20.07.2007, 21:16
@[SIZE=2]Loerlai_Gilmore: Danke. In dem Teil ist wieder etwas mehr Gefühl, denke ich. Ich mag April auch nicht besondes, aber in meiner FF ist sie ja etwas anders. Ich denke nicht, dass die "richtige" April Lorelai umarmt hätte. [/SIZE]
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Gut gelaunt ging Lorelai Richtung Dragonfly. Sie war in ihre Gedanken versunken. Das Treffen mit April brachte sie zum nachdenken. Würde ihr Baby auch so werden. So wie Luke und April. Ein Richtiger gesundheits- Apostel? War das möglich mit ihr als Mutter, das kleine jetzt schon mit Schokolade und anderen âsüÃen Verführungen ernährtâ? Denn, andere Sachen aà sie kaum, oder eigentlich gar nicht. AuÃer, wenn Luke sie dazu zwang. Er wollte eben, dass sein Kind sich gesund ernährt. Bei Lorelai und Rory hatte er ja keine Chance mehr. Gilmores ohne SüÃigkeiten ist wie Meer ohne Wasser, oder Weihnachten ohne Christbaum. Das sind einfach zwei Dinge, oder Menschen, die zusammen gehören. Unzertrennlich.
Wie also würde, der/die kleine® Gilmore-Danes werden. Gesundheitsapostel oder Junk food Junkie.
Lorelai musste grinsen. Ihr war es egal, wie ihr Kind werden würde, Hauptsache es ist gesund.
Noch ziemlich in Gedanken kam sie am Hotel an. Automatisch ging sie hinter den Tresen, grüÃte Michelle und ignorierte sein Geschimpfe darüber, dass sie wieder einmal zu spät war, das war sie ja gewohnt. Erst das Leuten des Telefons holte sie in die Realität zurück.
âDragonfly Inn, Lorelai am Apparatâ
âLorelai, hier ist deine Mutterâ Womit hatte sie das verdient. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und am liebsten hätte sie aufgelegt.
âHi Mum, was gibtâsâ
âIch wollte Fragen, ob es dir wieder besser geht. Du hast bei den letzten vier freitags Dinner verpasst, und daraus schlieÃe ich, das du krank warst, oder hast du eine andere Erklärung dafür?â Ihre Mutter hatte wirklich für alles eine Erklärung, wenn sie gewusst hätte was wirklich passiert wäre. Vermutlich würde sei es stillschweigen, um nicht alle ihre Perlenketten zurückgeben zu müssen, wenn es jemand erfährt.
âNein Mum. Aber leider gehtâs mir noch nicht ganz so gut, es wäre wohl besser ich komme erst nächst Woche wiederâ
âDu hörst dich aber ganz gesund anâ
âDu dich auch, aber das können wir ändernâ, hätte sie am liebsten gesagt, stattdessen aber meinte sie:
âJa, ähm.. schon möglich, aber so fühle ich mich nicht.â
âLORELAI! Du wirst heute pünktlich um sieben vor meinem Haus stehen, schön gekleidet und wehe du ziehst dieses rote Kleid an, damit siehst du aus wie eine Prostituierte, haben wir uns verstanden?â Emilie war doch eine richtige Modedesignerin, dass rote Kleid, perfekt für heute Abend.
âAberâ¦â
âKein aber, bis heute Abendâ
Tututuâ¦..
âNa tollâ Heute Abend musste sie bei ihren Eltern antanzen und keiner konnte sie davor bewahren. Ihre Mutter wird sie mit Fragen bombardieren, und sie musste eine Erklärung finden, weshalb sie keinen Drink vor dem Essen einnehmen kann. Sie freute sich schon richtig auf das Essen.
Langsam bog sie in die Einfahrt des Gilmore Anwesens ein. Natürlich ohne das rote Kleid. Warum musste sie auch ihrer Tochter am Telefon von ihren genialen Plan erzählen. Sie hätte sich auch gleich denken können, dass diese sie umstimmen wird. So saà sie nun im Jeep, in einem schwarzen Kleid das denk Babybauch verdeckte, denn schlieÃlich sollten es ihre Eltern nicht erfahren. Sie hatte Angst davor es ihnen zu erzählen. Natürlich freute sie sich auf das Baby, es war ja jetzt anders als damals. Obwohl sie sich auch bei Rory gefreut hatte. Doch in ihr saà immer noch die Angst, die sie vor 22 Jahren hatte. Sie wusste, dass es anders war, schlieÃlich war sie jetzt erwachsen, aber die Erinnerungen von früher waren immer noch da. Wie ihre Mutter sie angeschrieen hatte, und ihr Vater einfach nur geschwiegen. Es war verständlich, denn niemand ist erfreut wenn die 16-Jährige Tochter erzählt, dass sie schwanger ist. Für sie jedoch war es das nicht. Irgendetwas in ihr hatte auch Verständnis gehofft. Das sie ihr sagen, sie würden es schaffen. Aber sie kannte ihre Eltern doch. Weshalb hatte sie darauf gehofft von Emily und Richard Gilmore Verstanden oder Getröstet zu werden. Den beiden Menschen, die ihr bis heute nie gesagt hatten, dass sie sie lieben, oder stolz auf sie waren. Heute wartete sie nicht mehr darauf, aber früher, hatte sie immer darauf gehofft, dass ihr ihre Eltern sagen âIch hab dich liebâ
Schon wie vorhin war sie ziemlich in Gedanken versunken, sodass sie ihre Umgebung nicht wahrnahm. So merkte sie auch nicht hinter wessen Auto sie geparkt hatte.
Schnurstracks ging sie zur Haustür und klingelte. Doch dieses Mal öffnte ihr nicht wie gewohnt das Hausmädchen, sondern â¦..
~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
Jetzt merkt man, dass noch ein Teil kommt
HEL Juli
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Gut gelaunt ging Lorelai Richtung Dragonfly. Sie war in ihre Gedanken versunken. Das Treffen mit April brachte sie zum nachdenken. Würde ihr Baby auch so werden. So wie Luke und April. Ein Richtiger gesundheits- Apostel? War das möglich mit ihr als Mutter, das kleine jetzt schon mit Schokolade und anderen âsüÃen Verführungen ernährtâ? Denn, andere Sachen aà sie kaum, oder eigentlich gar nicht. AuÃer, wenn Luke sie dazu zwang. Er wollte eben, dass sein Kind sich gesund ernährt. Bei Lorelai und Rory hatte er ja keine Chance mehr. Gilmores ohne SüÃigkeiten ist wie Meer ohne Wasser, oder Weihnachten ohne Christbaum. Das sind einfach zwei Dinge, oder Menschen, die zusammen gehören. Unzertrennlich.
Wie also würde, der/die kleine® Gilmore-Danes werden. Gesundheitsapostel oder Junk food Junkie.
Lorelai musste grinsen. Ihr war es egal, wie ihr Kind werden würde, Hauptsache es ist gesund.
Noch ziemlich in Gedanken kam sie am Hotel an. Automatisch ging sie hinter den Tresen, grüÃte Michelle und ignorierte sein Geschimpfe darüber, dass sie wieder einmal zu spät war, das war sie ja gewohnt. Erst das Leuten des Telefons holte sie in die Realität zurück.
âDragonfly Inn, Lorelai am Apparatâ
âLorelai, hier ist deine Mutterâ Womit hatte sie das verdient. Das Lächeln war aus ihrem Gesicht verschwunden und am liebsten hätte sie aufgelegt.
âHi Mum, was gibtâsâ
âIch wollte Fragen, ob es dir wieder besser geht. Du hast bei den letzten vier freitags Dinner verpasst, und daraus schlieÃe ich, das du krank warst, oder hast du eine andere Erklärung dafür?â Ihre Mutter hatte wirklich für alles eine Erklärung, wenn sie gewusst hätte was wirklich passiert wäre. Vermutlich würde sei es stillschweigen, um nicht alle ihre Perlenketten zurückgeben zu müssen, wenn es jemand erfährt.
âNein Mum. Aber leider gehtâs mir noch nicht ganz so gut, es wäre wohl besser ich komme erst nächst Woche wiederâ
âDu hörst dich aber ganz gesund anâ
âDu dich auch, aber das können wir ändernâ, hätte sie am liebsten gesagt, stattdessen aber meinte sie:
âJa, ähm.. schon möglich, aber so fühle ich mich nicht.â
âLORELAI! Du wirst heute pünktlich um sieben vor meinem Haus stehen, schön gekleidet und wehe du ziehst dieses rote Kleid an, damit siehst du aus wie eine Prostituierte, haben wir uns verstanden?â Emilie war doch eine richtige Modedesignerin, dass rote Kleid, perfekt für heute Abend.
âAberâ¦â
âKein aber, bis heute Abendâ
Tututuâ¦..
âNa tollâ Heute Abend musste sie bei ihren Eltern antanzen und keiner konnte sie davor bewahren. Ihre Mutter wird sie mit Fragen bombardieren, und sie musste eine Erklärung finden, weshalb sie keinen Drink vor dem Essen einnehmen kann. Sie freute sich schon richtig auf das Essen.
Langsam bog sie in die Einfahrt des Gilmore Anwesens ein. Natürlich ohne das rote Kleid. Warum musste sie auch ihrer Tochter am Telefon von ihren genialen Plan erzählen. Sie hätte sich auch gleich denken können, dass diese sie umstimmen wird. So saà sie nun im Jeep, in einem schwarzen Kleid das denk Babybauch verdeckte, denn schlieÃlich sollten es ihre Eltern nicht erfahren. Sie hatte Angst davor es ihnen zu erzählen. Natürlich freute sie sich auf das Baby, es war ja jetzt anders als damals. Obwohl sie sich auch bei Rory gefreut hatte. Doch in ihr saà immer noch die Angst, die sie vor 22 Jahren hatte. Sie wusste, dass es anders war, schlieÃlich war sie jetzt erwachsen, aber die Erinnerungen von früher waren immer noch da. Wie ihre Mutter sie angeschrieen hatte, und ihr Vater einfach nur geschwiegen. Es war verständlich, denn niemand ist erfreut wenn die 16-Jährige Tochter erzählt, dass sie schwanger ist. Für sie jedoch war es das nicht. Irgendetwas in ihr hatte auch Verständnis gehofft. Das sie ihr sagen, sie würden es schaffen. Aber sie kannte ihre Eltern doch. Weshalb hatte sie darauf gehofft von Emily und Richard Gilmore Verstanden oder Getröstet zu werden. Den beiden Menschen, die ihr bis heute nie gesagt hatten, dass sie sie lieben, oder stolz auf sie waren. Heute wartete sie nicht mehr darauf, aber früher, hatte sie immer darauf gehofft, dass ihr ihre Eltern sagen âIch hab dich liebâ
Schon wie vorhin war sie ziemlich in Gedanken versunken, sodass sie ihre Umgebung nicht wahrnahm. So merkte sie auch nicht hinter wessen Auto sie geparkt hatte.
Schnurstracks ging sie zur Haustür und klingelte. Doch dieses Mal öffnte ihr nicht wie gewohnt das Hausmädchen, sondern â¦..
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Jetzt merkt man, dass noch ein Teil kommt

HEL Juli