31.07.2007, 12:44
Kapitel 4
Krach…. Klirr….
Lorelai schrak aus ihrem Bett hoch, als sie von unten komische Geräusche hörte. Sie sah auf den Wecker. Es war erst 5:30 Uhr. Mit einem Baseballschläger bewaffnet schlich Lorelai langsam die Treppe runter. Das Geräusch schien aus der Küche zu kommen. Sie zählte bis drei, dann sprang sie aus ihrer Ecke hervor und war bereit dem Fremden eins überzuziehen.
„AHHHHHHH!“
„RORY?????“
Rory stand dort schon fertig für die Schule angezogen und stand dort wie angewurzelt.
„MUM; DU HAST MICH FAST ZU TODE ERSCHRECKT!!!“
Ohne darauf einzugehen fragte Lorelai:
„Warum bist du schon auf?? Es ist ja fast noch mitten in der Nacht!!“
„Ist es nicht!!! Du hättest sowieso bald aufstehen müssen! Ich war gerade dabei Frühstück zu machen! Ich dachte es wäre mal was anderes als einfach nur zu Luke zu gehen!“
Lorelai wusste, dass Rory nur nicht zu Luke gehen wollte, weil sie Angst hatte dort vielleicht auf Jess zu treffen, also sagte sie:
„Ãhm ok …das ist mal was anderes!“
„Gut, dann zieh dich an! Es ist bald alles fertig!“
Etwas genervt betrat Lorelai etwas später Lukes Laden.
„Ich brauch jetzt erstmal einen Kaffee!!“
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Luke, der sofort mit deiner Tasse Kaffee ankam.
„Rory hat mir Frühstück gemacht….. oder sie hat es versucht…. Sagen wir mal so: sie ist genauso begabt was Kochen angeht, wie ich..!“, entgegnete Lorelai ironisch.
„Und warum kommt ihr nicht her, wie jeden Tag?“
„Ich denk mal Rory hatte Angst Jess hier zu treffen!“
„Jess ist schon seit gestern bei seiner Mutter. Er wird erst in den nächsten Tagen wiederkommen! Er meinte am Telefon er braucht eine Auszeit….mal wieder…!“
„Gut dann kann ich darauf hoffen, dass wir morgen wieder hier Frühstücken!“
Lorelai setzte sich und Luke schenkte ihr Kaffee ein.
Rory war auf dem Weg in die Schule. Sie musste immer daran denken, in welchem Zustand Tristan sie gesehen hatte und es war ihr unheimlich peinlich. Sie hatte die ganze Nacht nicht schlafen können, weil sich ihre Gedanken immer nur um Jess drehten, und war deswegen total müde. Immer gingen ihr die gleichen fragen im Kopf herum.
„Ob Jess vielleicht an mich denkt….!“
Sie konnte einfach nicht verstehen, warum Jess Schluss gemacht hatte. Was hatte sie nur falsch gemacht??
Als sie dann die Schule erreicht hatte und sie das Klassenzimmer betrat, hielt sie als erste nach Tristan Ausschau. Aber er schien nicht da zu sein. Rory fiel ein Stein vom Herzen.
„Wen suchst du?!“, hörte sie Paris, eine Mitschülerin sagen.
„Ich ähm……!“
Rory wusste nicht so ganz was sie antworten sollte, denn sie wusste genau, dass Paris in Tristan verliebt war und immer sofort eifersüchtig wurde. Doch Rory kam gar nicht zum antworten, denn plötzlich stand Tristan in der Tür.
„Hey Maria!! Geht’s die wieder besser??“, fragte er und grinste sie an.
Paris guckte erst Tristan und dann Rory böse an und setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf ihren Platz. Ohne Tristan zu antworten setzte auch Rory sich und hoffte, dass der Unterricht so schnell wie möglich anfing.
Jess lag auf dem Sofa seiner Mutter. Eigentlich hatte er vorgehabt sich nach einem neuen Auto umzugucken, jedoch hatte er auf einmal auf nichts mehr Lust.
„Was ist denn mit dir los? So kenne ich dich gar nicht?“, fragte ihn seine Mutter.
„Was soll mit mir los sein?“, fragte Jess genervt zurück.
Seine Mutter sagte nichts mehr, weil sie Angst hatte er würde sich wieder aufregen und wieder abhauen.
Jess war sauer. Auf alles und jeden! Er war sauer auf seien Mutter, weil sie ihn die ganze Zeit mit fragen nervte. Er war sauer auf sein Auto, weil es nach 10 Metern immer den Geist aufgab. Aber am sauersten war er auf sich selbst. Warum bekam er Rory nicht aus seinem Kopf…..?
Der Schultag schien gar nicht vorbeizugehen. Rory hatte Schwierigkeiten sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ihre vielen Gedanken wurden jedoch durch das Klingen der Schulklingel unterbrochen.
„So dann machen wir an dieser Stelle morgen weiter!“; sagte der Lehrer vorne und ging aus der Klasse.
Gleich hatte Rory Geschichte. So schnell sie konnte packte sie ihre Sachen zusammen und beeilte sich in den anderen Klassenraum zu kommen. Sie wurde jedoch von Tristan auf dem Flur eingeholt.
„Hey Maria!“
Sie reagierte nicht drauf, also machte Tristan weiter.
„Also dass, dein Freund schluss gemacht hat tut mir leid! Ich wollte das nur mal sagen!“
Rory drehte sich abrupt um.
„Woher weiÃt du davon?“
„Tja ich weià alles!“, grinste Tristan.
Ohne weiter darauf einzugehen, erwiderte Rory:
„Ich muss jetzt zu Geschichte!“
„Ich weiÃ, ich auch!“
Eine Weile ging Tristan schweigend neben Rory her, dann fragte er:
„Wie wärs wenn du am Samstag mit mir ausgehst?“
„Nein!! Du fragst mich ständig und ständig sag ich nein! Tristan, gib es doch einfach auf!“
„Nein ich gebe nicht so schnell auf!“
Das Gespräch wurde von Paris unterbrochen, die wütend zu sein schien.
„Aus dem Weg!! Wir haben jetzt Geschichte, also beeilt euch!!“, sagte sie mit einem bösen Blick und ging an ihnen vorbei in den Klassenraum.
Die beiden folgten ihr.
Jess hatte jetzt begriffen, dass es nicht so weiter gehen konnte. Nachdem er geschlagene zwei Stunden einfach nur rumgelegen hatte, hatte er genug. Er erkannte sich selbst nicht mehr wieder. Er beschloss zurück nach Stars Hollow zu fahren, um Rory zu sehen. Er wusste nicht genau was ihm das bringen sollte, aber er wusste, dass er sie sehen musste….
Krach…. Klirr….
Lorelai schrak aus ihrem Bett hoch, als sie von unten komische Geräusche hörte. Sie sah auf den Wecker. Es war erst 5:30 Uhr. Mit einem Baseballschläger bewaffnet schlich Lorelai langsam die Treppe runter. Das Geräusch schien aus der Küche zu kommen. Sie zählte bis drei, dann sprang sie aus ihrer Ecke hervor und war bereit dem Fremden eins überzuziehen.
„AHHHHHHH!“
„RORY?????“
Rory stand dort schon fertig für die Schule angezogen und stand dort wie angewurzelt.
„MUM; DU HAST MICH FAST ZU TODE ERSCHRECKT!!!“
Ohne darauf einzugehen fragte Lorelai:
„Warum bist du schon auf?? Es ist ja fast noch mitten in der Nacht!!“
„Ist es nicht!!! Du hättest sowieso bald aufstehen müssen! Ich war gerade dabei Frühstück zu machen! Ich dachte es wäre mal was anderes als einfach nur zu Luke zu gehen!“
Lorelai wusste, dass Rory nur nicht zu Luke gehen wollte, weil sie Angst hatte dort vielleicht auf Jess zu treffen, also sagte sie:
„Ãhm ok …das ist mal was anderes!“
„Gut, dann zieh dich an! Es ist bald alles fertig!“
Etwas genervt betrat Lorelai etwas später Lukes Laden.
„Ich brauch jetzt erstmal einen Kaffee!!“
„Was ist denn mit dir los?“, fragte Luke, der sofort mit deiner Tasse Kaffee ankam.
„Rory hat mir Frühstück gemacht….. oder sie hat es versucht…. Sagen wir mal so: sie ist genauso begabt was Kochen angeht, wie ich..!“, entgegnete Lorelai ironisch.
„Und warum kommt ihr nicht her, wie jeden Tag?“
„Ich denk mal Rory hatte Angst Jess hier zu treffen!“
„Jess ist schon seit gestern bei seiner Mutter. Er wird erst in den nächsten Tagen wiederkommen! Er meinte am Telefon er braucht eine Auszeit….mal wieder…!“
„Gut dann kann ich darauf hoffen, dass wir morgen wieder hier Frühstücken!“
Lorelai setzte sich und Luke schenkte ihr Kaffee ein.
Rory war auf dem Weg in die Schule. Sie musste immer daran denken, in welchem Zustand Tristan sie gesehen hatte und es war ihr unheimlich peinlich. Sie hatte die ganze Nacht nicht schlafen können, weil sich ihre Gedanken immer nur um Jess drehten, und war deswegen total müde. Immer gingen ihr die gleichen fragen im Kopf herum.
„Ob Jess vielleicht an mich denkt….!“
Sie konnte einfach nicht verstehen, warum Jess Schluss gemacht hatte. Was hatte sie nur falsch gemacht??
Als sie dann die Schule erreicht hatte und sie das Klassenzimmer betrat, hielt sie als erste nach Tristan Ausschau. Aber er schien nicht da zu sein. Rory fiel ein Stein vom Herzen.
„Wen suchst du?!“, hörte sie Paris, eine Mitschülerin sagen.
„Ich ähm……!“
Rory wusste nicht so ganz was sie antworten sollte, denn sie wusste genau, dass Paris in Tristan verliebt war und immer sofort eifersüchtig wurde. Doch Rory kam gar nicht zum antworten, denn plötzlich stand Tristan in der Tür.
„Hey Maria!! Geht’s die wieder besser??“, fragte er und grinste sie an.
Paris guckte erst Tristan und dann Rory böse an und setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf ihren Platz. Ohne Tristan zu antworten setzte auch Rory sich und hoffte, dass der Unterricht so schnell wie möglich anfing.
Jess lag auf dem Sofa seiner Mutter. Eigentlich hatte er vorgehabt sich nach einem neuen Auto umzugucken, jedoch hatte er auf einmal auf nichts mehr Lust.
„Was ist denn mit dir los? So kenne ich dich gar nicht?“, fragte ihn seine Mutter.
„Was soll mit mir los sein?“, fragte Jess genervt zurück.
Seine Mutter sagte nichts mehr, weil sie Angst hatte er würde sich wieder aufregen und wieder abhauen.
Jess war sauer. Auf alles und jeden! Er war sauer auf seien Mutter, weil sie ihn die ganze Zeit mit fragen nervte. Er war sauer auf sein Auto, weil es nach 10 Metern immer den Geist aufgab. Aber am sauersten war er auf sich selbst. Warum bekam er Rory nicht aus seinem Kopf…..?
Der Schultag schien gar nicht vorbeizugehen. Rory hatte Schwierigkeiten sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Ihre vielen Gedanken wurden jedoch durch das Klingen der Schulklingel unterbrochen.
„So dann machen wir an dieser Stelle morgen weiter!“; sagte der Lehrer vorne und ging aus der Klasse.
Gleich hatte Rory Geschichte. So schnell sie konnte packte sie ihre Sachen zusammen und beeilte sich in den anderen Klassenraum zu kommen. Sie wurde jedoch von Tristan auf dem Flur eingeholt.
„Hey Maria!“
Sie reagierte nicht drauf, also machte Tristan weiter.
„Also dass, dein Freund schluss gemacht hat tut mir leid! Ich wollte das nur mal sagen!“
Rory drehte sich abrupt um.
„Woher weiÃt du davon?“
„Tja ich weià alles!“, grinste Tristan.
Ohne weiter darauf einzugehen, erwiderte Rory:
„Ich muss jetzt zu Geschichte!“
„Ich weiÃ, ich auch!“
Eine Weile ging Tristan schweigend neben Rory her, dann fragte er:
„Wie wärs wenn du am Samstag mit mir ausgehst?“
„Nein!! Du fragst mich ständig und ständig sag ich nein! Tristan, gib es doch einfach auf!“
„Nein ich gebe nicht so schnell auf!“
Das Gespräch wurde von Paris unterbrochen, die wütend zu sein schien.
„Aus dem Weg!! Wir haben jetzt Geschichte, also beeilt euch!!“, sagte sie mit einem bösen Blick und ging an ihnen vorbei in den Klassenraum.
Die beiden folgten ihr.
Jess hatte jetzt begriffen, dass es nicht so weiter gehen konnte. Nachdem er geschlagene zwei Stunden einfach nur rumgelegen hatte, hatte er genug. Er erkannte sich selbst nicht mehr wieder. Er beschloss zurück nach Stars Hollow zu fahren, um Rory zu sehen. Er wusste nicht genau was ihm das bringen sollte, aber er wusste, dass er sie sehen musste….