14.07.2007, 11:27
Ich glaube mich hat gestern eine Muse geküsst. Ich schreibe im Moment nur noch neue Teile und möchte diese auch sofort online stellen, wenn sie fertig sind. So wie diesen hier! Ich hoffe er gefällt euch und ihr gebt massig Feedback ab, denn nur dann schreibe ich weiter . Aber das wisst ihr ja!
Viel Spaà beim lesen, eure Michi!
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Also ging ich zurück zu Mom. Ich wollte nicht das Logan jetzt geht. Wenn Katy diesen Unfall nicht überlebt hätte, hätte sie niemals ihren Vater kennen gelernt und das wollte ich ihr unter keinen Umständen antun. Daher musste Logan einfach hier bleiben, denn ich wollte nicht, dass meine Tochter auch nur eine Minute länger, ohne ihren Vater leben musste. Ich setzte mich neben Mom und wartete darauf, dass sie mir etwas über den Zustand meines Vaters sagen würde.
,,Deinem Dad geht es seht schlecht Rory. Er hat schwere innere Verletzungen und die Ãrzte können nicht versprechen, dass er durchkommen wird. Es sieht sehr stark danach aus, als würde er die Nacht nicht überleben.”, nach diesen Worten fing Mom wieder an zu weinen und ich nahm sie in den Arm. Auch mir liefen einige Tränen über die Wangen, denn natürlich liebte ich meinen Vater auch.
,,Wo ist er?”, fragte ich unter Tränen.
,,Er liegt auf der Intensivstation. Er liegt im Koma und keiner weià wann und ob er wieder aufwachen wird.”, sagte Mom mir ganz ehrlich.
,,So darfst du nicht denken, Mom. Dad wird ganz sicher wieder aufwachen. Er wird kämpfen oder denkst du er will dich noch mal verlieren. Nein ganz sicher nicht. Er wird kämpfen, damit er dich nicht wieder verliert. Damit er uns nicht wieder verliert. Wir sind doch nun eine kleine Familie. Ihr und eure beiden Kinder. Und Gigi natürlich auch. Weià sie denn schon bescheid?”, fragte ich Mom.
,,Nein Gig ist doch zur Zeit bei Sherry in Paris. Ich werde die beiden auch nachher anrufen und ihnen alles erzählen.”, sagte Mom und versuchte sich zu beruhigen.
,,Willst du mit zu Katy?”, fragte ich Mom als ich sah, dass eine Schwester auf uns zu kam.
,,Nein ich denke, ihr beide habt einiges mit Katy zu bereden. Ich werde sie später besuchen. Geht ihr zu ihr und ich gehe zu deinem Dad.”
,,Gut aber fahr bitte nicht ohne mich nach hause.”, sagte ich.
,,Gut ich warte auf dich.”
Die Schwester führte mich und Logan auf die Kinderstation und blieb vor einem der Zimmer stehen.
,,Hier liegt Ihre Tochter. Ich muss dann leider auch wieder an meine Arbeit. Wenn sie etwas brauchen, dann klingeln sie bitte einfach.”, sagte die Schwester zu uns und war auch schon wieder verschwunden.
,,Sollen wir beide zusammen hinein gehen oder willst du erst mal alleine mit ihr sprechen?”, fragte Logan mich nervös.
,,Ich würde lieber erst mal ein paar Minuten mit ihr alleine sprechen und ihr alles erklären und dann hole ich dich. Einverstanden?”, fragte ich.
,,Okay.”, sagte Logan und setzte sich auf einen Stuhl, nicht weit entfernt von der Tür vor der wir standen.
Ich lächelte ihm noch mal zu und ging dann zu meiner kleinen Tochter ins Zimmer. Sie lag dort im Bett und war sehr blass. Das letzte mal war sie so blass, als sie mit zwei die Windpocken hatte. Aber nun sah sie sogar noch schlechter aus. Sie lag da und hatte die Augen noch geschlossen. Ich ging zu ihr ans Bett und strich ihr vorsichtig und behutsam über den Kopf und davon wurde sie wach.
,,Mommy.”, sagte sie und versuchte sich aufzusetzen, schaffte dies aber nicht und fiel zurück in ihre Kissen. Sie war noch zu schwach von der Operation.
,,Ich bin da meine kleine. Wie geht es dir, süÃe?”, fragte ich sie.
,,Mein Kopf tut weh.”
,,Ich weià kleines, aber bald geht es dir wieder besser. Das verspreche ich dir.”
Ich schaute mir meine kleine Tochter noch mal ganz genau an. Sie war froh mich zu sehen und es schien ihr dadurch auch schon wieder ein wenig besser zu gehen. Sie hatte schon etwas mehr Farbe im Gesicht. Ich wusste nicht ob dies der Richtige Zeitpunkt war, um ihr von ihrem Vater zu erzählen, aber da Logan drauÃen stand und wartete, hatte ich keine andere Wahl. Ich musste es ihr jetzt erzählen. Jetzt oder nie.
,,Katy. Du hast mich doch mal gefragt, ob du auch einen Daddy hast. WeiÃt du das noch?”, fragte ich sie.
,,Ja, da war ich doch bei Nadine und sie hat mir von ihrem Daddy erzählt.”
,,Genau und da habe ich dir gesagt, dass du deinen Daddy kennensernst, wenn du ein wenig älter bist. Ich finde jetzt bist du alt genug, deinen Daddy kennen zu lernen, wenn du es denn möchtest.”
,,Mein Daddy ist da? Wo ist er denn? Ich kann ihn nicht sehen.”, Katy sah sich im Zimmer um.
,,Dein Daddy steht drauÃen und wartet darauf, dass ich ihn hole. Soll ich ihn herein holen?”, fragte ich sie.
,,Natürlich Mom.”, sagte sie aufgeregt.
,,Gut.”
Ich ging hinaus und holte Logan ins Zimmer.
Viel Spaà beim lesen, eure Michi!
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Also ging ich zurück zu Mom. Ich wollte nicht das Logan jetzt geht. Wenn Katy diesen Unfall nicht überlebt hätte, hätte sie niemals ihren Vater kennen gelernt und das wollte ich ihr unter keinen Umständen antun. Daher musste Logan einfach hier bleiben, denn ich wollte nicht, dass meine Tochter auch nur eine Minute länger, ohne ihren Vater leben musste. Ich setzte mich neben Mom und wartete darauf, dass sie mir etwas über den Zustand meines Vaters sagen würde.
,,Deinem Dad geht es seht schlecht Rory. Er hat schwere innere Verletzungen und die Ãrzte können nicht versprechen, dass er durchkommen wird. Es sieht sehr stark danach aus, als würde er die Nacht nicht überleben.”, nach diesen Worten fing Mom wieder an zu weinen und ich nahm sie in den Arm. Auch mir liefen einige Tränen über die Wangen, denn natürlich liebte ich meinen Vater auch.
,,Wo ist er?”, fragte ich unter Tränen.
,,Er liegt auf der Intensivstation. Er liegt im Koma und keiner weià wann und ob er wieder aufwachen wird.”, sagte Mom mir ganz ehrlich.
,,So darfst du nicht denken, Mom. Dad wird ganz sicher wieder aufwachen. Er wird kämpfen oder denkst du er will dich noch mal verlieren. Nein ganz sicher nicht. Er wird kämpfen, damit er dich nicht wieder verliert. Damit er uns nicht wieder verliert. Wir sind doch nun eine kleine Familie. Ihr und eure beiden Kinder. Und Gigi natürlich auch. Weià sie denn schon bescheid?”, fragte ich Mom.
,,Nein Gig ist doch zur Zeit bei Sherry in Paris. Ich werde die beiden auch nachher anrufen und ihnen alles erzählen.”, sagte Mom und versuchte sich zu beruhigen.
,,Willst du mit zu Katy?”, fragte ich Mom als ich sah, dass eine Schwester auf uns zu kam.
,,Nein ich denke, ihr beide habt einiges mit Katy zu bereden. Ich werde sie später besuchen. Geht ihr zu ihr und ich gehe zu deinem Dad.”
,,Gut aber fahr bitte nicht ohne mich nach hause.”, sagte ich.
,,Gut ich warte auf dich.”
Die Schwester führte mich und Logan auf die Kinderstation und blieb vor einem der Zimmer stehen.
,,Hier liegt Ihre Tochter. Ich muss dann leider auch wieder an meine Arbeit. Wenn sie etwas brauchen, dann klingeln sie bitte einfach.”, sagte die Schwester zu uns und war auch schon wieder verschwunden.
,,Sollen wir beide zusammen hinein gehen oder willst du erst mal alleine mit ihr sprechen?”, fragte Logan mich nervös.
,,Ich würde lieber erst mal ein paar Minuten mit ihr alleine sprechen und ihr alles erklären und dann hole ich dich. Einverstanden?”, fragte ich.
,,Okay.”, sagte Logan und setzte sich auf einen Stuhl, nicht weit entfernt von der Tür vor der wir standen.
Ich lächelte ihm noch mal zu und ging dann zu meiner kleinen Tochter ins Zimmer. Sie lag dort im Bett und war sehr blass. Das letzte mal war sie so blass, als sie mit zwei die Windpocken hatte. Aber nun sah sie sogar noch schlechter aus. Sie lag da und hatte die Augen noch geschlossen. Ich ging zu ihr ans Bett und strich ihr vorsichtig und behutsam über den Kopf und davon wurde sie wach.
,,Mommy.”, sagte sie und versuchte sich aufzusetzen, schaffte dies aber nicht und fiel zurück in ihre Kissen. Sie war noch zu schwach von der Operation.
,,Ich bin da meine kleine. Wie geht es dir, süÃe?”, fragte ich sie.
,,Mein Kopf tut weh.”
,,Ich weià kleines, aber bald geht es dir wieder besser. Das verspreche ich dir.”
Ich schaute mir meine kleine Tochter noch mal ganz genau an. Sie war froh mich zu sehen und es schien ihr dadurch auch schon wieder ein wenig besser zu gehen. Sie hatte schon etwas mehr Farbe im Gesicht. Ich wusste nicht ob dies der Richtige Zeitpunkt war, um ihr von ihrem Vater zu erzählen, aber da Logan drauÃen stand und wartete, hatte ich keine andere Wahl. Ich musste es ihr jetzt erzählen. Jetzt oder nie.
,,Katy. Du hast mich doch mal gefragt, ob du auch einen Daddy hast. WeiÃt du das noch?”, fragte ich sie.
,,Ja, da war ich doch bei Nadine und sie hat mir von ihrem Daddy erzählt.”
,,Genau und da habe ich dir gesagt, dass du deinen Daddy kennensernst, wenn du ein wenig älter bist. Ich finde jetzt bist du alt genug, deinen Daddy kennen zu lernen, wenn du es denn möchtest.”
,,Mein Daddy ist da? Wo ist er denn? Ich kann ihn nicht sehen.”, Katy sah sich im Zimmer um.
,,Dein Daddy steht drauÃen und wartet darauf, dass ich ihn hole. Soll ich ihn herein holen?”, fragte ich sie.
,,Natürlich Mom.”, sagte sie aufgeregt.
,,Gut.”
Ich ging hinaus und holte Logan ins Zimmer.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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