27.07.2007, 18:08
Beschämt tauche ich wieder auf und hoffe, dass sich noch wer für meine FF interessiert! Sorry, dass es immer so lange dauert.
Danke für die FBs:
@ Jessy: Danke für dein FB, leider ist es nicht so schnell gegangen, sorry!
@ Yela: Freut mich, dass du neugierig bist!
Danke für dein FB!
@ Clara: Jaa, die liebe unschuldige Rory...
Danke für dein FB!
@ Jutschi: Schön, dass dir die neuen Teile gefallen! Danke für dein FB!
@ Eva: Eine neue Leserin! :freu: Schön, dass dir die Idee gefällt! Danke für dein FB!
sooo, weiter gehts..
~°~°~°~°~°~°~°~
21. Kapitel
Tom starrte weiterhin zum Meer. Er wusste dass sich Jess an diesen Tag erinnerte.
Die Nachricht, dass sein Vater nicht war, was Tom dachte, war nicht das Einzige das sein Leben veränderte. An diesem Abend, nachdem sich die beiden betrunken hatten und wieder einmal auf der Polizeistation landeten, hatte Jessâ Mutter die Nase voll, und ihren Sohn nach Stars Hollow zu ihrem Bruder Luke Danes geschickt.
Jess war der Einzige, der von seinem Geheimnis wusste. Doch als er dann verschwunden war, sass Tom wieder alleine am Meer, an derselben Stelle wie am Tag zuvor.
~°~Flashback~°~
Stundenlang wanderte immer wieder eine Wodkaflasche an Tomâs Mund und fand den Weg auf den Boden.
Schlussendlich lagen 3 Flaschen nebeneinander, und Tom wankte benommen nach Hause.
âHi, Schätzchen!â, hörte er schwach die Stimme seiner Mutter aus der Küche.
Tom antwortete nicht, er ging zu seiner Mutter.
Sie starrte ihn wütend an, erst wenige Stunden zuvor hatte sie ihn vom Polizeirevier abgeholt.
Doch Tom liess sie nicht zu Wort kommen. Er hielt ihr den verknitterten Brief hin und ging dann schwankend in sein Zimmer.
Seine Mutter starrte ihm zuerst wütend nach, doch dann fiel ihr Blick auf die Ãberschrift des Briefes.
Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als sie in der Mitte angelangt war. Sie liess sich kraftlos auf einen Stuhl fallen.
Dann eilte sie sofort zu ihrem Sohn ins Zimmer.
Er lag benommen auf dem Bett und starrte mit weitaufgerissenen Augen zur Decke.
Diese drehte sich mal schneller, mal langsamer, doch plötzlich tauchte seine Mutter über ihm auf.
âTom, es tut mir so Leid!â, schluchzte sie aufgelöst.
Er regte sich nicht, ballte nur seine Hände zu Fäusten.
âIch wusste nicht, dass es so herauskommen würdeâ¦!â, versuchte sie zu erklären, doch Tom fiel ihr erstaunlich nüchtern ins Wort.
âIst wenigstens Mel von ihm?â
Seine Mutter schluchzte und versicherte ihm: âEs war eine einmalige Sache!â
âToll, jetzt fühle ich mich noch besser!â
Eisiges Schweigen von Tom und herzzerreissende Schluchzer seiner Mutter füllten den Raum, bis Tom sich erhob und ohne Worte da Zimmer verliess. Seine Mutter blieb weinend zurück und klammerte sich an sein Kissen.
Sie hatte immer gehofft, dass sie diesen einmaligen Fehler vergessen konnte, doch er hatte sie wieder eingeholt.
Tom setzte sich wieder ans Ufer zu den leeren Flaschen. Die frische Luft und der Schock hatten den Alkohol aus seinem Kopf gefegt. Nun starrte er zum Meer, seinem einzigen Freund, den er in New York noch hatte.
~°~Flashback-Ende~°~
An diesem Abend hatte seine Mutter ihrem Mann gebeichtet und den Brief gezeigt.
Sie wollte ihr Geheimnis nicht mehr herumtragen und nahm den Schmerz über den Verlust ihres Mannes hin. Sie hatte ihn immer geliebt. Doch sie wusste, dass die Wahrheit ans Licht musste.
Michael Grey hatte sich an diesem Abend aus dem Leben seiner Familie verabschiedet. Er hatte nie mehr Kontakt aufgenommen, weder zu Tom noch zu Mel, seiner leiblichen Tochter.
Eine Weile lang hatte sie es ihrem Bruder übelgenommen, den Test gemacht zu haben, doch als sich Michael in den 2 Jahren nie gemeldet hatte, war sie zum Schluss gekommen, dass ihrem Vater wohl nicht viel an ihr lag.
Die Beiden hatten ihrer Mutter zugestimmt, als sie aus New York gingen, um den Gerüchten davonzulaufen. Ihre Mutter war ein Wrack geworden. Doch ihre Kinder hatten ihr vergeben und sich zusammengerauft. Sie waren eine Familie, nur eben ohne den Vater.
Jess sah Tom von der Seite an.
âWie geht es dir?â, erkundigte er sich dann.
Tom dachte nach, doch dann begann er zu lächeln.
âEs könnte nicht besser sein!â, antwortete er ehrlich.
Er hatte seine Mutter, seine Schwester, seinen besten Kumpel und er hatte seine grosse Liebe gefunden.
Und Jess wusste, dass er die Wahrheit sagte.
~°~°~°~°~°~°~
glg lit4ever
Danke für die FBs:
@ Jessy: Danke für dein FB, leider ist es nicht so schnell gegangen, sorry!
@ Yela: Freut mich, dass du neugierig bist!

@ Clara: Jaa, die liebe unschuldige Rory...

@ Jutschi: Schön, dass dir die neuen Teile gefallen! Danke für dein FB!
@ Eva: Eine neue Leserin! :freu: Schön, dass dir die Idee gefällt! Danke für dein FB!
sooo, weiter gehts..
~°~°~°~°~°~°~°~
21. Kapitel
Tom starrte weiterhin zum Meer. Er wusste dass sich Jess an diesen Tag erinnerte.
Die Nachricht, dass sein Vater nicht war, was Tom dachte, war nicht das Einzige das sein Leben veränderte. An diesem Abend, nachdem sich die beiden betrunken hatten und wieder einmal auf der Polizeistation landeten, hatte Jessâ Mutter die Nase voll, und ihren Sohn nach Stars Hollow zu ihrem Bruder Luke Danes geschickt.
Jess war der Einzige, der von seinem Geheimnis wusste. Doch als er dann verschwunden war, sass Tom wieder alleine am Meer, an derselben Stelle wie am Tag zuvor.
~°~Flashback~°~
Stundenlang wanderte immer wieder eine Wodkaflasche an Tomâs Mund und fand den Weg auf den Boden.
Schlussendlich lagen 3 Flaschen nebeneinander, und Tom wankte benommen nach Hause.
âHi, Schätzchen!â, hörte er schwach die Stimme seiner Mutter aus der Küche.
Tom antwortete nicht, er ging zu seiner Mutter.
Sie starrte ihn wütend an, erst wenige Stunden zuvor hatte sie ihn vom Polizeirevier abgeholt.
Doch Tom liess sie nicht zu Wort kommen. Er hielt ihr den verknitterten Brief hin und ging dann schwankend in sein Zimmer.
Seine Mutter starrte ihm zuerst wütend nach, doch dann fiel ihr Blick auf die Ãberschrift des Briefes.
Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als sie in der Mitte angelangt war. Sie liess sich kraftlos auf einen Stuhl fallen.
Dann eilte sie sofort zu ihrem Sohn ins Zimmer.
Er lag benommen auf dem Bett und starrte mit weitaufgerissenen Augen zur Decke.
Diese drehte sich mal schneller, mal langsamer, doch plötzlich tauchte seine Mutter über ihm auf.
âTom, es tut mir so Leid!â, schluchzte sie aufgelöst.
Er regte sich nicht, ballte nur seine Hände zu Fäusten.
âIch wusste nicht, dass es so herauskommen würdeâ¦!â, versuchte sie zu erklären, doch Tom fiel ihr erstaunlich nüchtern ins Wort.
âIst wenigstens Mel von ihm?â
Seine Mutter schluchzte und versicherte ihm: âEs war eine einmalige Sache!â
âToll, jetzt fühle ich mich noch besser!â
Eisiges Schweigen von Tom und herzzerreissende Schluchzer seiner Mutter füllten den Raum, bis Tom sich erhob und ohne Worte da Zimmer verliess. Seine Mutter blieb weinend zurück und klammerte sich an sein Kissen.
Sie hatte immer gehofft, dass sie diesen einmaligen Fehler vergessen konnte, doch er hatte sie wieder eingeholt.
Tom setzte sich wieder ans Ufer zu den leeren Flaschen. Die frische Luft und der Schock hatten den Alkohol aus seinem Kopf gefegt. Nun starrte er zum Meer, seinem einzigen Freund, den er in New York noch hatte.
~°~Flashback-Ende~°~
An diesem Abend hatte seine Mutter ihrem Mann gebeichtet und den Brief gezeigt.
Sie wollte ihr Geheimnis nicht mehr herumtragen und nahm den Schmerz über den Verlust ihres Mannes hin. Sie hatte ihn immer geliebt. Doch sie wusste, dass die Wahrheit ans Licht musste.
Michael Grey hatte sich an diesem Abend aus dem Leben seiner Familie verabschiedet. Er hatte nie mehr Kontakt aufgenommen, weder zu Tom noch zu Mel, seiner leiblichen Tochter.
Eine Weile lang hatte sie es ihrem Bruder übelgenommen, den Test gemacht zu haben, doch als sich Michael in den 2 Jahren nie gemeldet hatte, war sie zum Schluss gekommen, dass ihrem Vater wohl nicht viel an ihr lag.
Die Beiden hatten ihrer Mutter zugestimmt, als sie aus New York gingen, um den Gerüchten davonzulaufen. Ihre Mutter war ein Wrack geworden. Doch ihre Kinder hatten ihr vergeben und sich zusammengerauft. Sie waren eine Familie, nur eben ohne den Vater.
Jess sah Tom von der Seite an.
âWie geht es dir?â, erkundigte er sich dann.
Tom dachte nach, doch dann begann er zu lächeln.
âEs könnte nicht besser sein!â, antwortete er ehrlich.
Er hatte seine Mutter, seine Schwester, seinen besten Kumpel und er hatte seine grosse Liebe gefunden.
Und Jess wusste, dass er die Wahrheit sagte.
~°~°~°~°~°~°~
glg lit4ever
Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!
<3 12.11.2009 <3