16.07.2007, 15:51
Und hier schon wieder ein neuer Teil. In diesem Teil passiert nicht viel neues, aber wir erfahren, wie Rory von Katys Existenz erfahren hat. Viel Spaà beim lesen!!!!
Diesen Teil widme ich Lissy1611, meiner treusten leserin und einer tollen Freundin! Danke meine süÃe *Kussa* HDGGGGGGGGGGGDL
*******************************************
~Flashback~
Mir war seit Tagen so furchtbar übel. An meinem ersten Tag dachte ich noch, es liegt an meiner neuen Umgebung und an meinem neuen Job. Aber nun arbeitete ich schon drei Wochen dort und es gefiel mir so gut. AuÃerdem hatte ich mich hier gut eingelebt und mir ging es auch gut. Bis auf diese ständig anhaltende Ãbelkeit. Ich beschloss am Dienstag, dem einzigen freien Tag den ich hatte, zum Arzt zu gehen und mich mal richtig durchchecken zu lassen.
Und so war ich am Dienstag morgen bereits um acht Uhr im Wartezimmer von einer Ãrztin, die mir meine Kollegin empfohlen hatte. Zum Glück war es nicht so voll und ich kam relativ schnell an die Reihe.
,,Lorelai Gilmore, bitte.â
Ich ging aus dem Wartezimmer und eine Schwester führte mich in eins der drei Behandlungszimmer. Es war eine moderne Praxis und die Wartezimmer waren hell, freundlich und sehr gut gestaltet. Ich fühlte mich in Arztpraxen nie so wohl. Das hatte ich dann wohl von Mom.
Einige Minuten später kam dann auch schon eine junge Ãrztin zu mir.
,,Guten Tag. Ich bin Dr. Cooper.â
,,Hallo. Lorelai Gilmore aber Sie können mich Rory nennen.â, begrüÃte ich die Ãrztin.
,,Also gut Rory. Wie kann ich Ihnen helfen?â, fragte die Ãrztin mich.
,,Ich bin vor etwa drei Wochen von Conetticut hier her gezogen und mir ist seit dem ständig schlecht und ich muss mich jeden Tag übergeben. Am Anfang dachte ich, es läge an der Aufregung, aber als es nach drei Wochen immer noch nicht besser war, habe ich beschlossen zum Arzt zu gehen.â, erzählte ich Dr. Cooper, die mir genau zuhörte.
,,Dann nehme ich Ihnen zuerst mal Blut ab. Wann tritt die Ãbelkeit meist auf?â, fragte die Ãrztin mich und holte die Nadel mit der sie mir Blut abnahm aus dem Schrank.
,,eigentlich fängt es an wenn ich aufstehe und dann muss ich mich auch jeden morgen übergeben. Danach ist mir zwar nicht mehr so schlecht, dass ich mich übergeben muss, aber übel ist mir immer noch.â
Doktor Cooper nickte während sie mit Blut abnahm. Sie schrieb meinen Namen auf mein Blut und gab es einer Schwester, die es ins Labor bringen sollte.
,,Also Rory. Ich habe schon eine Theorie was Ihnen Fehlen könnte. Könnte es vielleicht sein, dass sie schwanger sind?â, fragte Dr. Cooper mich direkt.
Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Wenn ich schwanger war, dann konnte es nur von Logan sein. Aber wir haben doch immer aufgepasst und waren immer so vorsichtig und nun bekomme ich ein Kind von ihm.
,,Rory?â
Ich war so in gedanken, dass ich nicht bemerkte, wie Dr. Cooper mich ansprach.
,,Tut mir leid. Was haben Sie gesagt?â, fragte ich.
,,Ist es möglich, dass sie schwanger sind.â, fragte sie mich.
,,Ja ist es. Ich habe mich kurz vor meinem Umzug von meinem Freund getrennt, oder er sich eher von mir. Das Kind ist sicher von ihm.â
,,Warten Sie doch erst mal das Ergebnis der Blutuntersuchung ab. Dann sehen wir ob sie schwanger sind, oder ob es nur ein Fehlalarm war.â
,,Sie haben recht. Danke sehr Dr. Cooper.â
[B]~Flashback Ende~
[/B]Ich wusste nicht, warum ich mich gerade jetzt daran erinnerte, wie ich von meiner Schwangerschaft erfahren hatte. Vielleicht lag es daran, dass Logan nun zum ersten mal seine Tochter kennen lernen würde. Ich wusste es nicht. Ich erinnerte mich nur daran, was ich damals beim Arzt empfunden hatte. Ich war mit dieser Situation total überfordert. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Keiner war da, der mir helfen konnte und an diesem Tag habe ich den Kontakt zu meiner Familie und zu meinen Freunden abgebrochen. Dieser Tag hat mein Leben verändert, aber er hatte auch etwas gutes. Katy. Ja meine kleine Tochter, mein ein und alles. Ich fragte mich, ob ich ihr nicht zu viel Zumutete, sie nun auf einmal mit ihrem Vater zu konfrontieren, aber es musste sein. Katy sollte nun ihren Vater kennen lernen. Das war ich ihr einfach Schuldig.
Diesen Teil widme ich Lissy1611, meiner treusten leserin und einer tollen Freundin! Danke meine süÃe *Kussa* HDGGGGGGGGGGGDL
*******************************************
~Flashback~
Mir war seit Tagen so furchtbar übel. An meinem ersten Tag dachte ich noch, es liegt an meiner neuen Umgebung und an meinem neuen Job. Aber nun arbeitete ich schon drei Wochen dort und es gefiel mir so gut. AuÃerdem hatte ich mich hier gut eingelebt und mir ging es auch gut. Bis auf diese ständig anhaltende Ãbelkeit. Ich beschloss am Dienstag, dem einzigen freien Tag den ich hatte, zum Arzt zu gehen und mich mal richtig durchchecken zu lassen.
Und so war ich am Dienstag morgen bereits um acht Uhr im Wartezimmer von einer Ãrztin, die mir meine Kollegin empfohlen hatte. Zum Glück war es nicht so voll und ich kam relativ schnell an die Reihe.
,,Lorelai Gilmore, bitte.â
Ich ging aus dem Wartezimmer und eine Schwester führte mich in eins der drei Behandlungszimmer. Es war eine moderne Praxis und die Wartezimmer waren hell, freundlich und sehr gut gestaltet. Ich fühlte mich in Arztpraxen nie so wohl. Das hatte ich dann wohl von Mom.
Einige Minuten später kam dann auch schon eine junge Ãrztin zu mir.
,,Guten Tag. Ich bin Dr. Cooper.â
,,Hallo. Lorelai Gilmore aber Sie können mich Rory nennen.â, begrüÃte ich die Ãrztin.
,,Also gut Rory. Wie kann ich Ihnen helfen?â, fragte die Ãrztin mich.
,,Ich bin vor etwa drei Wochen von Conetticut hier her gezogen und mir ist seit dem ständig schlecht und ich muss mich jeden Tag übergeben. Am Anfang dachte ich, es läge an der Aufregung, aber als es nach drei Wochen immer noch nicht besser war, habe ich beschlossen zum Arzt zu gehen.â, erzählte ich Dr. Cooper, die mir genau zuhörte.
,,Dann nehme ich Ihnen zuerst mal Blut ab. Wann tritt die Ãbelkeit meist auf?â, fragte die Ãrztin mich und holte die Nadel mit der sie mir Blut abnahm aus dem Schrank.
,,eigentlich fängt es an wenn ich aufstehe und dann muss ich mich auch jeden morgen übergeben. Danach ist mir zwar nicht mehr so schlecht, dass ich mich übergeben muss, aber übel ist mir immer noch.â
Doktor Cooper nickte während sie mit Blut abnahm. Sie schrieb meinen Namen auf mein Blut und gab es einer Schwester, die es ins Labor bringen sollte.
,,Also Rory. Ich habe schon eine Theorie was Ihnen Fehlen könnte. Könnte es vielleicht sein, dass sie schwanger sind?â, fragte Dr. Cooper mich direkt.
Darüber hatte ich noch nicht nachgedacht. Wenn ich schwanger war, dann konnte es nur von Logan sein. Aber wir haben doch immer aufgepasst und waren immer so vorsichtig und nun bekomme ich ein Kind von ihm.
,,Rory?â
Ich war so in gedanken, dass ich nicht bemerkte, wie Dr. Cooper mich ansprach.
,,Tut mir leid. Was haben Sie gesagt?â, fragte ich.
,,Ist es möglich, dass sie schwanger sind.â, fragte sie mich.
,,Ja ist es. Ich habe mich kurz vor meinem Umzug von meinem Freund getrennt, oder er sich eher von mir. Das Kind ist sicher von ihm.â
,,Warten Sie doch erst mal das Ergebnis der Blutuntersuchung ab. Dann sehen wir ob sie schwanger sind, oder ob es nur ein Fehlalarm war.â
,,Sie haben recht. Danke sehr Dr. Cooper.â
[B]~Flashback Ende~
[/B]Ich wusste nicht, warum ich mich gerade jetzt daran erinnerte, wie ich von meiner Schwangerschaft erfahren hatte. Vielleicht lag es daran, dass Logan nun zum ersten mal seine Tochter kennen lernen würde. Ich wusste es nicht. Ich erinnerte mich nur daran, was ich damals beim Arzt empfunden hatte. Ich war mit dieser Situation total überfordert. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Keiner war da, der mir helfen konnte und an diesem Tag habe ich den Kontakt zu meiner Familie und zu meinen Freunden abgebrochen. Dieser Tag hat mein Leben verändert, aber er hatte auch etwas gutes. Katy. Ja meine kleine Tochter, mein ein und alles. Ich fragte mich, ob ich ihr nicht zu viel Zumutete, sie nun auf einmal mit ihrem Vater zu konfrontieren, aber es musste sein. Katy sollte nun ihren Vater kennen lernen. Das war ich ihr einfach Schuldig.
Stolzer Sophie für immer und ewig
[SIGPIC][/SIGPIC]