08.07.2007, 21:11
Hey Zusammen!
Hier kommt ein neuer Teil. Viel Spass beim Lesen. Ich freu mich über eure FBs.
Eure Ally
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âIch soll dir etwas über mich erzählen? Ich weià nicht, ob dich das wirklich interessiertâ, entgegnete Rory ihm.
âNatürlich interessiert mich dein Leben. Wie kommst du nur darauf, dass es nicht so sein könnte?â
âNa ja, du hast mal gesagt, dass dir die Vergangenheit und alles was damit zu tun hat, egal ist. Wenn ich dir jetzt was über mein Leben erzähle, dann wäre es so, als ob du in die Vergangenheit schaustâ Rory schüttelte verwirrt mit dem Kopf. Was redete sie da nur für einen Blödsinn!? Vergangenheit? Leben? Entweder es lag an ihrer Müdigkeit oder an der Nervosität, die sie immer noch in Logans Nähe verspürte. Es war merkwürdig, jetzt war sie mit ihm schon mehr als 4 Stunden zusammen und trotzdem durchfuhr sie immer noch ein Schauer, wenn er seine Lippen zu einem kleinen, kaum wahrnehmbaren Lächeln verzog.
âReià dich mal zusammen! Am Besten du gönnst dir noch einen Kaffee und hoffst, dass dich der Koffeinschub auf ein neues Hoch bringtâ ging es ihr durch den Kopf, während sie aus dem Fenster blickte.
âAlles ok bei dir?â, hörte sie Logan sagen und riss sich los.
âJa, alles ok. Tut mir leid, ich glaube ich hatte da eben gerade einen vollkommen Blackout. Manchmal passiert das, wenn ich müde bin oder Kaffeeentzug habeâ, entgegnete Rory ihm lächelnd und spielte mit der Tasse in ihrer Hand.
âKaffeeentzug? So viel Kaffee wie du trinkst, wie kann es denn da zu einem Kaffeeentzug kommen?â
âHast du eine Ahnung? Wie ich dir schon gesagt habe, dank meiner Mutter flieÃt kein Blut durch meine Adern, sondern Kaffee. Wir Gilmores brauchen Kaffee um überleben zu können. Grundnahrungsmittel Nr. 1â, erklärte sie Logan auf. Rory liebte es die schockierten Gesichter der Leute zu sehen, wenn sie ihnen erklärte, dass sie Kaffee trank, wie andere Wasser. Sie waren eben das Produkt ihrer Mutter und ihre Mutter war alles andere als normal.
âDas würde vielleicht auch erklären, wieso du Essen kannst, als ob du keine Geschmacksnerven hättest. Ich habe dich zwar noch nicht oft beim Essen gesehen, aber was ich mitbekommen habe, hat mir gereicht. Da würde selbst ich die Flucht ergreifen bei deinen merkwürdigen Kombinationen. Ich meine welcher normal denkende Menschen würde auf die Idee kommen Marmelade und Käse auf einem Toast zusammen zuessenâ
âDu hast doch keine Ahnung. Das macht doch den Reiz gerade aus. Du musst es erst mal probieren und dann kannst du dir ein Urteil darüber erlauben. Viele Sachen die für andere total ekelig erscheinen, schmecken absolut unvergesslichâ Die Menschen hatten doch gar keine Ahnung, was sie alles verpassten, wenn sie sich nur auf das einlieÃen was sie kannten und auf nichts Neues. âDu musst mal mit zu Alâs Pan Cake World kommen, wenn die Ãberraschungstag haben, dann erlebst du ein Fest für deinen Gaumen. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob du dafür gemacht bistâ
âHey, ich habe schon Sachen gesessen, die du nicht mal aussprechen kannstâ, entgegnete Logan ihr lachend.
âDein komisches Gourmet â Essen zählt nicht. Das sind so kleine Portionen, da würde der Magen von jedem mitspielen. Ich rede von richtigen Portionen. Aber ist ja auch egal, was das angeht, kann meiner Mom und mir eh niemand etwas vormachenâ
âDas glaube ich gerneâ, erwiderte Logan seiner Gegenüber. âAber jetzt sind wir ganz vom eigentlichen Thema abgekommen. Du wolltest mir doch etwas über dich erzählenâ
âIch habe dir doch eben gerade etwas über mich erzähltâ, entgegnete Rory Logan und begann wieder nervös an ihrer Tasse zu drehen. Normalerweise war sie jemand, der reden konnte wie ein Wasserfall. Nichts und niemand konnte sie stoppen. Das hatte sie auch von ihrer Mutter geerbt. Aber jetzt? Rory wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie gehemmt. Sicher, sie konnte Logan alles Mögliche erzählen, aber ob es ihn interessieren würde? Stars Hollow war nicht New York und Chilton war kein Internat in der Schweiz. Ihr Leben war nicht halb so spannend gewesen, wie Logans. Na ja, spannend war es schon gewesen, aber eben nicht spannend auf seine Art.
âWas ist los? Erzähl ihm schon von deinem Leben! Dein Leben ist total. Du hast eine wundervolle Mutter, liebe GroÃeltern, tolle Freunde â du hast Dinge von denen andere nur träumen können. Also wieso......du willst ihn doch nicht?.....â
âLeute, es ist mittlerweile 5 Uhr morgens, wenn ihr euch nicht langsam mal bewegt, dann wird euch niemand mehr helfen könnenâ, bemerkte Colin und sah gähnend auf die Uhr. Juni und er sahen sich nun seit gut einer Stunde das Drama zwischen Finn und Laura an. Die Beiden befanden sich noch immer in derselben Position wie nach dem letzten Dreh und keiner war gewillt aufzugeben und den anderen gewinnen zu lassen. Eigentlich mussten sie ihre Glieder schon gar nicht mehr spüren, denn Colin bekam schon vom Zuschauen Schmerzen.
Es war wirklich unglaublich, da hatte er es endlich geschafft, dass sich Juni dazu bereit erklärte mit ihm alleine zu sein und dann passierte so etwas. Man konnte sozusagen sagen: Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Es war wirklich zum Mäusemelken. Wochenlang hatte er Juni eingeredet und sie immer und immer wieder gefragt ob sie sich nicht mal alleine treffen könnte, aber jedes Mal hatte er eine Absage bekommen und jetzt wo er mit ihr alleine gewesen war und es ihr endlich hätte geben können.......
âHört zu, wenn ihr euch jetzt nicht gleich bewegt und einfach zur Kenntnis nehmt, dass ihr Beide gewonnen habt, dann werde ich dafür sorgen, dass euch eure Glieder noch mehr tun werden, als sie es jetzt schon tun. Das kann ich euch wirklich versprechen!â, sprudelte es plötzlich aus Colin heraus. Er hatte nicht vorgehabt es laut zu sagen, aber anscheinend war sein Mund schneller gewesen als sein Verstand.
âWas ist denn mit dir los? Wieso bist du denn auf einmal so schlecht drauf?â, fragte Laura ihn und verzog dabei schmerzvoll das Gesicht.
âIch bin nicht schlecht drauf. Mich nervt nur, dass ihr euch wie kleine Kinder benehmt. Ich meine was ist so schlimm daran freiwillig aufzugeben? Mein Gott, es bedeutet schlieÃlich nicht das Endeâ
âKomm mal wieder runter, Alterâ, mischte sich nun auch Finn ein. âDer Abend war doch bis jetzt ganz lustig und du weiÃt ganz genau, dass ich nicht anders kann. Es ist mir sozusagen in die Wiege gelegt worden zu gewinnen. Ich kann nicht anders. Irgendwann werde ich bei so etwas tot umfallenâ
âColin, du kennst die Beiden doch. Die können Beide nicht verlieren. Aber lass dir doch davon nicht die Stimmung vermiesenâ, entgegnete Juni und versuchte ihm mit einem Lächeln aufzumuntern. Schon seit einer Weile war ihr aufgefallen, dass Colins Stimmung immer weiter gen Tiefpunkt wanderte, aber sie konnte sich nicht erklären wieso. Der Abend war bis jetzt super gelaufen. Ok, es war schon irgendwie eine dumme Idee von ihr gewesen Twister vorzuschlagen, denn sie wusste, wie es Ende würde, aber sie war in einer Notlage und manchmal tut man eben sehr dumme Dinge, wenn man sich in so einer Situation befindet.
âEs geht mir doch gar nicht um dieses dumme Spiel. Es geht mir.....â
Hier kommt ein neuer Teil. Viel Spass beim Lesen. Ich freu mich über eure FBs.
Eure Ally
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âIch soll dir etwas über mich erzählen? Ich weià nicht, ob dich das wirklich interessiertâ, entgegnete Rory ihm.
âNatürlich interessiert mich dein Leben. Wie kommst du nur darauf, dass es nicht so sein könnte?â
âNa ja, du hast mal gesagt, dass dir die Vergangenheit und alles was damit zu tun hat, egal ist. Wenn ich dir jetzt was über mein Leben erzähle, dann wäre es so, als ob du in die Vergangenheit schaustâ Rory schüttelte verwirrt mit dem Kopf. Was redete sie da nur für einen Blödsinn!? Vergangenheit? Leben? Entweder es lag an ihrer Müdigkeit oder an der Nervosität, die sie immer noch in Logans Nähe verspürte. Es war merkwürdig, jetzt war sie mit ihm schon mehr als 4 Stunden zusammen und trotzdem durchfuhr sie immer noch ein Schauer, wenn er seine Lippen zu einem kleinen, kaum wahrnehmbaren Lächeln verzog.
âReià dich mal zusammen! Am Besten du gönnst dir noch einen Kaffee und hoffst, dass dich der Koffeinschub auf ein neues Hoch bringtâ ging es ihr durch den Kopf, während sie aus dem Fenster blickte.
âAlles ok bei dir?â, hörte sie Logan sagen und riss sich los.
âJa, alles ok. Tut mir leid, ich glaube ich hatte da eben gerade einen vollkommen Blackout. Manchmal passiert das, wenn ich müde bin oder Kaffeeentzug habeâ, entgegnete Rory ihm lächelnd und spielte mit der Tasse in ihrer Hand.
âKaffeeentzug? So viel Kaffee wie du trinkst, wie kann es denn da zu einem Kaffeeentzug kommen?â
âHast du eine Ahnung? Wie ich dir schon gesagt habe, dank meiner Mutter flieÃt kein Blut durch meine Adern, sondern Kaffee. Wir Gilmores brauchen Kaffee um überleben zu können. Grundnahrungsmittel Nr. 1â, erklärte sie Logan auf. Rory liebte es die schockierten Gesichter der Leute zu sehen, wenn sie ihnen erklärte, dass sie Kaffee trank, wie andere Wasser. Sie waren eben das Produkt ihrer Mutter und ihre Mutter war alles andere als normal.
âDas würde vielleicht auch erklären, wieso du Essen kannst, als ob du keine Geschmacksnerven hättest. Ich habe dich zwar noch nicht oft beim Essen gesehen, aber was ich mitbekommen habe, hat mir gereicht. Da würde selbst ich die Flucht ergreifen bei deinen merkwürdigen Kombinationen. Ich meine welcher normal denkende Menschen würde auf die Idee kommen Marmelade und Käse auf einem Toast zusammen zuessenâ
âDu hast doch keine Ahnung. Das macht doch den Reiz gerade aus. Du musst es erst mal probieren und dann kannst du dir ein Urteil darüber erlauben. Viele Sachen die für andere total ekelig erscheinen, schmecken absolut unvergesslichâ Die Menschen hatten doch gar keine Ahnung, was sie alles verpassten, wenn sie sich nur auf das einlieÃen was sie kannten und auf nichts Neues. âDu musst mal mit zu Alâs Pan Cake World kommen, wenn die Ãberraschungstag haben, dann erlebst du ein Fest für deinen Gaumen. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob du dafür gemacht bistâ
âHey, ich habe schon Sachen gesessen, die du nicht mal aussprechen kannstâ, entgegnete Logan ihr lachend.
âDein komisches Gourmet â Essen zählt nicht. Das sind so kleine Portionen, da würde der Magen von jedem mitspielen. Ich rede von richtigen Portionen. Aber ist ja auch egal, was das angeht, kann meiner Mom und mir eh niemand etwas vormachenâ
âDas glaube ich gerneâ, erwiderte Logan seiner Gegenüber. âAber jetzt sind wir ganz vom eigentlichen Thema abgekommen. Du wolltest mir doch etwas über dich erzählenâ
âIch habe dir doch eben gerade etwas über mich erzähltâ, entgegnete Rory Logan und begann wieder nervös an ihrer Tasse zu drehen. Normalerweise war sie jemand, der reden konnte wie ein Wasserfall. Nichts und niemand konnte sie stoppen. Das hatte sie auch von ihrer Mutter geerbt. Aber jetzt? Rory wusste nicht wieso, aber irgendwie war sie gehemmt. Sicher, sie konnte Logan alles Mögliche erzählen, aber ob es ihn interessieren würde? Stars Hollow war nicht New York und Chilton war kein Internat in der Schweiz. Ihr Leben war nicht halb so spannend gewesen, wie Logans. Na ja, spannend war es schon gewesen, aber eben nicht spannend auf seine Art.
âWas ist los? Erzähl ihm schon von deinem Leben! Dein Leben ist total. Du hast eine wundervolle Mutter, liebe GroÃeltern, tolle Freunde â du hast Dinge von denen andere nur träumen können. Also wieso......du willst ihn doch nicht?.....â
âLeute, es ist mittlerweile 5 Uhr morgens, wenn ihr euch nicht langsam mal bewegt, dann wird euch niemand mehr helfen könnenâ, bemerkte Colin und sah gähnend auf die Uhr. Juni und er sahen sich nun seit gut einer Stunde das Drama zwischen Finn und Laura an. Die Beiden befanden sich noch immer in derselben Position wie nach dem letzten Dreh und keiner war gewillt aufzugeben und den anderen gewinnen zu lassen. Eigentlich mussten sie ihre Glieder schon gar nicht mehr spüren, denn Colin bekam schon vom Zuschauen Schmerzen.
Es war wirklich unglaublich, da hatte er es endlich geschafft, dass sich Juni dazu bereit erklärte mit ihm alleine zu sein und dann passierte so etwas. Man konnte sozusagen sagen: Erst hatte er kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Es war wirklich zum Mäusemelken. Wochenlang hatte er Juni eingeredet und sie immer und immer wieder gefragt ob sie sich nicht mal alleine treffen könnte, aber jedes Mal hatte er eine Absage bekommen und jetzt wo er mit ihr alleine gewesen war und es ihr endlich hätte geben können.......
âHört zu, wenn ihr euch jetzt nicht gleich bewegt und einfach zur Kenntnis nehmt, dass ihr Beide gewonnen habt, dann werde ich dafür sorgen, dass euch eure Glieder noch mehr tun werden, als sie es jetzt schon tun. Das kann ich euch wirklich versprechen!â, sprudelte es plötzlich aus Colin heraus. Er hatte nicht vorgehabt es laut zu sagen, aber anscheinend war sein Mund schneller gewesen als sein Verstand.
âWas ist denn mit dir los? Wieso bist du denn auf einmal so schlecht drauf?â, fragte Laura ihn und verzog dabei schmerzvoll das Gesicht.
âIch bin nicht schlecht drauf. Mich nervt nur, dass ihr euch wie kleine Kinder benehmt. Ich meine was ist so schlimm daran freiwillig aufzugeben? Mein Gott, es bedeutet schlieÃlich nicht das Endeâ
âKomm mal wieder runter, Alterâ, mischte sich nun auch Finn ein. âDer Abend war doch bis jetzt ganz lustig und du weiÃt ganz genau, dass ich nicht anders kann. Es ist mir sozusagen in die Wiege gelegt worden zu gewinnen. Ich kann nicht anders. Irgendwann werde ich bei so etwas tot umfallenâ
âColin, du kennst die Beiden doch. Die können Beide nicht verlieren. Aber lass dir doch davon nicht die Stimmung vermiesenâ, entgegnete Juni und versuchte ihm mit einem Lächeln aufzumuntern. Schon seit einer Weile war ihr aufgefallen, dass Colins Stimmung immer weiter gen Tiefpunkt wanderte, aber sie konnte sich nicht erklären wieso. Der Abend war bis jetzt super gelaufen. Ok, es war schon irgendwie eine dumme Idee von ihr gewesen Twister vorzuschlagen, denn sie wusste, wie es Ende würde, aber sie war in einer Notlage und manchmal tut man eben sehr dumme Dinge, wenn man sich in so einer Situation befindet.
âEs geht mir doch gar nicht um dieses dumme Spiel. Es geht mir.....â
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Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do