich alle âRoryâ.
âAlso soll ich dich Rory nennen?â
âÃm.. ja, das wäre mir lieber.â Sagte sie wiederum mit einem Lächeln.
âGutâ, er nahm eine ihrer Hände, die auf dem Tische lagen, führte sie zu seinen Lippen und platzierte liebevoll einen Kuss auf ihr.
âEs ist wirklich eine Freude dich kennen zu lernen, Rory.â
âGleichfalls.â, erwiderte Rory. Dabei zog sie ihre Hand nicht von ihm weg, was sie selbst ein wenig verwunderte.
âIch würde dich gerne wieder sehen, Rory. Wäre es möglich, wenn wir uns hier um dieselbe Zeit morgen treffen würden? Was sagst du?â
Er beobachtete, wie sie sanft lächelte und ihren Kopf leicht zur Seite legte um zu überlegen. Nach nicht langer Zeit, antwortete sie: âVielleicht.â
Aus dem Vielleicht wurde ein ja. Und so sass Logan am nächsten Tag wiederum an einem Tischen des Cafés, trank einen Kaffee und blickte zum wiederholten Mal auf seine Uhr. 14.55. Rory musste in wenigen Minuten bei ihm sein.
Logan hatte sich vorgenommen, Rory die Schönheit von Barcelona zu zeigen, in der Hoffnung, dass ihre tiefen, blauen Augen bald nicht mehr voller Traurigkeit und Sorge erfüllt sein würden und sie wieder lächeln, lachen und einfach wieder glücklich sein würde. Denn er hasste es diese wundervollen Augen traurig zu erleben. Sie waren nicht dafür geschaffen traurig zu sein, das konnte er schon im ersten Moment, wo er sie gesehen hatte, sagen. Doch nicht nur ihre wundervollen Augen, die einem in ihren Bann zogen, sondern auch ihr schulterlanges, schokoladenfarbiges Haar, ihr weiches, makelloses, ja fast schon porzellanartiges Gesicht und ihr Körper, denn wohl jeden Mann schwach machte, waren Gründe dafür, warum er sich ihr angenähert hatte. Doch der Hauptgrund war sicher das Bedürfnis, Rory von ihren trüben Gedanken anzulenken.
Sie war gleich da, sie musste nur noch eine Strasse überqueren und dann würde sie ihn wieder sehen. Schon seit er sie gestern wieder verlassen hatte, wollte sie ihm von ihrem verrückten Tag und ihrer noch verrückteren Grosmutter erzählen. So wusste nicht wieso, aber seit sie ihn getroffen hatte, war ihr Schmerz, der auf ihren Schultern lastete, nicht mehr ganz so schwer. Rory hatte das Café erreicht und setzte sich auf den Stuhl, der Logan gegenüber stand. Er schien nervös zu sein und fuhr sich mehrmals mit der Hand durch sein blondes Haar.
Den Eindruck, den Rory wahrnahm war richtig. Logan war nervös, sehr sogar. Sonst flirtete er mit Frauen, lies seinem Charme freien Lauf und lächelte sie herausfordernd an, doch nervös, war er noch nie gewesen. Rorys Augen machten ihn einfach nervös. Nicht nur, weil sie wunderschön waren, sondern auch, weil er das Gefühl hatte, dass sie mehr sahen, als andere. Nach auÃen spielte Logan gerne den reichen, verwöhnten, jungen Mann, der alles und jeden haben konnte. Doch er wusste, dass Rory mehr, als nur die Oberfläche, jedes Menschen sehen konnte. Sie sah tief in einem hinein und lies sich nicht von Gesichtern, die man aufsetzte, täuschen.
âAlso warum bist du hier Loganâ, fragte Rory und riss ihn somit aus seinen Gedanken.
âWillst du die Wahrheit oder das, was ich jeden erzähle?â
âWie wäre es mit beidem?â
âOkayâ, Logan lächelte und begann zu erzählen. âIch bin hier um die Schönheit von Europa zu geniessen, weil ich mal eine Pause brauchte. Und ich reise alleine, da, wenn ich mit meinen Freunden reisen würde, nichts geniessen könnte.â
Rory nickte und sagte: â Und die Wahrheit?â
Sie blickte ihn an und wartete auf seine Antwort. Logan war erstaunt, dass sie erkannt hatte, dass dies nicht die Wahrheit gewesen war.
âAlso die Wahrheit ist, dass ich einmal alleine sein wollte, um nicht immer vorgeben zu müssen, dass alles okay sei, wenn es überhaupt nicht so ist. Wenn ich alleine bin, muss ich nicht immer so tun, als sei alles perfekt im meinem Leben. Einfacher ausgedrückt: Ich renne für eine Weile vor meinem wahren Leben davon.â
Eine schwere Stille legte sich über beide und niemand wagte etwas zu sagen. Logan starrte nachdenklich in seinen Kaffee und Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Also sagte sie nichts, sondern legte einfach nur ihre Hand auf seine. âTiefgründigâ sagte sie mit einem Lächeln. Erstaunt blickte er auf und war froh darüber, dass sie die Stille gebrochen hatte.
âNa gut, also du bist dran. Warum bist du hier?â, fragte Logan und sah ihr dabei direkt in ihre tiefen, blauen Augen.
âNa, gut. Meine Grosmutter hat in letzter Zeit eine harte Zeit durchgemacht und sie fragte mich, ob ich sie auf eine Europareise begleiten soll. Da dachte ich, wieso nicht und stimmte zu.â
Logan schaute sie an und sah wiederum in ihre Augen, als er sagte:
âUnd die Wahrheit?â
âWarum weiÃt du, dass das nicht die Wahrheit ist?â Logan antwortete nicht, sondern wartete auf ihre Antwort.
âDie Wahrheit ist, dass ich viele Fehler begangen habe und vielen Leuten, die mir viel bedeuten, wehgetan habe. Und diese Fehler sind so gross, dass ich sie nicht mehr rückgängig machen kann. Dann hat mir meine Grosmutter angeboten sie auf ihrer Reise zu begleiten und
ich nahm das Angebot an. Ich fliehe einfach, ich möchte einfach für eine Weile vor meinem Leben davon rennen.
Dieses Mal nahm Logan ihre Hand und sagte neckend: âSehr tiefgründigâ
Rory begann zu lächeln und genau das war es, was Logan wollte.
âZu tiefgründig, für so einen wundervollen Tag. Komm, ich möchte dir das Barrio Gótico zeigen. Bist du einverstanden?â
Dabei stand er auf, legte Geld auf das Tischen und reichte ihr die Hand. Rory ergriff seine Hand und lies sie nicht mehr los.