25.12.2004, 16:47
Heut ist es nicht so viel geworden sry. ich hoffe er gefählt euch trotzdem
.....lächelte schlieÃlich Jess. âSchon okay.â
Lorelai strahlte Luke an. âIch weiÃ, ich habe sehr überreagiert, tut mir Leid.â Luke nickte und sie gingen gemeinsam zu Lukes Dinner. Luke schenkte Lorelai einen Kaffee ein. âIch wollt dir nur sagen, Jess muss bald wieder nach New York, er hat schlieÃlich dort seine Arbeit.â Luke schaute nachdenklich aus dam Fenster. âOb das gut geht.â Lorelai setzte einen besorgten Blick auf. âAber das weià doch Jess, hat er es nicht Rory erzählt?â Fragend sah Lorelai, Luke an. âIch weià es nicht.â
Lorelai trank den warmen Kaffee und fühlte sich schon viel besser, doch das mit Rory machte ihr Sorgen.
Rory und Jess gingen zusammen in das Haus. Jess schaute stumm vor sich hin. âIch weià das du Dean nicht magst, aber könntest du ihn einmal für mich mögen. âNicht wirklich.â Rory sah Jess bitter an. âOkay, ich versuche es.â Rory nickte. Müde und leise sagte Jess: âich muss morgen wieder nach New York, willst du mit kommen?â
âWas? warum sagst du das erst jetzt?â â.weil.....â âAch vergiss es, ich bin müde, kannst du bitte gehen und das mit New York, wird auch nichts, ich muss nach Yale, ich kann nicht immer nur deinen Wünschen nach gehen.â â...aber...Roryâ Jess schaute ungläubig seine Freundin an. âJess!â Jess stand langsam auf und ging aus dem Haus. Rory hörte sein Auto anspringen. Sie wusste selber nicht warum sie so gereizt auf Jess war.
Lorelai fuhr nach Hause. Es hatte geschneit die StraÃen waren glatt. Man kam nur langsam voran wenn man keinen Unfall bauen wollte. Das Haus war dunkel. Müde schloss sie die Tür auf und ging in Rory s Zimmer. âSchatz, schläfst du schon?â Sie schaute auf ihre Tochter. âja.â murmelte es unter der Bettdecke. âokay. dann geh ich wieder. ich will ja mein Töchterlein nicht auf wecken.â âMom? âJa?â
âich war total blöd zu Jess, heute.â Lorelai setzte sich auf das Bett. âHey. entschuldige dich morgen, und dann ist alles bestimmt wieder im Reinen.â âAch, ich weià nicht.â Rory fing an zu schluchzen.
Lorelai probierte Rory zu trösten, schlieÃlich schlief Rory ein.
Am nächsten morgen wachte Rory früh auf sie zog sich schnell an und fuhr zu Lukes Dinner.
Es hatte aufgehört zu schneien, so lief Rory zu dem Laden. Luke hatte sein Dinner schon geöffnet, als Rory kam. âHey, Rory. Was machst du denn so früh schon hier?â âHey, kann ich zu Jess?â Luke schüttelte den Kopf. âDer ist doch schon auf dem Weg nach New York. Er hat gesagt das du das wüsstest.â â....ammm...ja ich hab .....das auch gewusst.....ich bin soo vergesslich. Sorry, ich muss dann wieder....gehen.
Rory ging aus dem Laden und hatte Tränen in den Augen.
.....lächelte schlieÃlich Jess. âSchon okay.â
Lorelai strahlte Luke an. âIch weiÃ, ich habe sehr überreagiert, tut mir Leid.â Luke nickte und sie gingen gemeinsam zu Lukes Dinner. Luke schenkte Lorelai einen Kaffee ein. âIch wollt dir nur sagen, Jess muss bald wieder nach New York, er hat schlieÃlich dort seine Arbeit.â Luke schaute nachdenklich aus dam Fenster. âOb das gut geht.â Lorelai setzte einen besorgten Blick auf. âAber das weià doch Jess, hat er es nicht Rory erzählt?â Fragend sah Lorelai, Luke an. âIch weià es nicht.â
Lorelai trank den warmen Kaffee und fühlte sich schon viel besser, doch das mit Rory machte ihr Sorgen.
Rory und Jess gingen zusammen in das Haus. Jess schaute stumm vor sich hin. âIch weià das du Dean nicht magst, aber könntest du ihn einmal für mich mögen. âNicht wirklich.â Rory sah Jess bitter an. âOkay, ich versuche es.â Rory nickte. Müde und leise sagte Jess: âich muss morgen wieder nach New York, willst du mit kommen?â
âWas? warum sagst du das erst jetzt?â â.weil.....â âAch vergiss es, ich bin müde, kannst du bitte gehen und das mit New York, wird auch nichts, ich muss nach Yale, ich kann nicht immer nur deinen Wünschen nach gehen.â â...aber...Roryâ Jess schaute ungläubig seine Freundin an. âJess!â Jess stand langsam auf und ging aus dem Haus. Rory hörte sein Auto anspringen. Sie wusste selber nicht warum sie so gereizt auf Jess war.
Lorelai fuhr nach Hause. Es hatte geschneit die StraÃen waren glatt. Man kam nur langsam voran wenn man keinen Unfall bauen wollte. Das Haus war dunkel. Müde schloss sie die Tür auf und ging in Rory s Zimmer. âSchatz, schläfst du schon?â Sie schaute auf ihre Tochter. âja.â murmelte es unter der Bettdecke. âokay. dann geh ich wieder. ich will ja mein Töchterlein nicht auf wecken.â âMom? âJa?â
âich war total blöd zu Jess, heute.â Lorelai setzte sich auf das Bett. âHey. entschuldige dich morgen, und dann ist alles bestimmt wieder im Reinen.â âAch, ich weià nicht.â Rory fing an zu schluchzen.
Lorelai probierte Rory zu trösten, schlieÃlich schlief Rory ein.
Am nächsten morgen wachte Rory früh auf sie zog sich schnell an und fuhr zu Lukes Dinner.
Es hatte aufgehört zu schneien, so lief Rory zu dem Laden. Luke hatte sein Dinner schon geöffnet, als Rory kam. âHey, Rory. Was machst du denn so früh schon hier?â âHey, kann ich zu Jess?â Luke schüttelte den Kopf. âDer ist doch schon auf dem Weg nach New York. Er hat gesagt das du das wüsstest.â â....ammm...ja ich hab .....das auch gewusst.....ich bin soo vergesslich. Sorry, ich muss dann wieder....gehen.
Rory ging aus dem Laden und hatte Tränen in den Augen.